„Bürgergeldempfängerin Sandra will sich selbstständig machen – Doch ihre Geschäftsidee sorgt für Empörung: Handgefertigte Körbe für 50 Euro!“
Sandra, eine Bürgergeldempfängerin, hat beschlossen, sich selbstständig zu machen, was für viele Zuschauer eine überraschende und teils kritische Reaktion hervorrief. In der neuen RTL2-Serie teilt die gebürtige Rostockerin ihre großen Pläne, ihre Leidenschaft für das Basteln von Berlenkörben in ein Geschäftsmodell umzuwandeln. Ihr Ziel ist es, ihre selbst gestalteten Körbe über das Internet zu verkaufen und damit genug Geld zu verdienen, um ihren Führerschein zu finanzieren und schließlich von der Selbstständigkeit zu leben.
Sandra, die seit Jahren arbeitslos ist und sich hauptsächlich um ihre sechs Kinder und den Haushalt kümmert, sieht in ihrem Hobby eine Chance, finanziell unabhängig zu werden. Die Körbe sollen für 50 € pro Stück zuzüglich Versand verkauft werden, was bei einigen Zuschauern jedoch auf wenig Begeisterung stößt. Auf YouTube hagelt es viele kritische Kommentare, die den Bastelansatz als wenig realistisch und die Preisvorstellung als zu hoch empfinden. Einige User finden, dass das Basteln von Körben eher ein Hobby als eine ernsthafte Berufstätigkeit ist und bemängeln, dass vergleichbare Produkte oft günstiger im Handel erhältlich sind.
Die Kritiker hinterfragen zudem, ob es wirklich eine gute Idee ist, sich mit einem Bastelprojekt selbstständig zu machen, vor allem, wenn man von Bürgergeld lebt. Es wird sogar darauf hingewiesen, dass das Einkommen aus einem Nebenverdienst dem Jobcenter gemeldet werden muss, was für Sandra zusätzliche bürokratische Hürden darstellen könnte. Auch die Qualität und der Wert ihrer Handarbeit werden infrage gestellt, und einige Zuschauer stellen die Machbarkeit ihres Vorhabens in Frage. Während einige Zuschauer ihre Entschlossenheit und den Mut, sich eine neue Existenz aufzubauen, bewundern, sind viele skeptisch, ob Sandra mit ihrem Bastelprojekt wirklich Erfolg haben wird.
