DRAMA-EnthĂĽllung! đź’” Romy Schneiders Ex-Mann Daniel Biasini, 76, bricht nach vier Jahrzehnten sein Schweigen
DER EWIGE SCHATTEN VON PARIS, 1982
Der 29. Mai 1982. Paris. Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe: Romy Schneider, die ewige „Sissi“, die größte Charakterdarstellerin ihrer Zeit, war mit nur 43 Jahren tot. Offizielle Todesursache: Herzversagen, ausgelöst durch jahrelangen Medikamenten- und Alkoholkonsum. Die Welt trauerte, aber die Akten wurden schnell geschlossen. Der Mythos der tragischen Diva war geboren.
Doch die Wahrheit, so scheint es, ist vielschichtiger und weitaus düsterer. Vier Jahrzehnte lang hielt Daniel Biasini, Romy Schneiders zweiter Ehemann und der Vater ihrer Tochter Sarah, ein schmerzhaftes Schweigen über die genauen Umstände der letzten Nacht. Nun, mit 76 Jahren, bricht Biasini dieses Schweigen in einer explosiven DRAMA-Enthüllung! Er legt offen, was er und andere im Kreis der Diva aus Angst, Trauer oder Loyalität verborgen hielten.
DIE ZWEIFEL AN DER OFFIZIELLEN VERSION
Biasinis Geständnis ist eine direkte Infragestellung der offiziellen Todesursache. „Ich will nicht behaupten, es war Mord. Aber ich sage, es war kein gewöhnliches Herzversagen“, erklärt er in einem Interview, das die französische und deutsche Öffentlichkeit in Aufruhr versetzt.
Der Schmerz in seiner Stimme ist echt, doch die Fakten, die er präsentiert, sind beunruhigend. Er enthüllt, dass er in den Tagen nach Romys Tod Dokumente aus ihrer Pariser Wohnung entfernte – darunter ein geheimes Notizbuch, das niemals in die Hände der Polizei geraten sollte.
DAS GEHEIME NOTIZBUCH UND DER MEDIKAMENTEN-COCKTAIL
Das Notizbuch, so Biasini, dokumentierte nicht nur Romys innere Zerrissenheit nach dem tragischen Verlust ihres Sohnes David im Jahr 1981, sondern auch die exakte Zusammensetzung und Dosierung eines Medikamenten-Cocktails, den sie in der letzten Nacht eingenommen hatte.
„Das war kein Herzversagen. Das war die Folge einer Verzweiflung, die durch eine Überdosis herbeigeführt wurde“, gesteht Biasini. Er räumt ein, dass er und Alain Delon, Romys große Liebe, damals beschlossen, das Notizbuch zu verheimlichen, um Romy den Freitod zu ermöglichen und ihr Andenken nicht durch den Stempel „Suizid“ zu beschmutzen. Sie wollten die Erzählung der „Diva, die an gebrochenem Herzen starb“, aufrechterhalten.
DIE VERZWEIFELTE SMS VON DELON
Der Ex-Ehemann enthüllt auch ein mysteriöses Detail, das die Nähe von Alain Delon zu Romy in jener letzten Nacht in ein neues Licht rückt. Delon war derjenige, der Romy am frühen Morgen des 29. Mai in ihrer Wohnung fand. Biasini behauptet nun, er habe eine verzweifelte SMS – damals noch eine kaum verbreitete Technologie – von Delon erhalten, die nur wenige Stunden vor der offiziellen Todesmeldung verschickt wurde.
Die kryptische Nachricht soll gelautet haben: „Es ist geschehen. Die Schatten sind jetzt überall. Kümmere dich um sie.“ Was sind sie am Verstecken? Der Begriff „Schatten“ deutet auf mehr hin als nur auf private Trauer. Insider spekulieren, dass Delon und Romy in der Nacht ein letztes, tiefes Gespräch über ihre gemeinsamen Geheimnisse und die dunklen Machenschaften in der Filmwelt geführt hatten.
DER VERHEIMLICHTE ZEUGE

Der wohl schockierendste Teil von Biasinis Geständnis ist die Existenz eines verheimlichten Zeugen. Jemand, der in der Nacht in Romys Nähe war, dessen Aussage jedoch von den damals schnell abgeschlossenen Ermittlungen ignoriert wurde.
„Ich traf diesen Mann später in Paris“, erklärt Biasini. „Er war ein einfacher Angestellter in Romys Gebäude. Er sah in den frühen Morgenstunden einen unbekannten Besucher Romys Wohnung verlassen, kurz bevor Delon eintraf.“ Dieser Besucher, so Biasini, trug angeblich einen auffälligen Mantel und sei nie identifiziert worden. Die Frage, wer dieser Mann war und was er in Romys Wohnung zu suchen hatte, blieb unbeantwortet.
DIE FOLGEN DER LĂśGE
Biasinis Geständnis wirft ein düsteres Licht auf die gesamte Romy-Schneider-Legende. Es offenbart nicht nur die verzweifelte Liebe von Delon und Biasini, die bereit waren, die Wahrheit zu opfern, um ihre Liebste zu schützen, sondern auch die Gefahr des Ruhms, der keine Gnade kannte. Romy war eine Gefangene ihres eigenen Mythos und ihrer Schicksalsschläge.
Seine späte Offenbarung, so Biasini, sei ein Versuch, seiner Tochter Sarah die ganze Wahrheit zu hinterlassen. Er wolle die Schuld am Tod seiner Ex-Frau nicht länger allein tragen.
Die Presse stürzt sich auf die neuen Details. Forderungen nach einer Wiederaufnahme der Ermittlungen werden laut. Die Wahrheit über die „Diva, die weinte“, ist noch lange nicht vollständig enthüllt. You won’t believe what happened next – denn die Schatten der Vergangenheit haben sich nun über die wenigen Überlebenden von Romy Schneiders Tragödie gelegt.