Ekaterina Leonovas geheime Liebe: Während Deutschland über den jungen Diego Pooth flüsterte, gehörte ihr Herz längst einem anderen
Ein ganzes Land hielt den Atem an. Im Frühjahr 2025 schien die Geschichte klar: Ekaterina Leonova, die unangefochtene Zarin des deutschen Tanzparketts, hatte sich nicht nur den Sieg in der 18. Staffel von „Let’s Dance“ ertanzt, sondern scheinbar auch das Herz ihres deutlich jüngeren Partners, Diego Pooth. Die Chemie zwischen der erfahrenen Tänzerin und dem aufstrebenden 20-jährigen Star war so greifbar, so elektrisierend, dass es für Millionen von Zuschauern nur eine logische Schlussfolgerung gab: Dies war der Beginn einer filmreifen Romanze. Doch die Realität, die sich sieben Monate später enthüllte, war weitaus dramatischer, überraschender und letztlich berührender als jede Choreografie, die sie je auf der Bühne gezeigt hatte.
Der Aufstieg einer Tanz-Ikone
Um die ganze Tragweite dieser Geschichte zu verstehen, muss man die Reise von Ekaterina Leonova kennen. Geboren 1987 in Wolgograd, einer Stadt, die von sowjetischer Geschichte geprägt ist, entdeckte sie im Alter von zehn Jahren ihre unbändige Leidenschaft für das Tanzen. In einer Welt, in der Disziplin und harter Wettbewerb an der Tagesordnung waren, kämpfte sich die junge Ekaterina an die Spitze. Ihr Talent war unübersehbar. Frühe Erfolge, wie der Gewinn der südrussischen Meisterschaft, waren nur ein Vorgeschmack auf das, was kommen sollte.
Zusammen mit ihrem Tanzpartner Paul Lorenz eroberte sie die internationale Bühne, gewann 2012 den EU-Cup und krönte ihre Karriere mit dem Weltmeistertitel im Standardtanz. Doch ihr Name wurde in Deutschland erst dann zum Begriff, als sie das Parkett der RTL-Show „Let’s Dance“ betrat. Hier wurde sie nicht nur zur gefeierten Tänzerin, sondern auch zum Liebling der Nation. Ihre Fähigkeit, aus Prominenten in kürzester Zeit leidenschaftliche Tänzer zu formen, brachte ihr nicht nur dreimal in Folge den Sieg ein, sondern auch den Respekt und die Bewunderung von Millionen.
Ein Tanz, der die Gerüchteküche zum Kochen brachte
Im Frühjahr 2025 trat sie mit Diego Pooth an, dem Sohn von Verona Pooth. Der Altersunterschied von 17 Jahren war von Anfang an ein Thema, doch was auf der Tanzfläche geschah, ließ die Zahlen schnell in den Hintergrund treten. Ihre Auftritte waren mehr als nur technisch perfekt; sie waren voller Emotionen, Spannung und einer kaum zu leugnenden Anziehungskraft. Besonders ein Pasodoble und ein Contemporary im Halbfinale brannten sich in das Gedächtnis der Zuschauer ein. Blicke, Berührungen, eine Intensität, die weit über eine professionelle Darbietung hinauszugehen schien.
Die Medien stürzten sich auf die Geschichte. Schlagzeilen über die „verbotene Liebe“, die „geheime Romanze“ und die „Lehrerin und ihr Schüler“ dominierten wochenlang die Klatschpresse. Jede Geste wurde analysiert, jedes Lächeln interpretiert. Ekaterina und Diego schwiegen zu den Gerüchten, was die Spekulationen nur noch weiter anheizte. Für die Öffentlichkeit war die Sache klar, und man wartete nur noch auf die offizielle Bestätigung.
Die schockierende Wendung: Ein Ring, den niemand erwartete
Sieben Monate lang ließ Ekaterina die Nation im Ungewissen. Sieben Monate, in denen die Geschichte ihrer vermeintlichen Liebe zu Diego Pooth ein Eigenleben entwickelte. Dann, in einem exklusiven Interview mit einem Lifestyle-Magazin, ließ sie die Bombe platzen – und es war nicht die, die alle erwartet hatten.
Mit ruhigen und klaren Worten stellte sie zunächst klar, dass zwischen ihr und Diego nie mehr als eine tiefe Freundschaft und eine professionelle Partnerschaft bestanden habe. Sie seien Kollegen, die auf der Bühne eine Rolle gespielt hätten, nicht mehr und nicht weniger. Und dann, als der Schock dieser Aussage noch nachhallte, folgte die eigentliche Sensation: Sie sei verlobt. Aber nicht mit Diego.
Ihr Herz gehört Ilja Viamich, einem russischen Profitänzer, zwei Jahre älter als sie. Ein Mann, der so gar nicht ins Bild des glamourösen Showbusiness passt. Ein Mann, den sie Anfang 2025 bei einem Workshop in Moskau wiedergetroffen hatte – eine Begegnung, die eine alte Verbindung neu entfachte und zu einer tiefen, stillen Liebe führte. Während Deutschland also über ihre Funken mit Diego sprach, baute Ekaterina im Verborgenen an ihrer wahren Zukunft.
Eine Märchenhochzeit statt Medienspektakel
Die Details, die folgten, zeichneten das Bild einer Frau, die genau weiß, was sie will. Die Hochzeit ist für Dezember 2025 geplant und soll in einem historischen Schloss in Bayern stattfinden – eine Märchenhochzeit, weit weg vom Trubel der Medienwelt. Ihr Verlobter Ilja wird als bodenständig und privat beschrieben, Eigenschaften, die Ekaterina nach all den Jahren im Rampenlicht zutiefst schätzt. Er ist ihr Ruhepol, ihr sicherer Hafen in einer Welt, die oft oberflächlich und unerbittlich ist.
Die Reaktionen auf diese Enthüllung waren überwältigend. Der anfängliche Schock wich schnell einer Welle der Sympathie und Freude. Die Fans feierten sie nicht für eine inszenierte Romanze, sondern für ihre Authentizität und den Mut, ihr privates Glück so lange zu schützen. Es wurde klar, dass Ekaterina Leonova nicht nur eine Meisterin des Tanzes, sondern auch eine Meisterin der Lebensregie ist.
Ihre Geschichte ist ein faszinierendes Beispiel für den Kontrast zwischen öffentlicher Wahrnehmung und privater Realität. Sie hat bewiesen, dass das wahre Glück oft dann gefunden wird, wenn man dem Lärm der Welt den Rücken kehrt und auf die leise Stimme des eigenen Herzens hört. Von dem kleinen Mädchen aus Wolgograd, das von einer Tanzkarriere träumte, hat sie sich zu einer gefeierten Ikone entwickelt, die nun als Braut vor den Altar treten wird. Ihre fesselnde Lebensgeschichte ist der beste Beweis dafür, dass die unerwartetsten Wendungen oft die schönsten sind.