Andreas Gabalier verrät sein Training: 280 Liegestütze, Hanteln, Berge – DAS macht Muskeln. Und der Terminator spielt auch eine Rolle …

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Er war immer schon sportlich, doch heute präsentiert sich Andreas Gabalier als echtes Muskelpaket. Der Volks-Rock’n’Roller hat sich einen Körper antrainiert, der fast an einen Profi-Sportler erinnert. Aber wie genau hat er das geschafft?Gabalier spricht offen über sein Training – und zeigt, dass hinter den Muckis knallharte Disziplin steckt. Schon morgens legt er los. „Ich mache gleich nach dem Aufstehen 280 Liegestütze“, sagte Gabalier bei „Ticketcorner“. Ein Ritual, das ihn wachrüttelt und den Kreislauf in Schwung bringt.

Andreas Gabalier gönnt sich das volle Programm

Aber damit nicht genug: Zuhause hat er sich ein eigenes „Weight Room“ eingerichtet, eine Kraftkammer mit Hanteln und Geräten. Dort arbeitet er gezielt an Armen, Schultern und Beinen. Kniebeugen mit Gewichten, Bizeps-Curls, Trizeps-Übungen – er gönnt sich das volle Programm. „Ich versuche, das ganze Jahr gut drauf zu sein“, sagte Gabalier bei Instagram. Anders als viele Kollegen trainiert er nicht nur phasenweise für eine Tour, sondern hält sein Level konstant.

Besonders gern verlagert er sein Training nach draußen. „Sport hält mich körperlich in Schwung, er fördert aber auch meine mentale Stärke. Ich fahre Ski, gehe am Berg laufen oder schwitze in Hotels in der Kraftkammer“, sagte Gabalier zu „Blick“. Für ihn gehören Natur und Bewegung zusammen. Ob auf dem Rad, beim Wandern oder auf Skiern – die Alpen sind sein zweites Fitnessstudio.

Dein Idol ist Arnie, der Terminator

Motivation holt er sich zusätzlich von den ganz Großen. Sein Idol Arnold Schwarzenegger hat mit ihm schon trainiert, und allein dieses Treffen spornt ihn bis heute an. Immer wieder teilt er dazu Botschaften mit seinen Fans. „Pump it up“, schrieb er bei Instagram zu einem Video, das ihn beim Hantelstemmen zeigt.

Und wenn die Kräfte schwinden, erinnert er sich selbst an sein Motto: „Never give up“, sagte Gabalier in einem anderen Instagram-Beitrag. Diese Haltung macht ihn nicht nur muskulös, sondern auch stark auf der Bühne. Wer ihn live erlebt, spürt, warum er so hart trainiert. Stundenlange Shows, Tanzeinlagen und Power nonstop – dafür braucht er Kraft. Und die hat er sich mit eiserner Disziplin geholt.