Das zerbrochene Märchen: Die schockierende Wahrheit hinter der Trennung von Ana Ivanović und Bastian Schweinsteiger
Sie waren das Aushängeschild für die perfekte Liebe im grellen Scheinwerferlicht des Profisports. Ana Ivanović, die anmutige Tennis-Königin mit dem strahlenden Lächeln, und Bastian Schweinsteiger, der gefeierte Fußball-Weltmeister und die bayerische Legende. Neun Jahre lang zelebrierten sie eine Liebe, die wie aus einem Märchenbuch schien – gekrönt von einer Traumhochzeit in Venedig und drei wundervollen Söhnen. Doch am 22. Juli 2025 zerbarst diese Illusion mit der Wucht einer Explosion, als über Anas Anwalt Christian Scherz das offizielle Ende ihrer Ehe bekannt gegeben wurde. Die Begründung: “unüberbrückbare Differenzen”. Ein kalter, juristischer Begriff für ein menschliches Drama, das sich über Jahre im Verborgenen angebahnt hatte und in einem öffentlichen Skandal gipfelte.
Liebe auf den ersten Blick: Der Beginn einer Ära
Ihre Geschichte begann im September 2014 in New York, einem magischen Moment nach dem größten Triumph in Schweinsteigers Karriere. Gerade hatte er mit der deutschen Nationalmannschaft in Brasilien den WM-Titel geholt, er war auf dem Höhepunkt seines Ruhms. Sie, Ana Ivanović, kämpfte zu dieser Zeit mit den Herausforderungen ihrer eigenen beeindruckenden Karriere. Es war, wie Bastian es später beschrieb, “Liebe auf den ersten Blick”. Ein intensiver Blick in die Augen des anderen, der alles veränderte. Dieser Moment, so erzählte er, fühle man nur einmal im Leben.
Die Welt war verzaubert. Die Paparazzi jagten sie, und Anfang 2015 machten sie ihre Beziehung öffentlich. Die Bilder zeigten ein Paar, das vor Glück zu strahlen schien: romantische Abendessen in München, ungestörte Wochenenden in den österreichischen Alpen. Schweinsteiger, der bodenständige Held, hatte seine Königin gefunden. Der Höhepunkt dieser Romanze war der Heiratsantrag in einem kleinen, privaten Garten in Notting Hill, London. Mit einer Geste, die seine tiefe Zuneigung und seinen Respekt zeigte, hatte er sogar Anas Vater auf Serbisch um die Hand seiner Tochter gebeten.
Die Hochzeit am 12. Juli 2016 in Venedig war die Inszenierung des perfekten Märchens. In der Stadt der Liebe, umgeben von Sportgrößen wie Lukas Podolski und Angelique Kerber, gaben sie sich das Ja-Wort. Die Welt schaute zu und sah ein Paar, das für die Ewigkeit bestimmt schien.
Der langsame Abschied vom Ruhm und der Rückzug ins Private
Doch das Leben im Rampenlicht fordert seinen Tribut. Nur wenige Monate nach der Hochzeit, im Dezember 2016, traf Ana eine Entscheidung, die viele überraschte. Mit nur 29 Jahren beendete sie ihre Tenniskarriere. Sie, die ehemalige Nummer 1 der Welt und French-Open-Siegerin von 2008, erklärte, dass ihr Körper nach jahrelangen, hartnäckigen Verletzungen nicht mehr mitmache. Aber es war auch der Wunsch, ein neues Kapitel aufzuschlagen, sich auf die Familie zu konzentrieren, der sie zu diesem Schritt bewog.
Auch Bastians Karriere neigte sich dem Ende zu. Nach einem unglücklichen Wechsel von seinem geliebten FC Bayern München zu Manchester United fand er seinen sportlichen Ausklang in der amerikanischen Major League Soccer bei Chicago Fire. Im Oktober 2019 hängte auch er seine Fußballschuhe endgültig an den Nagel. Das Sportler-Traumpaar war nun im “Ruhestand”. Ihr Fokus verlagerte sich ganz auf das Familienleben. Drei Söhne – Luca, Leon und Theo – machten ihr Glück scheinbar komplett. Auf sozialen Medien und in millionenschweren Werbekampagnen, wie für das Modehaus Brax, präsentierten sie das Bild der perfekten, harmonischen Familie.
Die stillen Risse in der goldenen Fassade
Doch hinter den sorgfältig kuratierten Bildern begann die Realität zu bröckeln. Fans mit einem scharfen Auge bemerkten die ersten subtilen Anzeichen. Ana war immer seltener bei Bastians öffentlichen Auftritten als TV-Experte zu sehen. Wenn sie gemeinsam auftraten, wirkte ihre Körpersprache distanziert, das einst so strahlende Lächeln gequält.
Die sozialen Medien, einst das Schaufenster ihrer Liebe, wurden zum Spiegel ihrer Entfremdung. Anas Instagram-Feed füllte sich mit Bildern von ihr allein oder mit den Kindern. Bastians Profil hingegen drehte sich zunehmend um Fußball und Sponsorentermine. Sie schienen in parallelen Welten zu leben. Ein Post im Februar 2025 sorgte für einen Aufschrei unter den Followern: ein Spiegelselfie von Ana, auf dem ihr Ehering auffällig fehlte. Die Gerüchteküche brodelte.
Freunde des Paares bestätigten später, was viele bereits ahnten. Sie hatten sich auseinandergelebt. Ana, die hingebungsvolle Mutter, pendelte zwischen ihrem Zuhause auf Mallorca und ihrer Familie in Belgrad. Bastian war durch seine zahlreichen Jobs als Fußballexperte und seine Sponsorenverpflichtungen ständig auf Reisen. Die gemeinsamen Momente wurden rar, die emotionale Distanz wuchs unaufhaltsam.
Der Skandal: Ein Kuss, der alles zerstörte
Im Juni 2025 wurde aus dem leisen Verdacht ein lauter, schmutziger Skandal. Boulevardzeitungen veröffentlichten Paparazzi-Fotos, die Bastian Schweinsteiger zeigten, wie er innig eine andere Frau küsste – das bulgarische Model Silver Capitanova. Die Enthüllung war an sich schon ein Schock, doch ein Detail machte sie für Ana zu einer unerträglichen Demütigung: Sie kannte die Frau. Ihre Kinder besuchten dieselbe internationale Schule auf Mallorca. Der Betrug fand direkt vor ihrer Haustür statt.
Für Ana war dies der endgültige Bruch. Freunde berichteten, sie habe bis zuletzt versucht, die Beziehung zu retten, doch es war Bastian, der die Trennung vorschlug. Die Veröffentlichung der Fotos war der letzte, brutale Stoß, der das Fundament ihrer Ehe endgültig zum Einsturz brachte.
Die offizielle Trennung am 22. Juli war nur noch eine Formsache. Das Märchen war aus. Die Folgen waren nicht nur emotional, sondern auch finanziell spürbar. Die lukrative Partnerschaft mit Brax, die auf dem Image ihrer Einheit basierte und ihnen jährlich über 1,4 Millionen Euro einbrachte, wurde umgehend beendet.
Ana zog sich auf Mallorca zurück, umgeben von ihrer Familie, um für ihre drei Söhne ein neues Leben aufzubauen. Ihr Schweigen in dieser stürmischen Zeit, ihre Würde angesichts der öffentlichen Demütigung, wurde zu ihrer größten Stärke. Sie zeigte der Welt, dass sie mehr ist als nur die Frau an der Seite eines Fußballstars.
Die Geschichte von Ana Ivanović und Bastian Schweinsteiger ist eine schmerzhafte Lektion darüber, dass selbst die strahlendsten Märchen zerbrechlich sind. Sie zeigt, dass Liebe, Ruhm und Reichtum keine Garantie für ein glückliches Ende sind und dass die stärksten Beziehungen leise von innen zerfallen können, lange bevor die Welt es bemerkt. Für Millionen von Fans, die in ihnen den Beweis für die wahre Liebe sahen, bleibt eine tiefe Enttäuschung und die bittere Erkenntnis, dass hinter der perfektesten Fassade oft die tiefsten Risse verborgen sind.