istst gerne. Manchmal koche ihr was und dann sie trinkt gerne Wein, schau gescheiten Wein finden. 20 Jahre zwei Jahrzehnte, die scheinbar ein wunderschönes Zeugnis für eine feste Liebe und eine goldene Ehe zwischen der Filmdiva Uschiglas und dem erfolgreichen Unternehmer Dieter Hermann darstellten. Auf dem roten Teppich traten sie stets als Machtpaar auf, Hand in Hand, bewundert von allen Blicken, als ob nichts sie erschüttern könnte.
Doch hinter den glitzernden Fassaden verbarg sich eine kalte erschreckende Wahrheit. Nach 20 Jahren des Schweigens hat Dieter Hermann schließlich die Mauer des Scheins durchbrochen und zugegeben, dass seine Ehe kein Himmel voller Glück war, sondern eine süße Hölle. Ein Ort, an dem Ruhm, Druck und Stille Schmerzen hinter einer perfekten Maske verborgen wurden.
Was hat einen ruhigen, erfolgreichen Mann, der einst seine Frau aufs Äußerste verteidigte, dazu gebracht, öffentlich die dunklen Jahre zu gestehen? und Uschiglas, der Star, der in ganz Deutschland als Symbol für Schönheit und Talent gilt, trägt sie tatsächlich ein Geheimnis in sich, das die Öffentlichkeit schockieren könnte? Lassen Sie uns tief in diese stürmische Geschichte eintauchen, um die verborgenen Puzzleteile der letzten 20 Jahre aufzudecken, in denen Glück nur ein dünner Schleier war, der eine nie enthüllte Tragödie einer Ehe verdeckte.
Im Rampenlicht der deutschen Film- und Fernsehgeschichte gibt es nur wenige Namen, die so sehr für Glammer, Popularität und eine Mischung aus Stärke und Verletzlichkeit stehen wie Uschiglas. Doch während ihr schauspielerisches Werk über Jahrzehnte hinweg unzählige Zuschauer begeisterte und ihr den Status einer echten Ikone sicherte, war es vor allem ihr privates Leben, das immer wieder Schlagzeilen machte.
Denn das Publikum interessierte sich nicht nur für die Rollen, die sie verkörperte, sondern auch für die Kapitel ihrer eigenen Liebesgeschichte. Geschichten, die von Romantik, Hoffnung, Enttäuschung und Neubeginn erzählten. Die erste große Liebe, die in der Öffentlichkeit sichtbar wurde, trug den Namen Berntwak.
Der erfolgreiche Unternehmer und die charismatische Schauspielerin schlossen 1981 den Bund fürs Leben. Ein Ereignis, das damals nicht nur in den Boulevardmedien, sondern auch in den seriösen Föletons als Sensation gefeiert wurde. Viele sahen in dieser Ehe perfekte Verbindung zweier Welten. Hier die Schauspielerin mit dem strahlenden Lächeln und der unverkennbaren Leinwandpräsenz.
Dort der Geschäftsmann mit solidem Auftreten und wirtschaftlichem Erfolg. Aus dieser Verbindung gingen drei Kinder hervor. Benjamin, Christopher und Julia, die das Glück der kleinen Familie auf den ersten Blick vollkommen erscheinen ließen. Doch wie so oft bei großen Liebesgeschichten zeigte sich mit den Jahren, dass das Bild nach außen trügerisch sein konnte.
Was einst als harmonisches Fundament galt, bekam erste Risse, unterschiedliche Lebensstile, wachsende Distanz und nicht zuletzt der enorme Druck, der auf einer prominenten Partnerschaft lastet. Hinter den Kulissen fernabem Teppich und Blitzlicht türmten sich Spannungen auf, die schließlich unüberbrückbar wurden. Im Jahr 2003 folgte das, was viele für unmöglich gehalten hatten.
Die Scheidung nach über 20 Jahren ehe. Für Uschiglas war dies nicht nur das Ende einer langen Partnerschaft, sondern auch ein tiefer Einschnitt in ihrem Leben. Sie stand plötzlich vor der Herausforderung als Mutter und als öffentliche Persönlichkeit zugleich einen Neuanfang zu wagen. Während die Presse nicht müde wurde, jede private Regung zu kommentieren, versuchte die Schauspielerin ihr eigenes Gleichgewicht wiederzufinden.
In den Jahren nach der Trennung gab es zwar einzelne Bekanntschaften und romantische Episoden, doch keine davon führte zu einer neuen, dauerhaften Bindung. Manchmal schien es, als hätte Glas das Vertrauen in die große Liebe endgültig verloren. Und dennoch blieb in ihren Interviews eine leise Sehnsucht spürbar, die von der Hoffnung auf einen neuen Lebensabschnitt erzählte.
Wenn man von Uschiglas spricht, dann führt der Weg unweigerlich zu Dieter Hermann, einem Mann, der lange Zeit wie ein Schatten in den Kreisen der deutschen Wirtschaft wirkte, präsent, einflussreich, aber nie aufdringlich im Licht der Öffentlichkeit. Sein Name stand für Verlässlichkeit, analytisches Denken und die Fähigkeit auch in turbulenten Zeiten kühlenkopf zu bewahren.
Doch gerade dieser scheinbar so kontrollierte Charakter machte die Verbindung mit einer Frau wie Uschi Glas umso faszinierender. Denn wo Glas für Emotion, Ausstrahlung und öffentliche Präsenz stand, verkörperte Hermann die Ruhe, die Stabilität und das Understatement. Dieter Hermann hatte sich seinen Ruf als Geschäftsmann nicht durch spektakuläre Schlagzeilen, sondern durch eine beständige Karriere aufgebaut.
Schon früh zeichnete er sich als Stratege aus. Jemand, der Chancen erkannte, bevor andere sie überhaupt erahnten. In den 80er und 90er Jahren war er in mehreren Branchen tätig, von Finanzinvestments bis hin zu innovativen Immobilienprojekten, stets mit dem Blick auf langfristige Erfolge. Seine Kollegen beschrieben ihn als jemanden, der zwar selten im Mittelpunkt stehen wollte, dafür aber umso stärker im Hintergrund die Fäden zog.
Und doch war es gerade dieser Mann, der plötzlich im Zentrum medialer Aufmerksamkeit stand, als seine Beziehung zu Ushiglas öffentlich wurde. Von einem Tag auf den anderen verwandelte sich Hermann vom nüchternen Unternehmer in eine Hälfte eines sogenannten Powerpers, das die Schlagzeilen dominierte. Auf Empfängen und Preisverleihungen sah man die beiden Seite an Seite.
Sie im funkelnden Kleid, er im dezenten, perfekt sitzenden Anzug. Ein Bild, das wie gemalt schien. Die Leinwandikone und der Selfmade Millionär. Was viele nicht wußten, hinter dieser markellosen Fassade spielte sich ein komplexes Drama ab, das die Öffentlichkeit zunächst nicht ahnte. Hermann, der es gewohnt war, sein Privatleben unter Verschluss zu halten, musste sich nun an das permanente Blitzlichtgewitter gewöhnen.
Für Glas hingegen, die seit Jahrzehnten an Medienrummel gewöhnt war, stellte dies keine Neuigkeit dar, doch sie wusste, dass diese Aufmerksamkeit auch eine Bürde sein konnte. Zwischen den beiden entwickelte sich ein feines Spiel aus Nähe und Distanz, aus gegenseitigem Schutz und dem Wunsch, sich nicht von der Öffentlichkeit vereinnahmen zu lassen.
Einige Wegbegleiter behaupten heute, dass dieser Hermann nicht nur der ruhige Gegenpol zu Glas war, sondern auch ein Mann mit unerwarteten Geheimnissen. So kursierten immer wieder Gerüchte über Investitionen, die er angeblich in Projekte mit riskantem Hintergrund gesteckt hatte. Nichts davon wurde jemals offiziell bestätigt, doch allein die Andeutung reichte, um den Boulevard in Aufruhr zu versetzen.
Für Glas, die nach ihrer ersten Ehe vor allem Sicherheit suchte, waren solche Schlagzeilen ein zweischneidiges Schwert. Einerseits stellte sie sich schützend vor ihren Partner, andererseits wuchs in ihr Sorge, ob auch dieser Hafen wirklich so ruhig war, wie er zunächst schien. Die Liebesgeschichte von Uschi Glas und Dieter Hermann begann tatsächlich wie ein Märchen, das kaum passender hätte inszeniert werden können.
Ein zufälliges Zusammentreffen bei einer Wohltätigkeitsgala, Sie als Ehrengast, er als diskreter Mädsin, wurde zum Ausgangspunkt einer Verbindung, die schon bald die Fantasie der Medien beflügelte. Man sah sie lachend bei Premieren, vertraulich flüsternd bei Galardadinners und schließlich Arm in Arm bei Auslandsreisen, die immer wieder von Paparazzi dokumentiert wurden.
Das Bild, das die Öffentlichkeit erhielt, war eindeutig. Hier hatte sich ein Paar gefunden, das Stärke und Zärtlichkeit in seltener Harmonie verband. Doch je länger die Jahre vergingen, desto deutlicher zeigten sich die feinen Risse im scheinbar perfekten Gefüge. Insider berichten von Spannungen, die sich zunächst im Verborgenen abspielten.
Diskussionen über Lebensstile, über den richtigen Umgang mit Medien und über den Balanceakt zwischen Karriere und Privatleben. Während Uschig Glas ihr Publikum weiterhin mit Offenheit und Scharm begeisterte, neigte Hermann zur Zurückhaltung. Eine Diskrepanz, die anfangs reizvoll erschien, später jedoch zum Konflikt wurde.
Besonders heikel wurde es, als im Umfeld von Hermann Investitionen publik wurden, die nicht ins Bild des soliden Geschäftsmannes passten. Ein angebliches Engagement in einem Startup, das plötzlich in die Schlagzeilen wegen dubioser Geldflüsse geriet, sorgte für Aufsehen. Zwar konnte Hermann alle Vorwürfe juristisch entkräften, doch die bloße Existenz solcher Gerüchte genügte, um Zweifel in der Öffentlichkeit zu sehen und auch in der Beziehung.
Freunde von Glas behaupten, sie habe in dieser Zeit zurückgezogen, sei stiller geworden, geradezu misstrauisch gegenüber der glänzenden Oberfläche, die ihr Partner präsentierte. Gleichzeitig kämpfte das Paar mit einem weiteren subtileren Problem, dem Unterschied in der Wahrnehmung von Nähe. Während Glas stets betonte, dass wahre Liebe sich auch in kleinen Gesten im Alltag zeige, dem gemeinsamen Frühstück, einem Spaziergang ohne Kameras, betrachtete Hermann Partnerschaft eher als stabile Allianz, die nicht immer auf sichtbarer Emotionalität beruhen müsse.
Diese Differenz führte zu Spannungen, die nach außen hin kaum sichtbar waren, im Inneren jedoch wie ein leiser Sturm tobten. Ein entscheidender Wendepunkt kam, als das Paar nach fast anderthalb Jahrzehnten eine Villa am Starnberger See erwarb. Ein Refugium, das eigentlich als Rückzugsort gedacht war. Doch genau dort, abseits des öffentlichen Trubels, traten die unterschwelligen Konflikte am deutlichsten zutage.
Nachbarn berichteten von hitzigen Diskussionen, die durch offene Fenster zu hören waren, von plötzlichen Alleinfahrten Glas in die Stadt und von Hermann, der immer häufiger Gäste aus der Geschäftswelt empfing, während seine Partnerin auf Distanz blieb. Dennoch hielten die beiden aneinander fest, zumindest nach außen.
Bei Preisverleihungen und Charity Events erschienen sie weiterhin als strahlendes Paar, als hätten die Probleme der Privatsphäre keinerlei Einfluss. Viele vermuteten, dass es gerade diese öffentliche Rolle war, die sie zwang, die Fassade zu wahren. Denn ein Bruch hätte nicht nur persönliche, sondern auch gesellschaftliche Konsequenzen gehabt.
Die Traumpartnerschaft, die von den Medien so hochstilisiert worden war, durfte nicht einfach in sich zusammenfallen. Und doch hinter der Kulisse verdichteten sich die Schatten. Es heißt, Glas habe in dieser Phase begonnen, Tagebuch zu führen. Ein Dokument, das bis heute unveröffentlicht geblieben ist, aber von einigen Vertrauten als er schütternd ehrlich beschrieben wird.
Darin soll sie nicht nur ihre Zweifel an der Beziehung festgehalten haben, sondern auch Ängste vor einer Zukunft, in der sie nur noch als Anhängsel des großen Geschäftsmannes gesehen würde. Für eine Frau, die sich ihr Leben lang über ihre Eigenständigkeit definiert hatte, war das ein schwer erträglicher Gedanke. Besonders dramatisch wurde es, als in der Presse Gerüchte auftauchten, Hermann habe eine enge Verbindung zu einer jüngeren Geschäftspartnerin gepflegt.
Zwar gab es nie Beweise für eine Affäre, doch die Schlagzeilen reichten aus, um das Bild der unerschütterlichen Liebe zu erschüttern. Glas schwieg öffentlich, was die Spekulationen nur noch verstärkte. Insider jedoch behaupten, dass dies der Moment war, in dem sie ernsthaft über ein Ende der Beziehung nachdachte.
Und doch, vielleicht aus Loyalität, vielleicht aus Angst vor einem erneuten öffentlichen Scheitern, blieb sie. Zwei Jahrzehnte gemeinsames Leben sind kein Kapitel, das man leicht fertig schließt. Stattdessen versuchten beide ihre Partnerschaft neu zu definieren. Hermann bemühte sich offener zu wirken, begleitete Glas häufiger zu Dreharbeiten und zeigte sich ungewohnt emotional in Interviews.
Glas wiederum gab ihrem Partner den Raum, den er brauchte, und sprach öffentlich von den Höhen und Tiefen einer jeden langen Beziehung. Trotz dieser Bemühungen blieb der Verdacht, dass ihre Liebe längst ein fragiles Konstrukt geworden war. Ein Konstrukt, das noch stand, aber jederzeit zu zerbrechen drohte. Vielleicht ist es gerade diese Ambivalenz, die die Geschichte von Uschi Glas und Dieter Hermann so faszinierend macht.
Sie zeigt nicht nur glanzvollen Momente einer prominenten Partnerschaft, sondern auch die dunklen Schatten, die unweigerlich dazu gehören. Als Dieter Hermann nach zwei Jahrzehnten des Schweigens plötzlich vor die Kameras trat und Worte wählte, die wie Donnerhall durch die deutsche Medienlandschaft halten, konnte kaum jemand glauben, was er da sagte.
In einem exklusiven Interview mit einem großen Wochenmagazin sprach er über seine Ehe mit Uschig Glas, nicht in den Farben der Romantik, die das Paar über Jahre hinweg gemalt hatte. sondern in düsteren Tönen. Ein goldener Käfig, eine Bühne voller Schein, aber ohne Seele. Begriffe, die in scharfem Kontrast zu den Bildern standen, die die Öffentlichkeit bis dahin kannte.
Hermann schilderte detailliert, wie er das Gefühl gehabt habe, in seiner eigenen Ehe nicht mehr er selbst zu sein. Von außen wirkte alles perfekt. Wir lächelten, hielten Händchen, trugen Designerkleidung, während die Fotografen ihre Bilder schossen. Doch sobald die Türen hinter uns zufielen, begann der Kampf um Kontrolle.
Besonders betonte er, dass Uschig Glas über Jahre hinweg versucht habe, sämtliche Lebensbereiche zu dominieren. Von seiner Kleiderwahl über Essensgewohnheiten bis hin zu geschäftlichen Treffen, die sie entweder untersagte oder genauestens überwachte. Das Interview schlug wie eine Bombe ein. Innerhalb weniger Stunden beherrschte die Nachricht sämtliche Schlagzeilen.
Dieter Hermann bricht sein Schweigen. Er mit Uschigas war die Hölle, titelte die Boulevardpresse. Talkshows luden Psychologen und Beziehungsexperten ein, um über toxische Partnerschaften im Rampenlicht zu diskutieren. Währenddessen kursierten in sozialen Netzwerken hitzige Debatten. War Hermann Opfer eines übermächtigen Stars oder suchte er nur späte Aufmerksamkeit, indem er das Bild seiner Frau zerstörte? Für Glas war dies ein Schlag, der härter kaum hätte sein können.
Noch am selben Tag ließ sie über ihre Anwälte ein Statement verbreiten, indem sie die Vorwürfe als unhaltbare Verzerrungen zurückwies. Eine Ehe besteht aus zwei Menschen. Höhen und Tiefen gehören dazu, aber die Darstellung von Herrn Hermann entspricht nicht der Wahrheit. hieß es darin. Doch die knappe, fast kühle Formulierung sorgte nicht für Beruhigung, sondern verstärkte den Eindruck, dass hinter den Kulissen tatsächlich Spannungen eskaliert waren.
Besonders brisant wurde es, als Hermann in dem Interview auch intime Episoden schilderte, die bisher niemand kannte. Er sprach von Tagen, an denen er angeblich Freunde heimlich treffen musste, weil Glas jede private Verabredung kritisch hinterfragte. von Reisen, die nur stattfanden, wenn sie selbst die Route und das Programm festlegte.
Sogar berufliche Entscheidungen seien so Hermann, implizit genehmigungspflichtig gewesen. Ich habe mich irgendwann nicht mehr als Partner gefühlt, sondern als Schauspieler in einer Rolle, die ich nicht gewählt hatte”, erklärte er mit brüchiger Stimme. Viele Beobachter erinnerten sich daraufhin an die letzten gemeinsamen öffentlichen Auftritte des Paares.
War da nicht schon ein seltsames Knistern in der Luft gewesen? Fotos von Preisverleihungen wurden plötzlich neu gedeutet. Hermanns angespannte Miene, glasfester Griff an seiner Hand. All das wirkte nun wie Indizien für eine Beziehung, die mehr mit Inszenierung als mit echter Harmonie zu tun hatte. Gleichzeitig tauchten Stimmen aus dem Umfeld des Paares auf, die Hermanns Darstellung stützten.
Ein ehemaliger Mitarbeiter berichtete anonym: “Er habe mehrfach erlebt, wie Glas Entscheidungen über ihren Mann hinwegen habe.” Sie hatte diese unglaubliche Präsenz, diese Fähigkeit, Räume zu dominieren. Dieter wirkte daneben manchmal fast unsichtbar. Andere hingegen stellten sich demonstrativ auf Glasseite und warfen Hermann vor, nach Jahren der Vorteile in einer prominenten Beziehung nun dankbar und still sein zu sollen, anstatt in aller Öffentlichkeit abzurechnen.
Ein besonders delikates Detail. Hermann erwähnte, dass er schon mehrfach ernsthaft darüber nachgedacht habe, die Beziehung zu beenden, sich aber aus Rücksicht auf Glaskarriere und ihren gemeinsamen Ruf zurückhielt. Ich wußte, daß eine Trennung sie verletzen würde und zugleich wußte ich, daß die Medien uns in Stücke reißen würden.
Also blieb ich viel zu lange. Diese Worte warfen ein völlig neues Licht auf die zwei Jahrzehnte, die die Öffentlichkeit als unerschütterliche Partnerschaft gefeiert hatte. Plötzlich stand nicht mehr das Bild des Traumpaares im Vordergrund, sondern die Frage, wie viel davon war echt und wie viel war nur sorgfältig orchestriert.
Während die Diskussionen tobten, blieb unklar, was Hermanns Geständnis für die Zukunft des Paares bedeuten würde. Würde dies das endgültige Ende einläuten oder war es lediglich ein verzweifelter Hilferuf, der vielleicht sogar einen Neuanfang ermöglichte? Die Enthüllungen von Dieter Hermann haben nicht nur ein Schlaglicht auf die private Welt zweier deutscher Ikonen geworfen, sondern auch eine grundlegende Frage neu entfacht.
Wie viel Wahrheit steckt hinter den perfekten Bildern, die uns aus Hochglanzmagazinen, TV-inviews und roten Teppichen entgegenschauen? Die Ehe zwischen Uschig Glas und Dieter Hermann, die über zwei Jahrzehnte hinweg als Inbegriff von Beständigkeit und Glammer galt, zeigt nun ein anderes Gesicht, eines, das von Kontrolle, Enttäuschung und innerer Vereinsamung geprägt ist.
Besonders aufsehenerregend war, wie schnell die Meinungen in der Öffentlichkeit auseinander drifteten. Während einige Hermann als mutigen Mann sehen, der endlich den Mut fand, über Jahre der Unterdrückung zu sprechen, werfen andere ihm Opportunismus vor. Warum jetzt? Fragten sich viele. War es der Druck einer längst zerbrochenen Ehe? Ein taktischer Schritt im Hinblick auf geschäftliche Interessen? Oder schlicht der Versuch, nach Jahren im Schatten einer großen Schauspielerin endlich selbst gehört zu werden? Uschiglas wiederum schweigt und dieses
Schweigen wird nun lauter gedeutet als jedes gesprochene Wort. Insider behaupten, sie habe enge Freunde instruiert, keinerlei Stellungnamen abzugeben, solange die mediale Welle nicht abäppt. Andere wiederum wollen wissen, dass Glas ernsthaft erwäge, mit einem eigenen Enthüllungsinterview zurückzuschlagen. Angeblich existieren Briefe, die Hermann an Sie geschrieben haben soll.
Briefe voller Zuneigung und Dankbarkeit, die das Bild der Gefangenschaft stark relativieren könnten. Sollten diese Dokumente tatsächlich veröffentlicht werden, könnte sich das Narrativ von Grund auf ändern. Und genau darin liegt die Tragik dieser Geschichte. Zwei Menschen, die einst Seite an Seite den Traum vom ewigen Glück verkörperten, stehen nun an gegensätzlichen Enden einer medialen Schlammschlacht.
Die öffentliche Meinung schwankt wie ein Pendel. Mal zugunsten des Mannes, der sich als Opfer darstellt, mal zugunsten der Frau, die nun unter Verdacht steht, die dominante Strippenzieherin gewesen zu sein. Doch unabhängig davon, welche Seite am Ende die lautere Wahrheit spricht, bleibt eine Erkenntnis unumstößlich.
Hühlenlos offenbart sich hier das fragile Fundament vieler Beziehungen, die in der Öffentlichkeit wie Monumente wirken, in Wahrheit aber ebenso anfällig sind wie jede andere Partnerschaft. Ruhm, Reichtum und Macht schützen nicht vor den kleinen alltäglichen Konflikten, die, wenn sie ungelöst bleiben, über Jahre hinweg zum Abgrund führen können.
Stellt man sich die letzten 20 Jahre vor wie ein Theaterstück, dann war der rote Teppich nur der glänzende Vorhang. Dahinter spielten sich Szenen ab, die niemand sah. Szenen voller Streit, Tränen und leiser Resignation. Hermanns Geständnis hat diesen Vorhang mit einem Ruck beiseite gezogen und die Öffentlichkeit blickt nun direkt auf das Bühnenbild der Realität.
Aber wie geht es nun weiter? Wird diese Enthüllung den endgültigen Bruch besiegeln? Vielleicht sogar in einem erbitterten Rosenkrieg enden? Oder gibt es eine leise Hoffnung, dass beide nach all den Verletzungen einen Weg zu einer Art Frieden finden? Eine gemeinsame Erklärung, eine Versöhnung, wenn auch nicht als Paar.
So doch als Menschen, die sich ein Stück Lebensgeschichte teilen. Die Antwort darauf bleibt offen. Klar ist nur, die Geschichte von Uschig Glas und Dieter Hermann wird uns noch lange beschäftigen. Nicht nur, weil sie die Neugier nach dem wahren Leben der Stars befriedigt, sondern auch, weil sie uns allen einen Spiegel vorhält, einen Spiegel, der zeigt, wie dünn die Trennlinie zwischen Glanz und Abgrund tatsächlich ist.
Und damit bleibt am Ende eine Frage, die weit über dieses Paar hinausgeht. Wie viel Schein ertragen wir, bevor wir nach dem Sein verlangen? Wie oft lassen wir uns von Bildern blenden, ohne die Mühe auf uns zu nehmen, hinter die Kulissen zu schauen? Jetzt sind Sie gefragt, was halten Sie von Dieter Hermanns schockierendem Geständnis? Glauben Sie, dass Uschigas tatsächlich die dominante Kraft in dieser Ehe war? Oder sehen Sie ihn eher als jemanden, der mit seinen Worten eine andere Agenda verfolgt? Schreiben Sie Ihre Meinung unten in die
Kommentare, diskutieren Sie mit anderen Zuschauern und lassen Sie uns wissen, auf welcher Seite Sie stehen. Und vergessen Sie nicht, wenn Sie keine der nächsten Wendungen in dieser aufwühlenden Geschichte verpassen wollen, abonnieren Sie unbedingt unseren Kanal, geben Sie uns ein Like und teilen Sie dieses Video mit Ihren Freunden.
Denn eines ist sicher, die Sager um Uschiglas und Dieter Hermann ist noch lange nicht zu Ende und wir werden für sie weiterhin jede neue Entwicklung aufdecken, analysieren und ihnen die ganze Wahrheit zeigen. Oder zumindest jene Teile davon, die ans Licht gelangen. Denn hinter jedem Lächeln, das uns vom roten Teppich entgegenstrahlt, könnte sich ein Drama verbergen, das spannender ist als jeder Film. M.