Sie gilt als Powerfrau im Schlager, doch Beatrice Egli kennt auch ihre verletzliche Seite – und die bringt ihr Herz zum Rasen.
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Auf ihre Fans wirkt Beatrice Egli meist mutig, energiegeladen und voller Lebensfreude. Doch hinter dem strahlenden Schlagerstar verbirgt sich auch eine nachdenkliche Seite.Denn es gibt etwas, das ihr im Leben richtig zu schaffen macht – und dabei geht es nicht etwa um Action oder Adrenalin, sondern um eine ganz andere Form von Mut.
Beatrice Egli stellt sich größter Angst
In ihrem Podcast „Egli Extrem“ sprach Beatrice Egli bereits vor einigen Jahren offen über ihre wahren Grenzen. Gemeinsam mit Radiomoderatorin Laura Larsson wagte sie damals einen Fallschirmsprung – ein Erlebnis, das ihr einiges abverlangte. „Das war hardcore, was wir gerade erlebt haben. Ich wollte abbrechen. Das ist wieder typisch ich. Ich überlege vorher nicht und denke mir: Einfach machen. Und während dem Machen merke ich: Nee, das geht gar nicht“, erinnert sie sich an die Situation.
Beatrice gibt zu, dass sie in diesem Moment fast nicht mehr konnte: „Ich hatte Panik-Tränen am Anfang. Ich wollte wirklich nur weinen und sagen: Ich kann das nicht, ich will das nicht, ich kriege keine Luft. Wirklich, ich glaube, wenn du nicht dagewesen wärest, hätte ich aufgehört“, sagt sie in Richtung Larsson.
Doch interessanterweise war für Beatrice nicht der Sprung aus tausend Metern Höhe die größte Mutprobe ihres Lebens. „Für mich ist es die Überwindung, Vertrautes loszulassen, die Sicherheit loszulassen, das erfordert viel mehr Mut, als mich einfach in etwas reinzustürzen, von dem ich keine Ahnung habe“, erklärt sie. Und weiter: „Meine größten Ängste sind nur emotional. Ich habe vor physischen Sachen gar nicht so Angst.“
Ob sich Beatrice Egli trotzdem noch mal traut, einen Fallschirmsprung zu machen, ließ sie offen. Zuzutrauen wäre es ihr definitiv!