Ein exklusives Interview, das als harmlose Plauderei angekündigt war, hat sich in einen Tsunami verwandelt, der die Grundfesten der Sportwelt erschüttert und das Bild eines der glamourösesten Paare für immer zerstört. In einer schockierenden und tränenreichen Beichte, live im serbischen Fernsehen am Abend des 29. August 2025, enthüllte die ehemalige Tennis-Weltranglistenerste Ana Ivanović ein Geheimnis, das sie jahrelang tief in sich begraben hatte. Mit zitternder Stimme und Tränen in den Augen gestand sie: „Der Vater meiner Kinder ist Alexander Zverev, nicht Bastian Schweinsteiger.“
Diese Worte schlugen ein wie eine Bombe. Millionen von Zuschauern, die Ivanović und die deutsche Fußball-Legende Bastian Schweinsteiger als das perfekte Traumpaar sahen, wurden Zeugen eines Moments, der die Illusion einer makellosen Familie zerplatzen ließ. Die Enthüllung, dass nicht ihr Ehemann, sondern der deutsche Tennis-Star Alexander Zverev der biologische Vater ihrer beiden Söhne ist, hat eine Welle aus Schock, Unglauben und Spekulationen ausgelöst, die weit über die Grenzen des Sports hinausreicht.
Um die ganze Tragweite dieses Geständnisses zu verstehen, muss man in das Jahr 2015 zurückreisen. Ana Ivanović, auf dem Höhepunkt ihrer Karriere, befand sich in einer emotional turbulenten Phase. Ihre Beziehung zu Bastian Schweinsteiger war noch frisch, öffentlich, aber intern von Unsicherheiten geprägt. In dieser Zeit der Verletzlichkeit kreuzte ein junger, aufstrebender Tennisspieler ihren Weg: Alexander Zverev. Er hatte gerade seinen Durchbruch auf der ATP-Tour gefeiert, war voller Ehrgeiz und Charisma. Wie Ivanović im Interview schilderte, entwickelte sich zwischen ihnen eine kurze, aber intensive und streng geheime Affäre.
„Es war eine Zeit großer emotionaler Verwirrung für mich“, erklärte Ivanović unter Tränen. „Meine Beziehung mit Bastian stand am Anfang, und ich war mir über vieles unsicher. Sascha (Alexander Zverev) trat in mein Leben, und es war eine unerwartete, aber starke Verbindung.“ Die Affäre dauerte rund sechs Monate und spielte sich hauptsächlich im Verborgenen ab, in den luxuriösen Kulissen von Monte Carlo und am Rande europäischer Tennisturniere, weit weg von den neugierigen Augen der Weltpresse. Aus dieser kurzen, leidenschaftlichen Beziehung gingen beide Söhne hervor.
Warum hat sie so lange geschwiegen? Diese Frage stand nach dem Geständnis im Raum. Ivanović lieferte eine Antwort, die so komplex wie menschlich ist. In erster Linie wollte sie ihre Kinder schützen. Sie glaubte fest daran, dass das Aufwachsen in einer stabilen, liebevollen Familie mit Bastian Schweinsteiger als Vaterfigur das Beste für sie sei. Zudem war sie sich bewusst, dass Zverev, damals noch sehr jung und am Anfang seiner Karriere, nicht bereit für die Vaterrolle war. „Ich wusste, dass Sascha zu diesem Zeitpunkt kein Kind wollte. Ich wollte weder seine Karriere noch sein Leben zerstören“, so Ivanović. Die Angst, dass ihre Kinder die Wahrheit aus den Medien erfahren würden, bevor sie selbst die Kraft fände, sie ihnen zu sagen, lähmte sie zusätzlich.
Doch Lügen, so schmerzhaft die Wahrheit auch sein mag, haben eine zerstörerische Kraft. Diese Erkenntnis sei in ihr über die Jahre gereift. „Ich habe gelernt, dass Lügen nicht schützen, sie zerstören“, sagte sie mit festerer Stimme. Der Entschluss, an die Öffentlichkeit zu gehen, war ein Akt der Selbstvergebung, ein Versuch, sich von der Last zu befreien, die sie so lange erdrückt hatte.
Die Frage, die sich sofort stellte: Wusste Bastian Schweinsteiger Bescheid? Ivanović deutete an, dass ihr Mann schließlich die Wahrheit kannte. Sie betonte jedoch, dass diese Erkenntnis nichts an seiner tiefen Liebe zu den Kindern geändert habe. Insiderquellen berichten, dass Schweinsteiger bereits seit 2018 Zweifel hegte. Damals unterzog sich das Paar medizinischen Tests aufgrund eines unerfüllten Wunsches nach weiteren Kindern, deren Ergebnisse erste Fragen aufgeworfen haben sollen. Doch die endgültige, brutale Wahrheit scheint ihn dennoch mit voller Wucht getroffen zu haben. Seit der öffentlichen Enthüllung hat sich die Fußball-Ikone aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Bilder zeigen einen Mann, der sichtlich verletzt und isoliert wirkt. Die Zukunft seiner Ehe mit Ana Ivanović steht in den Sternen.
Alexander Zverevs Reaktion fiel bisher verhalten aus. In einer knappen schriftlichen Erklärung äußerte er seine Überraschung über den Zeitpunkt der Enthüllung und betonte, dass das Wohl der Kinder an erster Stelle stehe. Er kündigte an, sich nach einem persönlichen Gespräch mit Ivanović ausführlicher zu äußern. Doch auch hier deuten Gerüchte darauf hin, dass er möglicherweise mehr wusste, als er zugibt. Es wird spekuliert, dass er bereits 2023 einen anonymen Vaterschaftstest durchführen ließ.
Die öffentliche Reaktion war, wie zu erwarten, explosiv. In den sozialen Medien explodierten die Diskussionen, Hashtags wie #IvanovicBeichte und #VaterDrama trendeten weltweit. Die Boulevardpresse stürzte sich auf die Geschichte und zeichnete das Bild eines Familiendramas von epischem Ausmaß.
Neben den emotionalen Trümmern wirft die Affäre auch erhebliche rechtliche Fragen auf. Experten analysieren bereits mögliche Konsequenzen in Bezug auf Sorgerecht, Unterhaltszahlungen und sogar die Namensrechte der Kinder, sollte Schweinsteiger nie offiziell als Vater anerkannt worden sein.
Die größten Opfer in diesem Drama sind jedoch zweifellos die beiden Jungen. Kinderpsychologen warnen vor den potenziellen langfristigen emotionalen Folgen. Sie sind in dem Glauben aufgewachsen, Bastian Schweinsteiger sei ihr Vater. Die Enthüllung, dass ihr Leben auf einer fundamentalen Lüge aufgebaut war, könnte tiefe Wunden hinterlassen. Experten betonen die Notwendigkeit von Stabilität, Ehrlichkeit und professioneller Unterstützung, um den Schaden für die kindliche Psyche so gering wie möglich zu halten.
Ana Ivanovićs mutiger, aber auch verzweifelter Schritt, die Wahrheit ans Licht zu bringen, hat ein komplexes Netz aus Liebe, Lüge und Verrat offengelegt. Es ist die Geschichte von drei Sport-Ikonen, deren Leben untrennbar miteinander verwoben sind, und von zwei Kindern, die nun im Zentrum eines Sturms stehen. Während die Welt zuschaut und urteilt, beginnt für die Beteiligten der schmerzhafte Prozess, die Scherben ihres Lebens neu zu ordnen und einen Weg in eine ungewisse Zukunft zu finden.