Sch0ck-Enthüllung nach Jahren des Schweigens: Anna-Marias Sohn bricht sein Schweigen – So erlebte er Bushido als Stiefvater und warum er es so lange geheim hielt!
Bushido hat neben seinen sieben leiblichen Kindern auch seinen Stiefsohn Montry. Letzterer hielt seinen berühmten Stiefpapa lange geheim.
Freevee
Dass Bushido mit seiner Frau Anna-Maria Ferchichi eine Großfamilie hat, ist kein Geheimnis. Insgesamt sieben Kinder hat das Ehepaar gemeinsam: Tochter Aaliyah, die Zwillinge Djibrail und Leyla, Sohn Issa und die Drillinge Leonora, Naima und Amaya. Anna-Maria hat noch ihren Sohn Montry aus einer früheren Beziehung. Dass Montry einen berühmten Stiefvater hat, wollte er lange nicht erzählen.
Stiefsohn von Bushido hat ihn verheimlicht
In ihrem gemeinsamen Podcast „Im Bett mit Anna-Maria und Anis Ferchichi” sprechen Bushido – mit bürgerlichem Namen Anis Ferchichi – über ihr Leben als neunköpfige Familie. In einer Folge hatten sie jetzt Montry als besonderen Gast dabei. Ganz offen spricht der Sohn von Anna-Maria über die Tatsache plötzlich einen der bekanntesten Rapper Deutschlands zum Stiefvater zu haben. „Also ich bin jetzt nicht zu den Leuten gegangen: ‚Ey yo, mein Stiefpapa ist berühmt‘.“
Auch als er noch ein kleines Kind war, hat Montry die Sache eher für sich behalten, wie seine Mama im Podcast erzählt. Wenn der Junge auf Bushido angesprochen wurde, aber er immer alles verneint oder einfach geschwiegen, erinnert sich Anna-Maria. Er habe das nicht aus Scham für sich behalten, er wollte einfach seine Ruhe haben, führt Montry weiter aus. „Es gibt Menschen, die damit hausieren gehen. Ich habe das eigentlich nie erwähnt.“ Seine engen Freunde wussten Bescheid, mit denen ist er nach wie vor befreundet.
Bushido hält sich raus
Montry war noch klein, als Anna-Maria und Anis sich damals kennenlernten. Die Mama-Sohn-Bindung zwischen Anna-Maria und Montry habe Bushido immer akzeptiert und respektiert, plaudert die Achtfach-Mama aus. Anis habe sich nie in die Beziehung eingemischt. „Er wollte auch keinen Ersatzvater spielen, weil du hast auch einen Papa. Und den hat Anis dann ja auch kennengelernt. Und du und ich haben einfach weiterhin das gemacht, was wir eben so gemacht haben.”