Moskaus kühne Botschaft an Alice Weidel: Ein diplomatisches Beben und das Schweigen Berlins

Moskaus kühne Botschaft an Alice Weidel: Ein diplomatisches Beben und das Schweigen Berlins

Berlin wird von einem diplomatischen Erdbeben erschüttert, dessen Nachhall in den Mainstream-Medien jedoch merkwürdig gedämpft wird. Während Deutschland den Kreml im Westen zum Feind Nummer 1 erklärt, erreicht ausgerechnet von dort eine Botschaft, schärfer als jede Rakete, verkündet von niemand Geringerem als Sergei Lawrow. Der wohl erfahrenste Diplomat der Welt, der alle westlichen Außenminister der letzten zwei Jahrzehnte überlebt hat, richtet seine Worte jedoch nicht an die Regierung von Friedrich Merz – ein Kabinett, das er kaum mehr als Washingtons Marionetten abtut. Nein, seine unmissverständliche Botschaft gilt der einen Frau, vor der sich das Establishment am meisten fürchtet: Alice Weidel.

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Der Hintergrund von Lawrows Erklärung ist keine abstrakte Theorie, sondern eine Tragödie, die sich in Deutschland abspielt und die das Establishment mit hartnäckigem Schweigen zudecken will. Die Zahl „Sieben“ entlarvt die Grausamkeit und den Zusammenbruch des Systems: Sieben AfD-Kandidaten in Nordrhein-Westfalen verloren während des Wahlkampfes unter mysteriösen Umständen ihr Leben. Ralf Lange, Wolfgang Klinger, Wolfgang Seitz, Stefan Berendes – sie alle starben plötzlich und ohne Vorwarnung. René Herfort erlag einem Nierenversagen, Patrick Tieze verübte Suizid und Hans-Joachim Kind starb nach langer Krankheit. Die Behörden beeilten sich, die Vorfälle herunterzuspielen. Landeswahlleiter Wolfgang Wismann betonte, alles sei im normalen Bereich, 16 Todesfälle über alle Parteien hinweg, nichts Ungewöhnliches. Doch die Fakten schneiden durch diese Beschwichtigung. Fast die Hälfte der Toten waren AfD-Kandidaten, der meist geschmähten, meist überwachten und meist verfolgten Partei Deutschlands. Und wir sollen glauben, das sei Zufall?

Die Polizei schloss in jedem Fall Fremdverschulden aus. Doch in einem Land, in dem sich Nancy Faesers Verfassungsschutz längst in eine Regierungsschutzbehörde verwandelt hat, sind solche Beteuerungen kaum mehr wert als Makulatur. Seit dem 2. Mai gilt die AfD offiziell als erwiesen rechtsextrem – ein politischer Beschluss, der jeden Unterstützer zum Staatsfeind stempelt. Gleichzeitig sammeln NGOs 300.000 Unterschriften, um der AfD-nahen Stiftung die Finanzierung abzudrehen. Und nun liegen sieben Kandidaten tot. Alice Weidel nennt es beim Namen: „Statistisch nahezu unmöglich, eine Anomalie, die jeden alarmieren müsste, der noch fähig ist, rational zu denken.“ Und es waren keine gesichtslosen Zahlen. Ralf Lange, noch nicht einmal im Ruhestand, Vater von zwei Kindern. Wolfgang Seitz, in seiner Stadt bekannt für den Slogan „Mut zur Wahrheit“. Patrick Tieze, der einst sagte, er kämpfe für die Zukunft seiner Kinder. Sieben ausgelöschte Kerzen, jede hinterlässt Familien, Gemeinden und Unterstützer, die nun gezwungen sind, sich zu fragen, warum ihre Stimmen zum Schweigen gebracht wurden.

Während in Berlin Schweigen herrscht, spricht Moskau. Sergei Lawrow, der erfahrene Diplomat, der seit Jahrzehnten die westliche Strategie liest wie ein offenes Buch, nutzte die Tragödie in Deutschland, um eine Botschaft von beispielloser Klarheit zu verkünden. In einem Interview mit internationalen Journalisten – von den deutschen Medien vollständig totgeschwiegen – nahm Lawrow kein Blatt vor den Mund: „Wenn in einer der führenden Nationen Europas die Opposition nicht nur verleumdet wird, sondern ihre Vertreter unter ungeklärten Umständen sterben, während die Regierung schweigt, dann ist das keine Demokratie mehr. Das sind die Vorboten eines totalitären Systems.“ Ein Peitschenhieb. Und dann ging er noch weiter: „Ich verfolge die Arbeit von Frau Dr. Weidel mit großem Interesse. Sie ist eine brillante und mutige Frau, die für ihr Land kämpft, in einer Zeit, in der die meisten europäischen Politiker den Interessen anderer dienen.“ Und schließlich der Satz, der in Berlin wie eine diplomatische Bombe einschlug: „Meine Botschaft an Sie und an die patriotischen Kräfte in Deutschland lautet: Die Welt schaut zu. Die Geschichte wird nicht jene beurteilen, die sich der globalistischen Ordnung beugten, sondern jene, die den Mut hatten, zu widerstehen. Bleiben Sie standhaft.“

Dies war kein beiläufiger Kommentar. Es war Anerkennung, Solidarität, eine direkte Aufwertung von Alice Weidel zur wahren Stimme deutscher Interessen und gleichzeitig die Entlarvung der Merz-Regierung als bloßer Verwalter des Niedergangs. Natürlich wird die Systempresse sofort „ausländische Einmischung“ schreien. Doch Patrioten hören es anders: als Warnung, als Ermutigung, als Solidarität. Und im Hintergrund hallt die Geschichte nach, von den preußischen Repressionen des 19. Jahrhunderts bis zu den dunkelsten Schweigephasen des 20. Jahrhunderts. Vor diesem Hintergrund sind Lawrows Worte mehr als nur Rhetorik; sie sind eine Mahnung, wie schnell freie Stimmen ausgelöscht werden können.

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Man stelle sich die Panik in Berlin vor, als sich Lawrows Worte verbreiteten. Kanzler Friedrich Merz, der Mann, der die Konservativen verraten und die CDU zum Anhängsel der SPD gemacht hat, hat bis heute kein einziges Wort über die AfD-Todesfälle in Nordrhein-Westfalen verloren. Seine Regierung ist ein einziges Chaos: kein gültiger Haushalt, eine zerfetzte Schuldenbremse, Sonderfonds für Migration, während die Infrastruktur zerbricht. Finanzminister Lars Klingbeil, sonst lautstark gegen AfD-Erfolge, schweigt plötzlich. Innenminister Alexander Dobrindt, der für Sicherheit sorgen sollte, verliert sich stattdessen in Obsessionen darüber, wie man der AfD-nahen Stiftung die Mittel entzieht. Dieses Schweigen ist Komplizenschaft. Und Lawrows Erklärung schnitt mitten hindurch, ausgesprochen in Moskau, der Hauptstadt, die das Establishment am meisten hasst, traf sie mit doppelter Wucht.

Währenddessen vergeudet Verteidigungsminister Boris Pistorius Zeit mit Debatten über die Wehrpflicht und treibt die NATO-Ausgaben auf irrwitzige 5 % des BIP – Geld, das Washingtons Kriege finanziert, während daheim die Demokratie in Flammen steht. Das ist das Jahr 2025. Während sogenannte Partner Deutschland in fremde Konflikte ziehen, ist es der „Feind“, der auf die Zerstörung der deutschen Freiheit hinweist.

Doch die AfD-Führung knickt nicht ein, sie erhebt sich. Lawrows Worte bestätigen: Ihr Kampf ist nicht isoliert, er wird weltweit beobachtet. Alice Weidel zerlegt scharf wie ein Skalpell die Angriffe des Establishments mit eisiger Präzision. Tino Chrupalla kanalisiert die Wut der einfachen Bürger. Markus Frohnmaier entlarvt die Heuchelei der deutschen Außenpolitik und fordert kompromisslos „deutsche Interessen zuerst“. Sie sind die Speerspitze einer Bewegung, die sich nicht zum Schweigen bringen lässt. Und im Ausland ziehen bereits die Kreise: bedrücktes Schweigen in Brüssel, verdeckte Kritik in Paris, vorsichtige Statements in Washington über Respekt vor der Demokratie. Nervosität überall – ein Beweis dafür, dass dies längst keine Berliner Geschichte mehr ist, sondern eine europäische und globale. Es geht längst nicht mehr nur um Deutschland. Der Kampf zieht sich über den ganzen Kontinent: gegen die Brüsseler Bürokratie, gegen den Globalismus, gegen eine politische Kaste, die ihr eigenes Volk vergessen hat.

Schaut euch die Welt an: Der Wind hat sich gedreht. In den Vereinigten Staaten verfolgt Donald Trump in seiner zweiten Amtszeit kompromisslos eine Politik für die Amerikaner und entlarvt dabei die globalistische Elite. In Polen hat Präsident Navrocki Brüssel die rote Karte gezeigt und die Souveränität an erste Stelle gesetzt. Überall in Europa erheben sich patriotische Bewegungen, die sich weigern, zu kuschen. Nur in Deutschland klammert sich ein korruptes Establishment an die Macht und missbraucht den Staat, um die einzige echte Opposition niederzuschlagen. Gleichzeitig treibt die Eskalation im Nahen Osten zwischen Iran und Israel die Ölpreise durch die Decke. Familien zahlen mehr an der Zapfsäule und an der Supermarktkasse. Und was ist die Antwort von Merz? Leere Phrasen und weitere Milliarden für Waffen, die Washington fordert, während das Geld im eigenen Land verzweifelt gebraucht wird.

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Und im Zentrum all dessen stehen die sieben toten AfD-Kandidaten, das grausamste Symptom dieser kranken politischen Kultur. Ihre Namen sind eine Anklage: Ralf Lange, Wolfgang Klinger, Wolfgang Seitz, Stefan Berendes, René Herfort, Patrick Tieze, Hans-Joachim Kind. Sie sind nicht bloß Namen auf einer Liste, sie sind Opfer eines Klimas des Hasses, das Tag für Tag von den Altparteien und ihren Medien geschürt wird. Sieben Kerzen, ausgelöscht im Sturm, ein gespenstisches Bild, das nun wie ein Schatten über der politischen Landschaft Deutschlands liegt.

In diesem Kontext ist Lawrows Botschaft an Alice Weidel nicht bloß Diplomatie. Sie ist Anerkennung, sie ist Solidarität, sie ist der Beweis, dass die Augen der Welt auf Deutschland gerichtet sind und dass Patrioten nicht allein stehen. Für das Establishment in Berlin ist genau das die größte Bedrohung, denn es entlarvt ihre Lüge: Die Welt ist nicht schwarz-weiß, Demokratie gegen Autokratie. Es gibt Mächte, die das patriotische Erwachen Europas unterstützen. Die entscheidende Frage lautet: Wie werden wir, die Bürger, reagieren? Werden wir uns von Hetzkampagnen und Einschüchterung lähmen lassen, oder werden wir diese Ereignisse erkennen, wie sie wirklich sind: als Weckruf, als Signal, dass der Kampf um die Seele Deutschlands in seine entscheidende Phase eingetreten ist?

Lawrows Worte sind ein historisches Dokument. Sie zeigen, wie sehr sich die Welt bereits verändert hat und wie isoliert Berlin mit seiner Politik von Hass und Ausgrenzung dasteht. Der Kampf für ein freies, souveränes und demokratisches Deutschland geht weiter. Doch was, wenn Berlin diese Warnung ignoriert? Wird Alice Weidel noch weiter aufsteigen, getragen vom Zorn von Millionen? Werden andere Nationen offen an die Seite der AfD treten und Deutschlands Isolation in einen kontinentalen Aufstand verwandeln? Die Antworten werden Europas nächstes Kapitel prägen. Auf welcher Seite stehst du?

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