“Herausfordernde Situation” Carmen Geiss: OP am Gehirn

“Herausfordernde Situation”

Carmen Geiss: OP am Gehirn

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Im Video: Von der 17-jährigen Miss Fitness zur glamourösen Millionärsgattin: Carmen Geiss hat ihren Wandel immer offen begleitet. (Quelle: t-online)

Carmen Geiss meldet sich aus dem Krankenhaus. Der TV-Star muss operiert werden, zeigt sich auf Instagram aber voller Zuversicht. “Ich bin eine Kämpferin”, schreibt Geiss.

Normalerweise teilt Carmen Geiss auf Instagram immer fröhliche Nachrichten. Ihr neuester Post auf der Social-Media-Plattform jedoch ist ernst. Die Millionärsgattin veröffentlichte mit ihren fast 1,5 Millionen Followern ein Foto von sich aus dem Krankenhaus. Dazu schrieb sie: “Ihr Lieben, ich möchte euch etwas sehr Persönliches mitteilen: Bei mir wurde ein 10 cm langes und 11 mm breites Hämatom am Gehirn festgestellt.”

Weiter erklärte sie: “Vor einigen Tagen habe ich in der Schnelligkeit eine Treppenstufe übersehen. Da ich beide Hände voll bepackt hatte, bin ich ungebremst auf meine rechte Seite geknallt. Dabei habe ich mir das Hämatom zugezogen, welches jetzt operativ behandelt werden muss.” Es sei eine “herausfordernde Situation”, aber sie gehe “mit viel Vertrauen in die Ärzte und mit der Unterstützung meiner Familie in diese Zeit”.

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Carmen Geiss zeigt sich optimistisch: “Ich bin eine Kämpferin und mit der Liebe meiner Familie, meiner Freunde und meiner wahren Fans stehe ich das durch.” In der Kommentarspalte wünschen ihr viele Follower eine gute Besserung.

“Alles Gute und baldige Genesung”, schrieb zum Beispiel jemand. “Du schaffst das, liebe Carmen”, meinte noch jemand. Ein anderer kommentierte: “Ganz viel Kraft”. Mehr als 15.000 Mal wurde der Beitrag mit einem Like versehen.

Facelift für 22.000 Euro

Auch in dieser “herausfordernden” Zeit hat Carmen Geiss ihren Humor nicht verloren. In dem Post schrieb sie zudem: “Viele Hater haben ja immer gesagt, ich soll mir lieber das Gehirn statt das Gesicht operieren lassen. Vielen Dank, diese Empfehlung nehme ich jetzt an …”

Im vergangenen Jahr hatte sich die 60-Jährige einem achtstündigen Facelift für etwa 22.000 Euro unterzogen. “Ich fand, dass mein Gesicht zu dick war, vor allem die Wangenpartie”, sagte sie vor wenigen Monaten der “Bild”-Zeitung. Besonders die sogenannte “Angela-Merkel-Falte” und hängende Mundwinkel störten sie. Außerdem habe sie einen faltigen Hals gehabt, der ihr nicht gefiel.

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