Diplomatischer Schock in Berlin: JD Vance bricht mit Merz – AfD wird zur primären Ansprechpartnerin der US-Regierung erklärt

Der Paukenschlag aus Washington: Wie JD Vance die politische Landkarte Deutschlands neu zeichnet und die Brandmauer zum Einsturz bringt

Es war ein Augenblick, der das diplomatische Protokoll nicht nur umging, sondern es mit gezielter Präzision zerschmetterte. Ein historischer Anruf in einer Nacht, die die Berliner Eliten nicht so schnell vergessen werden, klingelte das Telefon bei Beatrix von Storch. Am anderen Ende der Leitung: JD Vance, der Mann, der mit Donald Trump die Welt umkrempelt und als designierter US-Vizepräsident gilt. Vance wählte eine direkte Leitung nach Berlin, aber nicht ins Kanzleramt, nicht zum Auswärtigen Amt. Er wählte Beatrix von Storch, die unerschrockene Kämpferin der AfD.

Dieser Anruf war kein Smalltalk und kein offizielles Protokoll. Es war eine Demütigung für Friedrich Merz und sein marodes Establishment, ein direkter Schlag gegen die Souveränität, die die Altparteien so gerne als Vorwand missbrauchen, um die AfD mundtot zu machen. Vance ernannte von Storch zur offiziellen Ansprechpartnerin der US-Regierung in Deutschland. Die Botschaft ist unmissverständlich: Die USA mischen sich ein, und sie haben ihre Seite gewählt – die Seite des Volkes, die Seite der AfD. Das ist keine Spekulation, das ist die neue, schockierende Realität.

Um die volle Sprengkraft dieses Ereignisses zu begreifen, muss man die strategischen Schritte zurückverfolgen, die JD Vance in den Monaten zuvor unternommen hat, um das deutsche politische Fundament zu erschüttern.

 

I. Der Tabubruch von München: Die Brandmauer wird zum Angriffsziel

 

Der Anfang dieser politischen Zeitenwende fand bereits im Februar 2025 auf der Münchner Sicherheitskonferenz statt. Dort versammelt sich traditionell die Elite der Weltpolitik. Kanzler Scholz, Friedrich Merz, NATO-Größen. Doch dann betrat JD Vance die Bühne – der Mann, der aus dem Nichts zum Vizepräsidenten aufstieg, Tech-Milliarden verdiente und nun mit Trump die globale Rechte anführt. Seine Rede zielte nicht auf die Ukraine oder China, sondern er zerlegte die europäische Demokratie von innen heraus.

Vance bewies ein tiefes Verständnis für die deutsche Innenpolitik. Er griff die berüchtigte Brandmauer an – diese unsichtbare Mauer, die die Altparteien um die AfD errichtet haben, um sie auszuschließen. Sein Donnerhall hallte durch den Saal: „Für Brandmauern ist kein Platz in der Demokratie.“ Die Berliner Elite erstarrte. Scholz wurde blass. Merz rutschte unruhig auf seinem Stuhl.

Vance nannte die Dinge beim Namen: „Die SPD-CDU-Koalition ist zutiefst undemokratisch.“ Er verwies auf die Umfragewerte der Sozialdemokraten, die kaum noch zweistellig sind, und fragte rhetorisch, wie eine Partei, die nur von einem Zehntel der Bevölkerung getragen wird, die Regierung diktieren kann. Im krassen Gegensatz dazu: Die AfD unter Alice Weidel, die mit 27% (oder 25,8% im Trend) historisch hohe Zustimmungsraten erzielt.

Vances Logik war unumstößlich: „Demokratie bedeutet, Wahlergebnisse zu akzeptieren, auch die unbequemen.“ Sein direktes Ziel war das Establishment um SPD und CDU, das den Willen des Volkes blockiert und die AfD knebelt. Vance forderte unmissverständlich: „Nehmt das deutsche Volk ernst. Die AfD ist die Zukunft, und die Altparteien müssen das schlucken.“ Dieses Statement war kein Zufall, sondern die strategische Öffnung der Front.

II. Die parallele Diplomatie: Von Storch im Weißen Haus

 

Der nächste Akt in diesem politischen Drama spielte sich im September 2025 ab. Beatrix von Storch packte ihre Koffer für eine Mission nach Washington. Kein Urlaub, keine PR-Veranstaltung, sondern der Aufbau einer Parallel-Diplomatie. Sie wurde begleitet von Joachim Paul, dem AfD-Kandidaten, der in Rheinland-Pfalz skandalös von der Oberbürgermeisterwahl ausgeschlossen wurde. Paul ist der Kronzeuge für die Undemokratie in Deutschland, ein Mann, der wegen einer harmlosen „Herr der Ringe“-Rezension von der Wahl disqualifiziert wurde. Zensur pur. Sein Fall beweist, wie das System oppositionelle Stimmen mundtot macht.

Von Storch reiste ohne Abstimmung mit dem Auswärtigen Amt. Die Botschaft war klar: Die deutsche Botschaft ist nicht die Adresse für hochrangige Talks, die die wahren Interessen Deutschlands vertreten. Im Gepäck hatte sie Fakten über den Digital Services Act, der US-Firmen knebelt, und über die sterbende Meinungsfreiheit in Deutschland. Ihre Mission: Souveränität gegen Massenmigration und Woke-Ideologie.

Der Triumph folgte am 15. September: Ein Überraschungsbesuch im Weißen Haus. Treffen mit dem Nationalen Sicherheitsrat, dem State Department und dem Büro von JD Vance. Sie sprach mit Chris Smith, einem der dienstältesten Abgeordneten, und Jim Jordan, Trumps engstem Verbündeten. Im Kongress fand von Storch offene Ohren für Pauls Fall als Beweis für politische Freiheitsberaubung. Von Storch leistete Aufklärungsarbeit: „Die haben verstanden, dass wir in der gleichen Mannschaft spielen.“ Gemeinsame Werte: Starke Nationalstaaten, gegen Islamisierung, gegen 9 Geschlechter – zurück zu zwei, zurück zum Christlichen.

Das Establishment in Berlin mag das als rechtsradikal abtun, aber in Washington gilt es als Vernunft. Politico berichtete, dass die Beziehungen zwischen AfD und der Trump-Regierung aufblühen. Elon Musk twitterte Unterstützung. Von Storch mobilisierte die internationale Rechte. Ein global koordiniertes Netzwerk entsteht, das die Isolation der AfD beendet.

 

III. Der ultimative Affront: Die AfD als Hauptansprechpartner

 

Kaum war von Storch aus Washington zurück, erfolgte der ultimative Affront. In der Nacht zum 17. September griff JD Vance zum Hörer. Nicht Kanzleramt, nicht Merz. Direkt zur privaten Nummer von Beatrix von Storch.

Vance bedankte sich kurz und präzise für ihre Arbeit und drückte seine Fassungslosigkeit über die politischen Zustände in Deutschland aus. Dann der Hammer: Die US-Regierung etabliert einen neuen, direkten Kommunikationskanal. „Frau von Storch, Sie und Ihre Partei sind fortan unsere primären Ansprechpartner in Deutschland.“

Die Begründung ist eine Vernichtungsansage an die Regierung Merz: Sie sei unzuverlässig, ideologisch verblendet und teile nicht mehr die Werte des Westens, so der Tenor im Trump-Lager. Washington ist sich bewusst: Die AfD wird bald regieren. Sie teilt Trumps Werte: Souveränität, strenge Migrationspolitik, Anti-Woke-Haltung.

Die Konsequenzen sind klar: Es wird in den kommenden Jahren große Anstrengungen geben, die AfD bei der nächsten Bundestagswahl entscheidend nach vorne zu bringen. Das Ziel: Die AfD soll nicht länger als Außenseiterpartei behandelt werden, sondern als legitime Schlüsselkraft in einer neuen politischen Ordnung. Insbesondere soll die CDU massiv unter Druck gesetzt werden, damit sie sich von der künstlich aufrechterhaltenen Brandmauer verabschiedet und bereit ist, gemeinsam mit der AfD an einem neuen politischen Projekt zu arbeiten.

Eine entscheidende Figur in diesem Prozess ist JD Vance selbst. Er gilt längst als Team Weidel und Orbán. Er lobt nicht nur regelmäßig die Standfestigkeit von Alice Weidel, sondern hebt auch Viktor Orbáns Modell eines souveränen, eigenständigen Europas hervor. Für Vance ist die Sache eindeutig: Es darf in Europa nicht nur eine linksliberale Machtachse geben, bestehend aus Ursula von der Leyen und ihren engsten Vertrauten – ein Projekt der Entmachtung der Nationalstaaten, der Massenmigration und einer Wirtschaftspolitik, die die Bürger enteignet. Dem muss eine starke Gegenseite gegenüberstehen, eine Achse der Souveränität und des Patriotismus.

Für die AfD ist das ein Triumph. Sie ist nicht mehr nur Opposition, sie ist der Partner der US-Regierung im Kampf um die Seele Europas.

 

IV. Das politische Ende des Establishments und die Zukunft

 

Friedrich Merz steht vor einem Scherbenhaufen. Ignoriert er die Realität, riskiert er die Konfrontation mit Trump. Erkennt er die Zeichen der Zeit, muss er eingestehen, dass das Spiel aus ist. Die Machtverhältnisse haben sich verschoben. Die Brandmauer ist nicht nur angekratzt, sie ist mit voller Wucht gefallen.

Die AfD wird nicht länger als Außenseiterpartei behandelt. Washington hat sie in den Rang eines zukünftigen Regierungspartners erhoben. Für die Bürger, die sich von den Altparteien verraten fühlen, ist dies ein klares Signal der Hoffnung: Eine Bewegung, die nationale Interessen über ideologische Belehrungen stellt, gewinnt an Gewicht.

Die CDU, die jahrzehntelang die Kontrolle über das konservative Lager Europas innehatte, ist nun isoliert. Ihr wichtigster transatlantischer Partner hat sie faktisch fallengelassen. Dies ist der Beginn eines tektonischen Umbruchs, bei dem Berlin seine Vormachtstellung in Europa verlieren könnte. Die Karten in der EU werden neu gemischt, und die Achse der Souveränität – angeführt von Trump, Weidel und Orbán – ist bereit, die Führung zu übernehmen. Die Zeit des Aussitzens ist vorbei. Für Merz ist die Frage nicht mehr, ob er mit der AfD kooperieren muss, sondern wann und zu welchem Preis. Die politische Zukunft Deutschlands wurde in einer schockierenden Nacht aus Washington diktiert.

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