Dublins Flammen der Wut: Warum der Missbrauch einer 10-Jährigen ein System in Brand steckt

Es sind Bilder, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen und die doch so vorhersehbar waren. Ein Polizeiauto, das lichterloh in den Nachthimmel brennt. Ein verletzter Beamter. Flaschen- und Steinewerfer, die sich Straßenschlachten mit den Behörden liefern. Wir blicken nach Sagat, Südwest-Dublin, Irland. Doch wir könnten überall in Westeuropa sein. Dies ist kein Akt sinnloser Gewalt. Dies ist, so schmerzhaft es ist, das Ventil für einen Frust, der so tief sitzt, dass er eine ganze Gesellschaft zu zerreißen droht. Es ist die Quittung für eine Politik, die ihre eigenen Bürger ignoriert, verhöhnt und im Stich lässt.
Die überwiegende Mehrheit der Menschen, die dort auf die Straße gingen, waren friedlich. Doch die Wut, die sie vereint, ist gewaltig. Es ist die Wut von Eltern, von Bürgern, von Patrioten, die sehen, wie ihre Heimat vor die Hunde geht. Und der Auslöser? Er ist so abscheulich, dass einem das Frühstück im Halse stecken bleibt.
Es geht um ein zehnjähriges irisches Mädchen. Ein Kind.
Am 20. Oktober, so berichten die Quellen, soll es auf dem Gelände einer Asylbewerberunterkunft – dem City West Hotel – zu einem sexuellen Übergriff auf dieses Kind gekommen sein. Der mutmaßliche Täter: ein 26-jähriger afrikanischer Asylbewerber. Ein Mann, der als „abgelehnt“ und „ausreisepflichtig“ gilt. Ein Mann, der gar nicht mehr in Irland sein dürfte.
Als wäre diese Tat nicht schon unerträglich genug, kommt ein Detail hinzu, das den Skandal zu einem totalen Staatsversagen macht: Das 10-jährige Mädchen befand sich in der Obhut von „Tulsa“, dem irischen Staat. Der Staat, der die verdammte Pflicht hat, die Schwächsten zu beschützen, hat dieses Kind verloren. Er hat versagt, es einem Mann auszuliefern, der hier kein Bleiberecht hat. Als das Kind wieder auftauchte, berichtete es von der Tat. Und das Fass lief über.
Die Reaktionen der Menschen auf der Straße waren unmittelbar und animalisch. „Get them out of Europe!“ (Raus mit ihnen aus Europa!) skandierten sie. Und ganz ehrlich: Wer kann es ihnen verdenken? Wer kann diese Wut nicht verstehen, wenn die eigene Regierung dabei zusieht, wie die Sicherheit der Kinder auf dem Altar einer fehlgeleiteten Ideologie geopfert wird?
Doch die Reaktion der Politik und der Behörden auf diese Wut ist der eigentliche Skandal im Skandal. Sie ist peinlich, arrogant und zeugt von einer völligen Entkopplung von der Realität der Bürger. Der Polizeichef vor Ort, Garder Kommissioner Justin Kelly, bezeichnete die Ereignisse nicht etwa als verzweifelten Aufschrei einer betrogenen Bevölkerung. Nein, er sprach von einer „Schlägerei durch eine Meute mit gewalttätiger Absicht“. Eine Meute. Das ist es, was die Bürger für ihre Eliten sind, wenn sie es wagen, den Mund aufzumachen.
Und der irische Premierminister, Michael Mat, stimmte in dieselbe Kerbe ein. Er sprach von „gewaltsamen Unruhen“ und „ekelhaften Misshandlungen gegenüber der Polizei“. Zwar räumte er kleinlaut „staatliche Versäumnisse“ beim Schutz des Kindes ein, doch sein Fokus war klar: Die Gewalt der Bürger sei „inakzeptabel“.

Gewalt ist immer abzulehnen. Aber was ist mit der Gewalt, die den Bürgern jeden Tag angetan wird? Was ist mit der Gewalt einer Politik, die den Willen des Volkes mit Füßen tritt? Was wir in Irland sehen, ist kein Einzelfall. Es ist das Problem, das wir in Gesamteuropa haben. Ob in Deutschland, Frankreich oder den Niederlanden: Die Stimmen gegen eine unkontrollierte Massenmigration werden lauter, doch die Regierungen ignorieren sie bewusst. Sie importieren Islamisten, sie lassen jeden herein, und selbst wenn Menschen ausreisepflichtig sind – wie der mutmaßliche Täter von Dublin –, werden wir sie nie wieder los. Das bringt die Menschen auf die Palme, und zwar zu Recht.
Europa ist nicht das Weltsozialamt. Wir sind nicht die Asylbewerberleistungserbringer für die gesamte Welt. Wenn das irische Volk – oder das deutsche Volk – entscheidet, dass es diese Menschen nicht haben will, dann haben die Politiker Folge zu leisten. Sie vergessen immer wieder, dass sie unsere ersten Angestellten sind. Stattdessen behandeln sie uns wie Untertanen, die froh sein sollen, von ihnen regiert zu werden.
Die Proteste in Irland kommen nicht aus dem Nichts. Seit 2022 gibt es Demonstrationen gegen die Einwanderungspolitik, angetrieben von einem Anstieg der Asylanträge um 300 Prozent. 2023 gab es die Dublin Riots, 2024 und 2025 ähnliche Situationen. Die Regierung ist sichtlich überfordert. Sie bringt die Menschen in Hotels unter, weil sie keinen Platz mehr hat. Jeder normal denkende Politiker müsste angesichts dessen einen sofortigen Einlassstopp an der Grenze verhängen.
Aber sie machen weiter. Sie spielen ihre komischen Bevölkerungsaustausch-Spielchen, bis sie eines Tages feststellen, dass die Leute, die sie importiert haben, ganz korankonform mehrere Ehefrauen besitzen oder ihre Frauen auf offener Straße schlagen. Wer das anspricht, ist sofort „ausländerfeindlich“, ein „krimineller Rassist“ oder ein „Volksverhetzer“.
Ich habe die Schnauze voll von diesen Zuständen. Wir alle haben die Schnauze voll.

Das Problem ist der systemimmanente Betrug, der dieser Politik zugrunde liegt. Wer ohne Passpapiere kommt, müsste sofort abgewiesen werden. Was würde passieren, wenn es hieße: Asyl gibt es nur noch mit einem rechtmäßigen Pass? Die Pässe würden plötzlich wieder auftauchen. Aber im Moment werden sie bewusst zerstört und ins Mittelmeer geworfen. Wir nehmen sie alle auf. Es können Menschen kommen, die anderswo 100 Morde oder Vergewaltigungen begangen haben. Bei uns sagen sie dann: „Ich bin armer Flüchtling von XYZ.“ Und unsere Politiker? Sie glauben diesen Bullshit. Das ist das Allerschlimmste: Sie glauben diesen Bullshit.
Natürlich erfinden die Leute Geschichten, die passen, wenn man ihnen die Möglichkeit eröffnet, in ein anderes Land zu kommen und dort Geld zu kassieren. Das ist logisch. Unlogisch ist, dass unsere Regierungen mitspielen.
Wir lassen Millionen von diesen Menschen herein, die wir weder integrieren können noch wollen sie sich integrieren. Ein Großteil von ihnen ist Analphabet, selbst in der eigenen Muttersprache. Sie haben nie eine Schule besucht. Der größte Witz ist, wenn uns die Grünen in Europa erzählen wollen, zwei Drittel der Flüchtlinge kämen mit einem Schulabschluss. Der Syrer mit Abitur, aber den syrischen Pass hat er leider ins Meer geworfen, während das Schulzeugnis sicher eingepackt wurde. Es ist eine Farce.
Und die Mehrheit der Menschen fällt auf diesen Bullshit herein. Erst wenn vor ihren eigenen Augen Kinder vergewaltigt, Frauen abgestochen oder belästigt werden, wachen sie auf. Die öffentliche Sicherheit ist nicht mehr vorhanden. Man hat inzwischen in Europa die höhere Chance, von einem Islamisten abgemessert zu werden, als vermutlich in Afghanistan oder Syrien selbst.
Wenn man Kalkutta zu sich holt, wird man selbst zu Kalkutta.
Wer jetzt hier Rassismus wittert, dem sei gesagt: Niemand kann mich dazu zwingen, Ausländer zu mögen. Wenn ich Ausländer in der Mehrheit ablehne, liegt das wahrscheinlich daran, dass die Ausländer in Deutschland inzwischen in der Mehrheit aus Asylbewerbern und Asylanten bestehen, die kein Teil der Gesellschaft sein wollen. Sie wollen lediglich von unseren Steuergeldern jeden Monat bezahlt werden. Wer das nicht glaubt, soll sich die Zahlen vom Bürgergeld ansehen: Wenn über die Hälfte der Zahlungen an ausländische Bürgergeldempfänger geht, ist es ein Ausländerbürgergeld.
Irland ist nur einer von vielen kochenden Brandherden. Die Franzosen haben die Schnauze voll. Die Niederländer haben die Schnauze voll. Es sind nur noch ein paar Verstrahlte, die das alles noch wollen. Das sind jene elitären, weißen Töchter von Millionären, die in Berlin vor der CDU-Zentrale demonstrieren, aber über kein einziges Mädchen, das von Migranten ermordet oder vergewaltigt wurde, jemals ein Wort verloren haben.
Der Vorfall in Dublin ist kein Ausrutscher. Er ist das Symptom einer todkranken Politik. Und die Flammen der Wut werden weiterbrennen, solange die Regierungen nicht aufwachen und ihre erste Pflicht erfüllen: den Schutz der eigenen Bürger.
 
								 
								 
								 
								 
								