Trotzreaktion auf Trump? Selenskis West-Raketen schlagen in Russland ein – Putin antwortet mit Hyperschall-Feuer auf Kiew

Trotzreaktion auf Trump? Selenskis West-Raketen schlagen in Russland ein – Putin antwortet mit Hyperschall-Feuer auf Kiew

Ein neuer, furchtbarer Höhepunkt ist erreicht. In der Nacht erlebte der Krieg in der Ukraine eine Eskalation, die Beobachter als Wendepunkt und als Signal einer neuen, verzweifelten Phase des Konflikts deuten. Es war ein Schlagabtausch von beispielloser strategischer Bedeutung, ausgeführt mit den modernsten und tödlichsten Waffen, die beide Seiten zur Verfügung haben. Während die Ukraine einen massiven Angriff mit westlichen Langstreckenraketen tief ins russische Kernland flog, antwortete der Kreml mit einem Rachefeldzug, der darauf abzielt, die ukrainische Zivilbevölkerung vor dem Einbruch des Winters in die Knie zu zwingen.

Was war geschehen? Es begann mit einem sorgfältig koordinierten ukrainischen Großangriff. Doch diesmal waren es nicht nur die bekannten Drohnenschwärme. Kiew setzte seine wertvollsten westlichen Waffen ein: Britische “Storm Shadow”-Marschflugkörper und “Flamingo”-Langstreckenraketen. Das Ziel war kein geringeres als eine strategisch wichtige Chemiefabrik in der russischen Region Brjansk, ein Betrieb, der laut Berichten für die Herstellung von Sprengstoff und Raketentreibstoff für die russische Kriegsmaschinerie von zentraler Bedeutung ist.

Der ukrainische Generalstab bestätigte den Angriff kurz darauf und sprach von einer “massiven kombinierten” Operation, bei der die Raketen erfolgreich in das russische Luftverteidigungssystem eingedrungen seien. Die Botschaft war unmissverständlich: Kein Ort in Russland, der den Krieg unterstützt, ist mehr sicher. Während westliche Blogger von einer kompletten Zerstörung der Anlage sprechen, behaupten russische Quellen, der Schaden sei nur temporär. Doch die physische Zerstörung ist in diesem Fall vielleicht nur der zweitwichtigste Aspekt.

Viel wichtiger ist der politische Hintergrund, den die Quelle als dramatische “Trotzreaktion” von Präsident Wolodymyr Selenski beschreibt. Erst letzten Freitag, so die Analyse, habe Selenski eine herbe Abfuhr von Donald Trump erhalten, der ihm die Lieferung von Tomahawk-Raketen verweigerte. Der Angriff auf Brjansk, tief in Russland, sei demnach eine Art makabere “Werbung” gewesen. Eine Demonstration, die Washington – und speziell Trump – zeigen soll: Seht her, was wir mit westlichen Langstreckenwaffen anrichten können. Gebt uns mehr davon, und wir können diesen Krieg entscheiden. Es ist ein hochriskantes politisches Spiel, bei dem militärische Schläge als Argumente in einem geopolitischen Ringen um Unterstützung dienen.

Die Reaktion aus Moskau ließ nicht auf sich warten. Sie war unmittelbar, brutal und von strategischer Kälte. Wladimir Putin, so wird berichtet, reagierte sofort mit einem massiven Gegenangriff. Iskander-Raketen und die gefürchteten Kinschal-Hyperschallraketen schlugen in der Ukraine ein. Das Hauptziel: Kiews Energieinfrastruktur, speziell das Kraftwerk CHP-5, eines der letzten, das die Hauptstadt noch großflächig mit Strom versorgt.

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Die “Tagesschau” berichtete von über 400 Drohnen und fast 30 Raketen. Auch wenn die ukrainische Luftverteidigung einen Großteil abfangen konnte, waren die Treffer verheerend. Hunderttausende Haushalte waren im ganzen Land ohne Strom und teilweise ohne Wasser. Der Angriff galt nicht nur Kiew, sondern traf flächendeckend die Ost- und Zentralukraine, traf Anlagen der Öl- und Gasindustrie und legte die Energieversorgung in weiten Teilen lahm.

Putins Strategie, so die Analyse, wird immer deutlicher. Es ist ein Krieg gegen die Zivilbevölkerung. Indem er die Energieinfrastruktur vor dem Wintereinbruch systematisch zerstört, will er die ukrainische Bevölkerung zermürben. Die Kalkulation ist zynisch: Wenn die Menschen im Winter frieren, so die Hoffnung im Kreml, werden sie auf die Barrikaden gehen und Präsident Selenski stürzen. Es ist der Versuch, den Widerstandswillen der Nation von innen heraus zu brechen.

Doch Selenski, eingeklemmt zwischen militärischer Not und politischem Druck, zeigt keine Anzeichen einer Kapitulation. Im Gegenteil. Fast zeitgleich mit den Angriffen wurde bekannt, dass die Ukraine eine Absichtserklärung mit Schweden unterzeichnet hat. Es geht um den Kauf von 100 bis 150 hochmodernen “Jas 39 Gripen”-Kampfjets. Ein langfristiger Plan, um das Rückgrat der zukünftigen ukrainischen Luftwaffe zu bilden.

Hier offenbart sich die ganze Tragik und Absurdität der Lage: Während Putin versucht, das Land in die Knie zu zwingen, bestellt Selenski Jets, deren erste Lieferungen für das Frühjahr 2026 geplant sind. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit. Die drängendste Frage ist, ob die Ukraine überhaupt so lange durchhalten kann. Selbst der ukrainische Geheimdienst, so wird in der Quelle zitiert, hat die Durchhaltefähigkeit des Landes auf maximal Ende 2025 datiert, sollte es keinen Waffenstillstand geben. Die schwedischen Jets könnten also zu einem Zeitpunkt eintreffen, an dem der Kampf bereits entschieden ist.

Inmitten dieser Eskalation gibt es eine letzte, bizarre Meldung, die Fragen aufwirft. Präsident Selenski hat die Entsendung von Truppen in die Türkei und nach Großbritannien befohlen. Ihre Mission: Ukrainische Marineschiffe zu betreiben, die dort seit Beginn des Krieges stationiert sind, um sie vor der Zerstörung durch Russland zu schützen.

Die ukrainische Marine hat in diesem Krieg praktisch keine Rolle gespielt. Warum also jetzt diese Reaktivierung? Warum sollen Schiffe bemannt werden, die weit entfernt vom Kriegsgeschehen sind, während das Land unter dem schwersten Raketenbeschuss seit Monaten steht?

Die Quelle wirft eine beunruhigende Theorie in den Raum: die Möglichkeit einer “False Flag”-Aktion. Die Spekulation lautet: Könnte Selenski planen, eines seiner eigenen Schiffe, beispielsweise in einem britischen Hafen, zu opfern, um es dann Putin in die Schuhe zu schieben? Ein solcher Vorfall könnte als direkter Angriff auf einen NATO-Hafen gewertet werden und wäre der Vorwand, den es braucht, um das Bündnis direkt in den Krieg hineinzuziehen.

Ob es sich um eine wilde Spekulation oder eine reale, verzweifelte Option handelt, bleibt unklar. Klar ist nur: Der Konflikt ist in eine neue, unberechenbare Phase eingetreten. Der Schlagabtausch zwischen Storm Shadow und Kinschal war mehr als nur eine militärische Operation. Es war ein Dialog des Feuers, angetrieben von politischer Verzweiflung, strategischer Brutalität und einem gefährlichen Spiel um die Zukunft der westlichen Unterstützung. Der Winter hat noch nicht begonnen, aber er wirft bereits seine eisigen Schatten auf ein Land, das um sein Überleben kämpft.

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