Game-Changer: Putin testet Plasma-Burst-EMP-Waffe – Katastrophe für Selenskyj!

Game-Changer: Putin testet Plasma-Burst-EMP-Waffe – Katastrophe für Selenskyj!

Die Welt steht vor einem potenziell historischen Wendepunkt, nachdem Russland Berichten zufolge eine neue Superwaffe getestet hat, die das Gesicht des Ukraine-Krieges vollständig verändern und das globale Wettrüsten neu definieren könnte. Diese Waffe, als „Plasma Burst EMP“ bezeichnet, ist nicht nur ein technologischer Durchbruch, sondern auch eine unmissverständliche Warnung an den Westen. Sollten sich diese Informationen bestätigen, würde dies die Ukraine in eine katastrophale Lage versetzen und die NATO zwingen, ihre gesamte Verteidigungsstrategie zu überdenken.

Der technologische Wendepunkt: Von Raketen-Upgrades zur Plasma-Burst-EMP-Waffe

In den letzten Tagen haben die Drohnen- und Raketenangriffe Russlands auf die Ukraine an Umfang und Intensität stetig zugenommen. Erst letzte Woche verursachte ein Rekordangriff mit über 850 Drohnen und Raketen verheerende Schäden in der Ukraine. Putins Taktik, die Luftabwehr mit Täuschungsdrohnen zu überlasten, erweist sich als äußerst effektiv und ermöglicht es den Hauptraketen – insbesondere den mächtigen Iskander- und den hochmodernen Kinschal-Hyperschallraketen – ihre Ziele präzise zu treffen.

Doch das ist nicht die einzige alarmierende Nachricht. Zwei neue Schreckensmeldungen haben die Lage weiter verschärft. Erstens hat Russland seine konventionellen Raketen so aufgerüstet, dass die westliche Flugabwehr nahezu wirkungslos wird. Zweitens, und das ist weitaus beunruhigender, hat Russland seine neue Monsterwaffe getestet – eine Waffe, die als absoluter „Game-Changer“ gilt.

Laut der Financial Times hat die russische Raketenmodernisierung die ukrainische Patriot-Abwehr deklassiert. Monatelange verheerende Luftangriffe deuten darauf hin, dass Moskau seine Raketen erfolgreich so modifiziert hat, dass sie der ukrainischen Luftabwehr entgehen. Ukrainische und westliche Beamte berichten, dass Russland wahrscheinlich sein mobiles Iskander-M-System (geschätzte Reichweite 500 km) sowie die luftgestützten ballistischen Kinschal-Raketen (Reichweite bis zu 2.000 km) modifiziert hat. Diese Raketen folgen nun einer unvorhersehbaren Flugbahn und führen kurz vor dem Ziel ein steiles Sturzflugmanöver aus, um die Patriot-Abfangjäger zu verwirren und ihnen auszuweichen.

Die Abfangrate ballistischer Raketen durch die Ukraine hatte sich im Sommer zunächst verbessert und im August 37 % erreicht. Im September fiel sie jedoch trotz weniger Raketenstarts dramatisch auf nur noch 6 %. Diese Daten der ukrainischen Luftwaffe, zusammengestellt vom Londoner Centre for Information Resilience, zeigen ein düsteres Bild: Nahezu alle russischen Raketen kommen nun durch. Während die Ukraine die Marschflugkörper vom Typ K-101 oder Kalibr noch relativ häufig abfängt, treffen die Iskander- und Kinschal-Hyperschallraketen ihre Ziele fast immer und zerstören kritische Infrastruktur. Die Ukraine ist dagegen machtlos, egal wie viele Luftabwehrsysteme sie vom Westen erhält. Dies ist umso besorgniserregender, als das Patriot-System als das beste gilt, was der Westen zu bieten hat.

Am Mittwoch meldete die ukrainische Luftwaffe, dass alle vier in der Nacht abgefeuerten Iskander-M-Raketen die ukrainische Flugabwehr umgangen und ihre Ziele getroffen haben. Mindestens vier Drohnenfabriken in und um Kiew wurden diesen Sommer durch Raketen schwer beschädigt, darunter ein Angriff am 28. August auf eine Anlage zur Produktion türkischer Bayraktar-Drohnen.

Die Monsterwaffe: Plasma Burst EMP als absoluter Vorteil

Tổng thống Nga Vladimir Putin thăm Ấn Độ vào tháng 12

Während die Ukraine im Wettrüsten zunehmend ins Hintertreffen gerät, hat Russland seine neue Monsterwaffe getestet, die sowohl offensiv als auch defensiv eingesetzt werden kann. Diese Waffe ist nicht nur ein Game-Changer im Ukraine-Krieg, sondern auch im ewigen Ringen zwischen den USA und Russland. Mit dieser Waffe, so die Befürchtung, hat Russland das Wettrüsten für sich entschieden.

Die Waffe wurde letzte Woche in der Region Dnipropetrowsk live getestet – am selben Ort, an dem bereits die ORNIK-Rakete erprobt wurde. In sozialen Medien kursierende Videos zeigen einen hellen blauen Blitz, gefolgt von einem plötzlichen, stadtweiten Stromausfall. Dies wird als der Test der neuen russischen Plasma-Burst-EMP-Waffe vom 1. Oktober interpretiert. Eine Waffentechnologie, an der sowohl Russland als auch die USA seit langem forschen, scheint nun im Kriegsgebiet zur Realität geworden zu sein.

Obwohl Russland keine offiziellen Informationen veröffentlicht hat, lassen sich Funktionsweise und Auswirkungen erahnen. Der blaue Lichtblitz deutet auf eine Plasma-Burst-EMP-Waffe hin, da Plasma bei der Anregung von Stickstoff- und Sauerstoffmolekülen in der Luft blaues Licht emittiert, ähnlich wie bei Blitzen oder Funken. Der öffentliche Test auf dem Schlachtfeld zeigt, dass Russland nun den Wirkungsradius und die Intensität dieser Waffe in der Realität erproben will.

Die alarmierendste Schlussfolgerung ist, dass diese Waffe eine klare Vorbereitung auf einen potenziellen Krieg mit der NATO darstellt, da Russland für den Kampf gegen die Ukraine keine derartige Technologie benötigt. Der entscheidende Punkt ist: Diese Plasmawaffe kann auf Hyperschallraketen montiert und gegen Interkontinentalraketen (ICBMs) eingesetzt werden, die Atomsprengköpfe tragen. Anstatt eine anfliegende Atomrakete direkt treffen zu müssen, würde die Plasmawaffe in ihrer Nähe explodieren. Der gewaltige elektromagnetische Impuls würde die Elektronik der ICBM zerstören und sie unschädlich machen. Mit anderen Worten: Mit dieser Waffe könnte Russland gegnerische Atomraketen abfangen und einen Atomkrieg gewinnen – etwas, das bisher als unmöglich galt. Dies demonstriert einen massiven technologischen Vorsprung Russlands gegenüber den USA.

Die Plasmawaffe kann aber auch offensiv eingesetzt werden. Wenn Putin beispielsweise eine Großstadt erobern will, könnte er zuerst eine Plasma-Burst-Waffe abfeuern. Der resultierende flächendeckende Stromausfall würde die Verteidigungssysteme lahmlegen. Selbst Drohnen, die zu den wichtigsten Verteidigungswaffen in diesem Krieg geworden sind, wären vermutlich funktionsunfähig. Der Einsatz mehrerer solcher Waffen an verschiedenen Orten könnte zudem als Ablenkungsmanöver dienen und den Feind ins Chaos stürzen.

Diese neue EMP-Waffe hat ein enormes Potenzial und könnte nicht nur den Ukraine-Krieg, sondern auch zukünftige Konflikte entscheiden. Die große Frage ist, wie schnell Russland diese Waffe in Serie produzieren kann. Bei der Orchnik-Rakete dauerte es nach dem Live-Test nur ein halbes Jahr bis zur Massenproduktion. Dies zeigt einmal mehr, dass Russland dem Westen in der Waffentechnologie weit enteilt ist und die NATO möglicherweise „einpacken kann“ – ganz zu schweigen von einem starken China an Russlands Seite.

Diese Entwicklungen müssen ernst genommen werden. Die Welt muss sehen, welche gefährlichen Waffen Russland testet und dass das Land kein „Papiertiger“ ist, den man einfach unterschätzen kann.

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