Schröders Schock-Warnung: Droht Deutschland der Abgrund – und wer kann uns wirklich retten?

Schröders Schock-Warnung: Droht Deutschland der Abgrund – und wer kann uns wirklich retten?

In einer Zeit, in der Europa am Scheideweg steht und die Spannungen mit Russland einen gefährlichen Höhepunkt erreichen, meldet sich ausgerechnet ein Altkanzler zu Wort, dessen Stimme in der deutschen Politik oft kontrovers diskutiert wird: Gerhard Schröder. Seine Botschaft ist eine eindringliche Warnung an die gesamte Bundesrepublik, ein Weckruf, der die aktuelle politische Führung direkt ins Visier nimmt und Fragen aufwirft, die weitreichende Konsequenzen für jeden einzelnen Bürger haben könnten. Der Inhalt dieser Warnung ist nicht nur brisant, sondern wird von vielen als “schockierend” empfunden, denn er zeichnet ein düsteres Bild einer Nation, die sich unaufhaltsam einem Abgrund nähert.

Die Gefahr, die Schröder skizziert, ist real und greifbar: Deutschland steht möglicherweise kurz vor der Ausrufung des Spannungsfalls. Roderich Kiesewetter (CDU) und andere prominente Stimmen fordern laut eines Interviews in “Die Welt” (20. September 2025) genau diese Eskalation. Der Spannungsfall, die Vorstufe zum Verteidigungsfall, würde das Leben in Deutschland grundlegend verändern. Die Wehrpflicht könnte reaktiviert werden, Männer unter 65 Jahren dürften das Land nicht ohne Genehmigung der Bundeswehr verlassen, die Bewegungs- und Versammlungsfreiheit wären massiv eingeschränkt, Grundrechte könnten teilweise außer Kraft gesetzt werden. Dies ist keine hypothetische Gefahr, sondern eine Möglichkeit, die im Grundgesetz verankert ist. Die bloße Diskussion darüber zeigt, wie ernst die Lage tatsächlich ist, während viele Bürger sich des Ausmaßes der potenziellen Veränderungen kaum bewusst sind.

Mitten in diesen Diskussionen tritt Gerhard Schröder auf die politische Bühne zurück, ein Mann, der sich bereits 2003 mutig dem Irakkrieg der USA entgegenstellte. Seine aktuelle Botschaft ist unmissverständlich: “Dieser Krieg muss endlich enden.” In einem Interview mit der “Weltwoche” rechnet er gnadenlos mit der EU und den sogenannten “rot-grünen Waffenlieferanten” ab. Seine Worte sind eine schallende Ohrfeige für die Berliner Eliten und werfen grundlegende Fragen auf: “Europa will keinen Frieden in der Ukraine?” Schröder kritisiert, dass Friedensinitiativen gescholten werden, während Aufrüstung zur neuen Friedenspolitik avanciert. Er verurteilt die Sabotage von Viktor Orbans Friedensmission durch die EU und betont: “Solange Deutschland und Frankreich nicht gemeinsam hinter einer Friedensinitiative stehen, wird es in Europa keinen Frieden geben.”

Schröders Kritik ist scharf und präzise. Er wirft der EU vor, ihre Kompetenz verspielt zu haben, indem sie auf Waffenlieferungen statt auf Diplomatie setzt und sich von den USA vor den Karren spannen lässt. Während die EU versagt, sterben täglich junge Soldaten in der Ukraine, und die deutsche Wirtschaft leidet massiv unter den Sanktionen. Dieser Punkt führt uns zu einem besonders brisanten Detail: Wladimir Putin selbst nennt ausgerechnet Gerhard Schröder als seinen bevorzugten Verhandlungspartner. Bei einer Rede auf dem Wirtschaftsforum in St. Petersburg erklärte der Kremlchef: “Mit Gerhard Schröder kann man noch vernünftig reden.” Ein direkter Schlag ins Gesicht für Friedrich Merz und die gesamte Berliner Führung.

Warum bevorzugt Putin Schröder? Ein Moskaauer Insider enthüllt die Gründe: Schröder versteht, dass die Sanktionen Europa mehr schaden als Russland. Er sei bereit, deutsche Interessen zu vertreten, während Merz Deutschland mit Waffenlieferungen und einer aggressiven NATO-Rhetorik in eine immer gefährlichere Lage treibe. Putin macht deutlich, dass mit Schröder ein Dialog möglich ist, doch Merz schweigt, ignoriert und verspielt damit jede Chance auf Frieden. Schröder selbst beharrt darauf: “Dieser Krieg muss endlich zu Ende gehen.” Trotz seiner 81 Jahre und der Möglichkeit, seinen Ruhestand zu genießen, bleibt er Politiker aus Überzeugung, mit dem klaren Ziel, Deutschland zurück zur Normalität zu führen.

Während Merz die NATO-Osterweiterung als unumkehrbar verteidigt, warnt Schröder unmissverständlich: “Die NATO hat Russland provoziert.” Diese harten Worte treffen den Kern einer Debatte, die in der Öffentlichkeit oft ausgeblendet wird. Schröder blickt zurück ins Frühjahr 2022, als ein unterschriftsreifer Friedensvertrag auf dem Tisch lag. Selenskyj war bereit, über eine neutrale Ukraine zu verhandeln – Bedingungen, die die Ukraine heute nie wieder erreichen könnte. Doch was geschah? Der Westen, angeführt von Boris Johnson, blockierte. Johnson erklärte laut “Berliner Zeitung”: “Selbst wenn Selenskyj bereit ist, ein Abkommen mit Russland zu schließen, wir sind es nicht.” Ein Insider, der ehemalige US-Staatssekretär Chess Freeman, packt aus: Die USA wollen den Krieg in die Länge ziehen, um Russland zu schwächen. Das Kalkül: Je länger Russland kämpft, desto mehr Substanz verliert es. Doch wer bezahlt die Zeche? Die Ukraine, Europa, Deutschland. Schröder deutet an, dass Mächte wie die USA und Großbritannien ein Interesse daran hatten, den Frieden zu verhindern. Hunderttausende Tote hätten verhindert werden können – ein Skandal von unermesslicher Tragweite.

Während junge Ukrainer sterben, driftet Europa auseinander, und die deutsche Wirtschaft leidet unter den Sanktionen. Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigt, dass durch die Energiekrise 200.000 Arbeitsplätze verloren gingen. Und Merz? Statt Lösungen zu suchen, schürt er Konflikte.

Gerhard Schröder: Zum 80. Geburtstag des Altkanzlers - Politik - SZ.de

Inmitten dieser Eskalation zeigt die AfD einen anderen Weg auf. Tino Chrupalla traf sich mit Schröder und Außenminister Lawrow in der russischen Botschaft – ein klares Signal für Diplomatie. Alice Weidel betont laut RT: “Wir brauchen keine Kriegsretorik, sondern Lösungen.” Das Volk scheint auf ihrer Seite zu sein: Eine Umfrage des “Deutschlandkuriers” zeigt, dass 68% der Deutschen gegen Taurus-Lieferungen an die Ukraine sind, und 70% lehnen laut Allensbach weitere Waffenlieferungen ab. Das Volk spricht, doch Merz ignoriert es. Die AfD fordert einen sofortigen Waffenstillstand, da jeder Tag des Krieges mehr Leid bringt, auch für Deutschland. Schröder unterstützt diesen Kurs: “Frieden ist machbar, wenn man spricht.” Während Merz Putin als Kriegsverbrecher brandmarkt und den Dialog verweigert, öffnet die AfD Türen in Moskau. Wer ist hier der wahre Patriot? Die AfD, die für Frieden und Wohlstand kämpft, oder Merz, der Deutschland opfert?

Gerhard Schröder appelliert eindringlich an die Vernunft von Friedrich Merz: Lieber mit Putin reden, als deutsche Männer in einen Krieg ziehen zu lassen, der längst hätte verhindert werden können. Schröder betont, dass Diplomatie immer Vorrang haben muss, besonders wenn es um das Leben junger Menschen geht. Er warnt davor, die Fehler der Vergangenheit zu wiederholen, in denen Ideologie über Realismus stand. Statt ständiger Konfrontation fordert er Dialog, Vernunft und Verantwortung. Deutschland brauche Staatsmänner, keine Kriegsretoriker. Der Ex-Kanzler erinnert daran, dass Frieden am Verhandlungstisch entsteht, nicht auf dem Schlachtfeld.

Wer kann uns vor diesem Abgrund retten? Überraschenderweise nennt Schröder vielleicht Donald Trump. Der potenzielle neue US-Präsident hat versprochen, den Krieg zu beenden. Schröder, der Sozialdemokrat, hätte nie gedacht, dass er auf Trump setzen würde, doch er glaubt: Wenn die USA den Frieden wollen, wird die Ukraine folgen, und mit ihr Deutschland und Europa. Trump ist bereit, mit Putin zu reden – das ist Diplomatie: mit beiden Seiten sprechen, ohne moralische Vorurteile. Und Trump ist eitel genug, sein Versprechen einzulösen. Kann er Selenskyj und Putin an einen Tisch bringen? Schröder glaubt ja, denn wenn dieser Krieg weitergeht, droht ein Atomkrieg, und das wäre das Ende.

Die Wahrheit ist, so Schröder, dass Merz und die Altparteien Deutschland in den Abgrund treiben. Schröder und die AfD zeigen, dass es einen anderen Weg gibt: Diplomatie, Frieden, Wohlstand. Während die EU zerfällt, bauen die BRICS-Staaten eine neue Weltordnung auf. Deutschland steht vor der Wahl: mit Merz untergehen oder mit Schröder und der AfD eine neue Zukunft gestalten. Jeder Tag ohne Dialog kostet Leben, Wohlstand und Zukunft.

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