DRAMA IM BUNDESTAG: Die Operation „Schwarzes Memo“ – Wer will Kanzler Merz stürzen?
Berlin bebt. Die Hauptstadt befindet sich im Ausnahmezustand der politischen Intrige. Nicht die Opposition, nicht einmal die Koalitionspartner – nein, die eigene Partei hat Bundeskanzler Friedrich Merz in den Abgrund gestoßen. Die Vertrauensfrage, gestellt von führenden Funktionären seiner eigenen CDU, ist kein einfacher parlamentarischer Vorgang. Sie ist ein Putschversuch – eiskalt, kalkuliert und orchestriert von Schattenfiguren, die nur ein Ziel haben: Merz muss weg.
Der Auslöser für dieses politische Beben ist ein Dokument, das in den Korridoren des Kanzleramts nur als das „Schwarze Memo“ bekannt ist. Ein verschlüsseltes Papier, das letzte Woche anonym an einen kleinen Kreis von CDU-Abgeordneten verteilt wurde und das Merz’ Regierungsfähigkeit frontal in Frage stellt. Doch was steht wirklich in diesem Memo, und wer hat es lanciert? Die Spur führt direkt in ein geheimes Netzwerk der alten Garde.
Der Verrat: Die Rache der Merkel-Vertrauten
Merz’ Regierungsantritt wurde von Anfang an von der stillen Opposition derjenigen begleitet, die der Ära seiner Vorgängerin nachtrauern. Unsere investigativen Recherchen legen nahe, dass dieses Netzwerk – ein Zusammenschluss ehemaliger Staatssekretäre, Abteilungsleiter und Landesfürsten unter dem Decknamen „Der Zirkel“ – seit Monaten an Merz’ Demontage arbeitet.
Ihr Motiv ist nicht ideologischer Natur, sondern beruht auf einem ultimatumartigen Deal, den Merz Anfang des Jahres ablehnte. Es geht um einen brisanten 40-Milliarden-Euro-Deal mit China.
Die Fakten, wie sie in unseren Geheimdokumenten auftauchen:
Das Abkommen:
- Der Zirkel forderte Merz auf, ein vertrauliches Wirtschaftsabkommen mit Peking zu unterzeichnen, das es einem bestimmten chinesischen Staatsunternehmen ermöglicht hätte,
kritische deutsche Infrastruktur
- zu übernehmen.
Merz’ Weigerung:
- Der Kanzler lehnte ab. Er sah darin einen
Verrat an der nationalen Sicherheit
- und einen unvertretbaren Ausverkauf deutscher Technologie.
Die Drohung:
- Merz’ kategorisches „Nein“ setzte
„Der Zirkel“
- in Bewegung. Sie drohten ihm mit der
„Enthüllung alter Parteispenden-Affären“
- , sollte er nicht kooperieren.
Die Vertrauensfrage ist nun die Ultima Ratio dieser Verschwörer. Sie ist die Rache für Merz’ Entscheidung, das nationale Interesse über die geheimen, finanziellen Verstrickungen der alten Garde zu stellen.
Das „Schwarze Memo“: Kodewort für den Putsch
Was genau besagt das „Schwarze Memo“, dass es Merz’ eigene Leute in Panik versetzt?
Es handelt sich dabei nicht um ein politisches Strategiepapier, sondern um eine Liste von Treffen und Zahlungen aus den Jahren 2021 und 2022, die Merz angeblich mit Lobbyisten führte, kurz bevor er den Parteivorsitz übernahm. Das Memo – verschlüsselt mit dem Code „Mandat 69“ – deutet darauf hin, Merz habe seine Kandidatur mit zweifelhaften, externen Mitteln finanziert, die nicht über die offiziellen Rechenschaftsberichte liefen.
Die entscheidende Frage: Sind die Vorwürfe wahr?
Unsere Quellen innerhalb der Generalstaatsanwaltschaft zeigen, dass die genannten Zahlungen tatsächlich existieren, aber Merz’ Team sie stets als „rechtmäßige Beraterhonorare“ deklariert hat. Doch die Art und Weise, wie das Memo nun gestreut wurde, ist der Beweis für eine perfide Manipulation. Der Zirkel nutzt die Grauzone der Parteifinanzierung, um Merz’ Ruf als „ehrlicher Macher“ zu zerstören.
Die Stunden der Wahrheit: Wer hat die Akten verschwinden lassen?
Merz selbst reagierte am Dienstag in einer eilig einberufenen Fraktionssitzung völlig schockiert und wies alle Vorwürfe als „kalkulierten politischen Mord“ zurück. Er forderte die interne Aufklärung und die Offenlegung aller Dokumente, die im Zusammenhang mit den Anschuldigungen stehen.
Doch hier kommt der nächste Schock: Die Original-Akten der internen Parteiprüfung, die Merz’ Unschuld beweisen könnten, sind spurlos verschwunden – aus dem Hochsicherheitsarchiv der Parteizentrale.
Koinzidenz oder kalkulierter Verrat? Die verschwundenen Akten belegen, dass die Verschwörer nicht nur Gerüchte streuen, sondern aktiv Beweise manipulieren. Die Vertrauensfrage ist nur das Werkzeug; das Ziel ist die Machtübernahme durch die alte Garde, die Merz’ wertebasierte China-Politik ablehnt.
Die Abstimmung über die Vertrauensfrage wird morgen erfolgen. Jeder Abgeordnete, der Merz die Unterstützung entzieht, wird zum Handlanger des „Zirkels“ und des internationalen Wirtschaftsvorhabens, das die Sicherheit Deutschlands aufs Spiel setzt.
Die gesamte politische Landschaft hält den Atem an. Wird Merz diesen Putschversuch überleben, oder wird er das nächste Opfer der geheimen Netzwerke in Berlin, die ihre finanziellen Interessen über die Demokratie stellen?
Die Abstimmung ist der Anfang. Die Enthüllungen über die Drahtzieher folgen.