Politisches Erdbeben in Deutschland: Ex-Geheimdienstchef Maaßen verbündet sich mit der AfD – Ein Pakt, der das System erschüttert
Ein Beben geht durch die politische Landschaft Deutschlands, so gewaltig und unerwartet, dass die Grundfesten der Berliner Republik ins Wanken geraten. Es ist eine Nachricht, die wie eine Bombe einschlägt und das etablierte Machtgefüge herausfordert: Hans-Georg Maaßen, der Mann, der einst als Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz die inneren Feinde des Staates jagte, hat die Seiten gewechselt. In einer geheimen Nacht-und-Nebel-Aktion, die an einen Politthriller erinnert, hat er eine Allianz mit der AfD unter der Führung von Alice Weidel geschmiedet. Dieser Pakt ist mehr als nur eine politische Neuausrichtung; er ist eine Kriegserklärung an das System, das er jahrelang von innen beobachtet und, wie er selbst andeutet, verachtet hat.
Die Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer und lässt im Kanzleramt die Alarmglocken schrillen. Friedrich Merz, der CDU-Vorsitzende, der Maaßen aus seiner Partei gedrängt hatte, muss nun hilflos zusehen, wie sein einstiger interner Kritiker zu seinem mächtigsten externen Feind wird. Es ist eine persönliche und politische Demütigung von historischem Ausmaß. Doch was treibt einen Mann wie Maaßen zu diesem radikalen Schritt? Um das zu verstehen, müssen wir die jüngste Vergangenheit betrachten.
Der Anfang vom Ende war der Zerfall der WerteUnion, jenes konservativen Hoffnungsprojekts, das als Brücke zwischen einer nach links gerückten CDU und der AfD dienen sollte. Maaßen war die treibende Kraft, das Gesicht und der Motor dieser Bewegung. Er investierte alles – seine Zeit, sein Geld, seine Nerven –, um eine politische Heimat für all jene zu schaffen, die sich vom “woken Berliner Establishment” verraten fühlten. Er warnte unermüdlich vor den Gefahren der unkontrollierten Migration, der Islamisierung und der Schwächung des Rechtsstaates. Meinungsforscher sahen ein Potenzial von bis zu 15 Prozent. Doch die Realität sah anders aus.
Die Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg im Herbst 2024 wurden zum Desaster. Mit Ergebnissen zwischen 0,2 und 0,6 Prozent erlitt die WerteUnion eine demütigende Niederlage. Interne Machtkämpfe zerrissen die Partei, Maaßen selbst sprach in seinem auf seiner Webseite veröffentlichten Abschiedsbrief von einem “Putsch”. Er erkannte die bittere Wahrheit: Die Partei war ressourcenlos, finanziell am Ende und in der öffentlichen Wahrnehmung als bloßer “AfD-Nachahmer” verspottet. Kleinparteien wie die seine, so seine strategische Schlussfolgerung, zersplittern nur das bürgerliche Lager und spielen damit dem Establishment in die Hände. Sein Rücktritt war kein Verrat an seinen Überzeugungen, sondern eine brutale, aber logische Neuorientierung. Die Kräfte müssen gebündelt werden, und der einzige Ort dafür ist die AfD.
Diese Schockallianz verändert die politische Statik Deutschlands fundamental. Die Regierung in Berlin ist aus drei Gründen in Panik:
Erstens verliert die Union ihre Deutungshoheit in Sicherheitsfragen. Jahrzehntelang inszenierte sich die CDU/CSU als Partei der inneren Sicherheit. Mit Maaßen an der Seite der AfD bricht dieses Monopol. Der ehemalige Verfassungsschutzchef bringt ein unschätzbares Insiderwissen mit: Er kennt die Schwachstellen des Sicherheitsapparates, die Denkweise der Akteure und die Mechanismen, die zu seinem Versagen führen. Die AfD hat nun den glaubwürdigsten Kritiker des Systems in ihren Reihen und kann sich als die einzig wahre Partei für Recht und Ordnung positionieren.
Zweitens erodiert die Brandmauer. Maaßen ist trotz aller Anfeindungen tief in der bürgerlichen Mitte verwurzelt. Er ist die Brücke, über die Tausende enttäuschte CDU-Wähler, die den Schritt zur AfD bisher nicht wagten, nun gehen könnten. Die viel beschworene Brandmauer, die die AfD von der Macht fernhalten sollte, bröckelt nicht von außen, sondern wird von innen eingerissen.
Drittens steht Friedrich Merz vor den Trümmern seiner Strategie. Die alten Narrative vom “Rechtsradikalismus” und “Hass” verfangen nicht mehr bei einer AfD, die von einem Mann wie Maaßen geadelt wird. Die Partei gewinnt an Seriosität und Kompetenz, während Merz’ CDU zunehmend profillos und verzweifelt wirkt.
Die Sprengkraft dieser Entwicklung wird besonders deutlich, wenn man ein hypothetisches Szenario durchspielt: Stellen Sie sich vor, die AfD gewinnt bei der nächsten Wahl in einem Bundesland wie Sachsen-Anhalt die absolute Mehrheit. Das Establishment würde schreien, das Land sei “unregierbar”, es fehle an “Fachpersonal”. Doch was, wenn Hans-Georg Maaßen dort Innenminister wird? Ein Profi, der die Strukturen des Staates besser kennt als die meisten seiner Kritiker in Berlin. Eine solche Regierung, die nicht im Chaos versinkt, sondern von als patriotisch und unkorrupt wahrgenommenen Persönlichkeiten geführt wird, würde die zentrale Erzählung des Establishments – “die können das nicht” – als Lüge entlarven. Berlin würde zittern, denn es wäre der Beweis, dass eine echte politische Wende möglich ist.
Doch der Wind dreht sich nicht nur in Deutschland. Ein europaweiter Sturm zieht auf. Fast zeitgleich zu den Ereignissen in Deutschland rückt in Tschechien mit der SPD (Freiheit und direkte Demokratie) ein enger Verbündeter der AfD in die Regierungsverantwortung. Nach der Parlamentswahl im Oktober 2025 bildet der Wahlsieger Andrej Babiš eine Koalition, in der die europaskeptische und migrationskritische SPD eine Schlüsselrolle spielt. Parteichef Tomio Okamura teilt die zentralen Forderungen der AfD: keine Islamisierung, Schutz der nationalen Souveränität, Stopp der Massenmigration. Alice Weidel gratulierte bereits und sprach von einem “Meilenstein für Europa”.
Von Italien über Ungarn und die Slowakei bis nach Tschechien entsteht eine Achse der nationalkonservativen Regierungen, die Brüssel herausfordern. Sie stoppen Waffenlieferungen, stellen Sanktionen infrage und kämpfen gegen den Green Deal und die Umverteilung von Migranten. Die AfD ist nicht länger isoliert, sondern Teil einer wachsenden europäischen Bewegung. Die Allianz von Maaßen und Weidel in Deutschland stärkt die Partei von innen, während die Erfolge der Partner in Europa sie von außen stützen. Die Umfragewerte der AfD klettern bereits auf 27 Prozent, Tendenz steigend.
Der Wind hat sich endgültig gedreht. Was wir erleben, ist nicht weniger als der Beginn eines politischen Umbruchs, der die Nachkriegsordnung in Deutschland und Europa herausfordert. Es ist der Aufstand gegen ein als abgehoben und bürgerfremd empfundenes EU-Diktat und ein Ruf nach nationaler Souveränität unter dem Motto “Deutschland zuerst”. Für die einen ist es eine düstere Dystopie, für die anderen die lang ersehnte Hoffnung auf einen Neuanfang. Eines ist sicher: Die kommenden Monate werden entscheidend sein für die Zukunft des Landes.