JD Vance BELEIDIGT Friedrich Merz vor ganzer Welt

JD Vance demütigt Friedrich Merz vor aller Welt und entlarvt Europas heimli

Ägypten, Oktober 2025. Die Kulisse ist grandios, der Anlass von globaler Bedeutung: Ein Friedensgipfel für den Nahen Osten. Donald Trump, der ehemalige und vielleicht zukünftige US-Präsident, präsentiert seinen historischen Friedensplan, ein Meilenstein für die Weltpolitik. Die Bühne gehört den Schwergewichten: Trump, Erdogan, Ägyptens Präsident al-Sisi. Und wo ist Friedrich Merz, der CDU-Chef, der sich als Kanzlerkandidat aufspielt und Deutschland auf der Weltbühne repräsentieren soll? Er steht verloren lächelnd neben einer dekorativen Topfpflanze, ignoriert von allen, ein Schatten seiner selbst.

Deutschland, einst eine Supermacht, ist zur Statistenrolle verdammt. Die Bilder sprechen Bände: Merz, halb verdeckt, irrelevant. Was als diplomatischer Triumph inszeniert werden sollte, wird zur globalen Blamage. Die Welt lacht, und JD Vance, ein republikanischer Senator aus Ohio und ein aufstrebender Star in Trumps politischem Umfeld, macht daraus eine Pointe, die viral geht. „Ich hoffe, Merz hat wenigstens Schatten gehabt. Die Sonne in Ägypten ist gnadenlos“, soll er auf die Frage nach Merz‘ Auftritt gesagt haben. Gelächter bricht aus. Merz, der Kanzler der Topfpflanze, wird zum Symbol für Deutschlands Niedergang. Vance macht keinen Hehl daraus: Deutschland ist auf der Weltbühne irrelevant geworden. Die Szenen aus Ägypten sind mehr als peinlich; sie zeigen den Kollaps deutscher Außenpolitik. Während Trump und Erdogan Geschichte schreiben, darf Merz zuschauen – von hinten, neben der Topfpflanze.

Doch Vance bleibt nicht bei Witzen. Er wird persönlich und seziert Europas Heuchelei mit chirurgischer Präzision. Er spricht das aus, was in Berlin und Brüssel nur hinter vorgehaltener Hand geflüstert wird: die doppelte Moral der Eliten. „Ihr nennt euch Demokraten, aber zensiert Bürger, die ihre Meinung äußern“, sagt er mit beißendem Spott. Er verweist auf den Digital Services Act (DSA), den die EU mit Unterstützung der deutschen Regierung durchgedrückt hat. Dieses Gesetz, angeblich gegen „illegale Inhalte“, ist für Vance ein Deckmantel für Zensur. Plattformen wie X werden gezwungen, Beiträge ohne Gerichtsurteil zu löschen, nur durch politischen Druck. „Das ist kein Schutz der Bürger, sondern Schutz der Regierenden vor Kritik“, so Vance.

Besonders scharf greift er diejenigen an, die sich Demokratie auf die Fahne schreiben, aber die Arbeit der AfD einschränken und Millionen Wähler mundtot machen wollen. „Die größten Bedrohungen Europas kommen nicht von fremden Kontinenten“, sagt er. „Sie leben in euren Redaktionen, Ministerien und Parlamenten.“ Vance erinnert an einen ehemaligen EU-Kommissar, der stolz erzählte, wie in Rumänien Wahlen annulliert wurden und dass Ähnliches in Deutschland möglich sei, wenn es nötig wäre. „Das ist kein Zynismus“, so Vance, „das ist ein Spiel mit dem Wesen der Demokratie selbst.“ Eine bedrückende Stille folgt. Manche Abgeordnete senken den Blick, andere tun so, als würden sie ihre Telefone prüfen.

Mit beißendem Sarkasmus reagiert Vance auf Vorwürfe über amerikanische Einmischung: „Wenn ein paar hunderttausend Dollar Online-Werbung eure Demokratie zerstören können, war sie nie stabil.“ Er macht klar: Echte Freiheit stirbt nicht durch äußere Propaganda, sondern durch die Angst vor der Wahrheit im Inneren. Er verweist auf den Fall eines schwedischen Christen, der nach einer Anti-Koran-Aktion ermordet wurde, während Gerichte entschieden, dass Meinungsfreiheit keine Beleidigung erlauben dürfe. Vance spottet: „Das ist die neue Definition europäischer Freiheit: Man darf nur sagen, was angenehm klingt.“ Europa, einst das Land der Denker, ist für Vance nur noch ein Museum, in dem die Freiheit hinter Glas ausgestellt wird. Berühren verboten.

Er spricht von Belgien, wo die Polizei Hausdurchsuchungen wegen Social-Media-Kommentaren durchführt – mitten im Herzen der EU. „Das ist das Verhalten von Verlierern, nicht von Siegern des Kalten Krieges“, sagt er. Die AfD kämpft genau dagegen: für echte Meinungsfreiheit, die Merz und die CDU längst geopfert haben.

Begegnung mit JD Vance in München: Merz sucht bei Siko Nähe zur  Trump-Administration

Während Vance Europas Selbstbild zerlegt, setzt Trump noch einen drauf. Über seine Plattform droht er: „Die USA sanktionieren Russland nur, wenn die NATO aufhört, russisches Öl zu kaufen. Ihr redet von Loyalität, aber füllt Putins Kassen.“ Einschlag ins Gesicht Brüssels. Europas Industrie leidet unter explodierenden Energiekosten, während die USA von teurem LNG-Gas und Waffenexporten profitieren. Französische Medien schreiben offen: Amerika macht aus Europas Krise ein Geschäft. Die AfD hat es kommen sehen: Ohne nationale Souveränität bist du Kanonenfutter. Gleichzeitig fordert Trump: Die NATO müsse sofort auf russisches Öl verzichten, sonst drohen harte Sanktionen. Das lässt das westliche Bündnis wie einen Bittsteller dastehen. Ökonomen warnen: Die Sanktionen gegen Moskau haben Europa mehr geschadet als Russland. Deutschland verkam zur Lachnummer, weil Merz und Co. keine Stärke zeigen. Nur 38 Prozent der Deutschen glauben noch, dass die USA im Ernstfall helfen würden. In Frankreich sind es 32 Prozent. Als Drohnen über Polen flogen, reagierte Trump kalt: „Wahrscheinlich ein Irrtum. Kommt vor.“ Ein Schock für Verbündete, die auf Amerikas Schutz vertrauten.

Und jetzt wird’s noch härter: Vance erklärt vor der Weltpresse, die Ära, in der Amerika endlos Geld in die Ukraine pumpt, sei vorbei. „Keine Blankoschecks mehr für Kiew, keine Milliarden, kein Geld, das in ein schwarzes Loch des Krieges fließt.“ „America first“, sagt Vance. Die USA haben eigene Probleme: marode Infrastruktur, offene Grenzen, Drogenkrisen, Inflation. Jeder Dollar, der in die Ukraine fließt, fehlt den amerikanischen Straßen, Schulen und der Sicherheit des Volkes. Für Europa ist das ein Schock. Seit drei Jahren stützt sich die EU auf das Modell „Amerika zahlt, Europa ruft Parolen.“ Doch dieses Modell ist tot. Für Merz, der das Bündnis mit den USA als unantastbar bezeichnete, ist das ein harter Schlag. Interne Quellen berichten, dass er in Panik ist. Seine Berater suchen verzweifelt nach Wegen, die Finanzlücke zu schließen. Doch die Wahrheit ist bitter: Die EU muss Hunderte Milliarden Euro aufbringen, um den Krieg in der Ukraine weiter zu finanzieren. Bei Inflation, explodierenden Energiepreisen und stagnierender Wirtschaft. Das ist Öl ins Feuer der sozialen Unzufriedenheit, die in Europa brodelt.

 

Vance geht noch weiter und prangert den demokratischen Niedergang der EU an. Er vergleicht die EU mit der Sowjetunion. Er spricht von Rumänien, wo eine Präsidentschaftswahl wegen angeblicher russischer Propaganda annulliert wurde. Er kritisiert Brüssel, das mit der Abschaltung sozialer Netzwerke droht, wenn „hassfüllte Inhalte“ auftauchen. In vielen EU-Ländern stürmt die Polizei Häuser wegen eines einzigen Onlinekommentars. „Das ist wie in der Sowjetzeit, wo jeder Widerspruch unterdrückt wurde“, sagt Vance.

Und dann wird es persönlich. Vance richtet seinen Blick auf Merz und wirft ihm vor, die Demokratie in eine Farce zu verwandeln. Der Digital Services Act, unterstützt von der deutschen Regierung, ist für Vance ein Zensurwerkzeug. Er fragt: „Glaubt ihr, der amerikanische Steuerzahler finanziert eure Verteidigung, wenn ihr Bürger wegen Tweets kriminalisiert?“ Merz, der sich als konservativer Fels inszeniert, hat jeden Angriff auf Grundrechte mitgetragen. Er akzeptierte die Verschärfung des NetzDG, die Landesmediengesetze und schweigt, wenn seine Parteifreunde in Brüssel Plattformbetreiber zu „Hilfssheriffs der EU“ machen.

Was wir erleben, ist ein Wendepunkt. Vances Warnung richtet sich direkt an Merz, der schweigt, wo er sprechen müsste, und mitgeht, wo er sich widersetzen sollte. „Europa begeht zivilisatorischen Selbstmord“, sagt Vance, „durch Massenzuwanderung, Energiepolitik und die Kapitulation vor dem autoritären Reflex.“ Merz könnte sich gegen Zensurgesetze stellen, seine Parteifreunde in Brüssel zurückpfeifen, aber er tut es nicht. Vance fragt: „Wie glaubwürdig ist ein Deutschland, das weltweit für Menschenrechte eintritt, aber Wohnungen durchsucht, weil jemand ein satirisches Bild postet?“

JD Vance spricht Klartext. Wer etwas ändern will, braucht Mut. Wer sein Land schützen will, muss benennen, was falsch läuft. Die AfD und das Trump-Team werden lauter, weil wir nicht länger schweigen, nicht länger zusehen, nicht länger hoffen, dass sich etwas von allein ändert. Deutschland braucht echte Opposition, keine CDU, die sich hinter Phrasen versteckt. Die Szenen aus Ägypten dokumentieren den Kollaps deutscher Außenpolitik. Während Trump, Erdogan und andere Geschichte schreiben, schaut Deutschland zu – von hinten, neben der Topfpflanze. JD Vance brachte es auf den Punkt: „Europa redet von Führung und schickt Friedrich Merz.“

 

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