„Mit 76 Jahren gibt Robert Plant ENDLICH zu, was wir alle vermutet haben – eine schockierende Enthüllung, die das Bild der Rocklegende für immer verändert und die Fans in Staunen versetzt!“

„Mit 76 Jahren gibt Robert Plant ENDLICH zu, was wir alle vermutet haben – eine schockierende Enthüllung, die das Bild der Rocklegende für immer verändert und die Fans in Staunen versetzt!“

Led Zeppelin war eine Band, die die Musikgeschichte auf ihre eigene, unnachahmliche Weise prägte. Ihre Musik war nicht nur ein Genuss für die Ohren, sondern auch ein Spiegelbild der Exzesse, die ihre Zeit prägten. Mit Robert Plant, Jimmy Page, John Paul Jones und John Bonham bildeten sie das legendäre Quartett, das die Welt des Rock für immer verändern sollte. Doch hinter den größten Erfolgen versteckten sich immer auch die dunklen Seiten der Bandgeschichte.

Robert Plant, der charismatische Frontmann, hat lange Zeit geschwiegen. Doch im Alter von 76 Jahren, nach Jahrzehnten der Spekulationen und Gerüchte, spricht er nun endlich offen über das, was hinter den Kulissen von Led Zeppelin geschah. In einem Interview, das 2025 veröffentlicht wurde, gab er zu, was Fans seit Jahren vermuteten: Das Ende von Led Zeppelin war unvermeidlich, und es begann viel früher als erwartet. Der Verlust von John Bonham, der 1980 tragisch an seinem eigenen Erbrochenen erstickte, war der entscheidende Moment. Ohne Bonham, so Plant, sei die Band nicht mehr dieselbe gewesen. Er erklärte, dass der Tod von Bonham die Band „seine Seele“ genommen habe.

Die Geschichte von Led Zeppelin ist die Geschichte eines Aufstiegs und Falls. Sie begannen in den späten 60er Jahren als eine Band, die nicht nur mit ihrer Musik, sondern auch mit ihrem Lebensstil für Aufsehen sorgte. Sie fuhren mit dem Privatjet „Starship“, was ihnen den Ruf eines hedonistischen, fast göttlichen Lebensstils einbrachte. Ihre Auftritte waren von exzessivem Konsum von Alkohol und Drogen begleitet, und ihre Tourneen wurden von einer Mischung aus Sex, Ego und Chaos beherrscht. Led Zeppelin verkörperte alles, was in den 70er Jahren als rock’n’rollig galt – sie überschritten alle Grenzen, sowohl musikalisch als auch moralisch.

Einige der bekanntesten Geschichten über die Band stammen aus dieser wilden Zeit. Die berüchtigte „Mathark-Affäre“ von 1969, als die Band in einem Hotelzimmer in Seattle angeblich eine junge Frau in einem Hotelzimmer „angeleint“ und mit einem Fisch „gequält“ haben soll, ist nur eine der vielen Geschichten, die sich um Led Zeppelin ranken. Ob diese Geschichte wahr ist oder nicht, sie spiegelt die Maßlosigkeit und das gefährliche Spiel mit der Öffentlichkeit wider, das die Band prägte. Tourmanager Richard Cole nannte es „harmlosen Spaß“, doch viele andere sahen es als Missbrauch.

Doch nicht nur die Drogen und der Rausch prägten die Band. Besonders John Bonham, der als das „Herz“ der Band galt, war ein Mann der Extreme. Er war der Schlagzeuger, der mit seiner Energie die Musik vorantrieb, aber sein Leben war ebenso von Chaos und Alkoholismus geprägt. Der Höhepunkt dieser Verwandlung kam 1977, als Bonham während der US-Tour eine Auseinandersetzung mit einem Veranstalter hatte, bei der er von seiner Crew brutal verprügelt wurde. Ein weiteres Beispiel für die dunkle Seite der Band war Bonhams Alkoholismus, der 1980 schließlich zu seinem Tod führte.

Nach Bonhams Tod im Jahr 1980 kam es zum unvermeidlichen Ende von Led Zeppelin. Robert Plant, der nach der Tragödie versuchte, einen Weg zu finden, mit seinem Verlust umzugehen, zog sich zurück und überlegte, ob es überhaupt noch einen Sinn hatte, die Band fortzuführen. Schließlich entschied er, dass ohne Bonham, der die Band zusammenhielt, Led Zeppelin nicht mehr dieselbe Band sein konnte. Sie gaben offiziell bekannt, dass sie sich auflösen würden.

In den Jahren nach dem Ende von Led Zeppelin verschwand Robert Plant für viele Jahre aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit. Er weigerte sich, die Vergangenheit aufrechtzuerhalten und zog es vor, sich auf seine Solo-Karriere zu konzentrieren. Dabei war er stets bemüht, sich von der Legende Led Zeppelin zu lösen und einen neuen, authentischen musikalischen Weg zu finden. Seine Soloalben wie „Pictures at 11“ und „The Principle of Moments“ in den 80er Jahren waren ein Beweis für seine Fähigkeit, sich neu zu erfinden.

Doch die Schatten von Led Zeppelin verfolgten ihn immer. Die Band war ein unvergessliches Kapitel in der Rockgeschichte, und viele Fans konnten nicht verstehen, warum er sich nicht für eine Reunion entschied. Immer wieder gab es Gerüchte über mögliche Wiedervereinigungen, doch Robert Plant blieb standhaft und lehnte immer wieder ab. 2007 gab es schließlich eine einmalige Reunion in der Londoner O2 Arena, bei der Jason Bonham, der Sohn von John Bonham, das Schlagzeug übernahm. Doch selbst dieses spektakuläre Comeback war für Plant nur eine Erinnerung an die Vergangenheit, die er nicht wiederbeleben wollte.

Heute, im Jahr 2025, ist Robert Plant ein Mann, der sich mit seinem Erbe versöhnt hat, ohne in der Vergangenheit zu leben. In einem Interview gab er zu, dass er nie wieder zu Led Zeppelin zurückkehren werde, um die Band zu einem „Nostalgie-Projekt“ zu machen. Stattdessen konzentriert er sich auf neue Musik und ehrliche Auftritte. Mit Alison Krauss veröffentlichte er das Album „Raising Sand“, das nicht nur musikalisch, sondern auch künstlerisch ein Meilenstein war. Es gewann mehrere Grammys und zeigte, dass Robert Plant auch ohne Led Zeppelin immer noch ein musikalischer Gigant war.

Trotz allem bleibt Led Zeppelin untrennbar mit Robert Plant verbunden. Die Legende der Band lebt weiter, doch für Plant ist es wichtiger, die Vergangenheit zu respektieren, ohne sie zu wiederholen. In einer Welt, in der viele Künstler ihre Vergangenheit als Sprungbrett für die Zukunft nutzen, hat Plant einen anderen Weg gewählt: Er lebt im Moment und blickt nach vorne, ohne die Last der Vergangenheit zu tragen.

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