Geheimes Tagebuch aufgetaucht: „Meine Liebe zu Thomas war die Hölle – er bedrohte mich und meine Familie!“

Wochen nach dem mysteriösen Tod der Ausnahmebergsteigerin Laura Dahlmeier kommen neue und zutiefst verstörende Details ans Licht. Inmitten ihrer persönlichen Gegenstände, gut versteckt in einer Thermohülle unter ihrer Matratze, wurde ein geheimes Tagebuch entdeckt. Die darin enthaltenen Einträge werfen ein düsteres Licht auf die letzten Monate ihres Lebens und könnten den Fall in eine völlig neue Richtung lenken.

Eine erschütternde Entdeckung

Das Tagebuch, geschrieben in Lauras klarer Handschrift, fast immer mit Bleistift, enthält intime und verstörende Passagen, die von Angst, Misstrauen und dunklen Vorahnungen berichten. Doch am meisten schockiert die Enthüllung einer geheimen Liebesbeziehung zu einem Mann, der nun im Zentrum eines tödlichen Verdachts steht: Thomas Huber, ein über 20 Jahre älterer, charismatischer Bergsteiger.

„Ich habe ihn geliebt und gleichzeitig gefürchtet“, schrieb Laura in ihren Einträgen. Was zunächst wie eine romantische Beziehung begann, entwickelte sich laut ihren Worten zu einem Käfig aus Manipulation, Kontrolle und Gewalt. „Ich habe geglaubt, es sei Liebe. Ich wollte weg von ihm, aber er hat es nie zugelassen.“

Psychoterror und Angst im Basislager

Besonders beunruhigend ist ein Tagebucheintrag vom 24. Juli, nur vier Tage vor ihrem Tod. Laura schrieb: „Er hat wieder gesagt, dass, wenn ich nicht bei ihm bleibe, etwas Schlimmes passiert – meinem Bruder, meiner Mutter, nicht nur mir. Ich habe Angst, echte Angst.“ Diese Worte könnten rückblickend als schockierender Vorbote gesehen werden und werfen gravierende Fragen über Thomas Hubers Rolle im angeblichen Unfall auf.

Nach außen hin galt Huber als charismatischer Abenteurer, ein Held der Extreme, dessen Gesicht auf Postern und in Werbekampagnen zu sehen war. Doch Laura beschreibt in ihrem Tagebuch eine ganz andere Seite: „Er hat mich nachts angeschrien, meine Ausrüstung manipuliert, meinen Schlafsack zerschnitten. Ich habe nie Beweise gehabt, nur Angst. Einmal stand er mit dem Eispickel in der Hand vor meinem Zelt und sagte: ‚Niemand wird dich vermissen, wenn du verschwindest.‘“

Diese Aussagen sind nicht nur verstörend, sondern könnten, wenn verifiziert, den Fall von einem tragischen Unfall zu einer gezielten Straftat machen.

War es wirklich ein Unfall?

Bislang galt Lauras Sturz bei 5.700 Metern Höhe als tragisches Unglück, verursacht durch einen spontanen Felsabbruch. Doch mit den neuen Enthüllungen aus ihrem Tagebuch verliert diese Theorie an Glaubwürdigkeit. Stattdessen taucht eine furchtbare Frage auf: Wurde Laura Dahlmeier systematisch in eine Falle gelockt?

Die Bergsteiger-Community ist erschüttert. Niemand wollte sich öffentlich zur angeblichen Beziehung zwischen Laura und Thomas Huber äußern. Doch laut einer anonymen Quelle aus dem Trainingslager wussten mehrere Personen von der Nähe zwischen den beiden. Warum hat niemand eingegriffen? War es Angst, Wegsehen oder sogar Komplizenschaft?

Die Familie spricht: „Wir wurden gewarnt“

In einer kurzen Stellungnahme teilte Lauras Familie mit: „Wir haben immer gespürt, dass etwas nicht stimmt. Wir haben sie angefleht, Abstand zu halten. Doch sie sagte nur: ‚Es ist nicht so einfach.‘“ Die Angehörigen fordern nun eine unabhängige Sonderkommission und eine lückenlose Aufarbeitung der Geschehnisse rund um den 28. Juli.

Teil 2: Forensische Spuren und neue Fragen

Die Entdeckung des Tagebuchs ist nur der Anfang. In Teil 2 unserer Enthüllungsserie werden wir die forensischen Spuren beleuchten, die niemand bisher erklären konnte. Zudem werfen wir einen Blick auf die Aussagen des Bergführers Ralf Doimovz, der angeblich etwas Entscheidendes gesehen haben soll.

Die Wahrheit hinter Lauras Tod bleibt vorerst verborgen, doch die neuen Erkenntnisse könnten den Fall in eine völlig neue Richtung lenken.