DAS BLUTENDE GEHEIMNIS VON BERLIN: NINA HAGEN RECHNET AB

SCHOCKWELLEN erschĂŒttern die deutsche Kulturszene! Nina Hagen (70), die Frau, die jahrzehntelang als unantastbare Punk-Priesterin galt, hat ihre schrille Maske fallen lassen. Ihre Stimme, einst ein vier Oktaven umfassendes Werkzeug der Rebellion, brach in einem atemberaubenden GestĂ€ndnis zusammen. Es war keine Performance, es war eine Offenbarung ĂŒber die “Hölle in der DDR” â eine Hölle, in der ihre eigene Mutter eine tragische und womöglich mitschuldige Rolle spielte.
âDer Arzt belĂ€stigte mich wĂ€hrenddessen. Und meine Mutter? War sie die Komplizin?â Dieser Satz, den die 70-JĂ€hrige unter TrĂ€nen in die Mikrofone hauchte, ist eine Bombe. Er sprengt die familiĂ€re Idylle der Hagen-Sippe und enthĂŒllt die grausame Wahrheit hinter der erzwungenen Abtreibung, die Nina mit nur 17 Jahren in Polen erlebte.
Die Medien feierten Nina Hagen lange als die Rebellin, die aus politischen GrĂŒnden die DDR verlieĂ. Doch die wahre Flucht, so legt Hagen nun schonungslos dar, war die Flucht vor dem Verrat im engsten Kreis. Der traumatische Eingriff, der gegen ihren Willen von ihrer Mutter, der âBrigitte Bardot des Ostensâ, arrangiert wurde, hinterlieĂ nicht nur körperliche, sondern tiefe seelische Narben.
DER ZWANG UND DER VERDACHT DER MITWISSERSCHAFT
Die entscheidende Frage, die nun die Nation fesselt: War die Mutter, Eva-Maria Hagen, tatsĂ€chlich eine Komplizin des Arztes? Hatte sie Kenntnis von der erniedrigenden BelĂ€stigung und schwieg sie, um ihre eigene Karriere und ihre Beziehung zu dem kritischen Liedermacher Wolf Biermann zu schĂŒtzen?
Nina Hagen deutet an, dass der Druck der Staatssicherheit (Stasi) die Mutter in eine unmenschliche Zwangslage brachte. Die Familie stand seit Langem unter Ăberwachung. Die Verweigerung von Ninas Schauspielschul-Bewerbung war nur der Anfang. âWar die Abtreibung ein Befehl von ganz oben? Ein schmutziger Deal, um meiner Mutter zu signalisieren, dass man ihre âunzuverlĂ€ssigeâ Tochter unter Kontrolle hat?â
NEUE, BRISANTE DOKUMENTE ENTHĂLLEN ALLES

Die Punk-Diva kĂŒndigt an, neue, brisante Dokumente zu veröffentlichen â SchriftstĂŒcke und TagebucheintrĂ€ge, die sie kĂŒrzlich in einem alten Koffer fand. Diese Papiere sollen beweisen, dass die Familienfehde ihren Ursprung nicht in jugendlicher Rebellion, sondern in einem politischen Intrigenspiel hatte, bei dem die Tochter zum Opfer wurde.
Die Dokumente deuten darauf hin, dass die Mutter wusste, wie traumatisch und demĂŒtigend die Abtreibung ablief. Doch sie musste schweigen, da das Leben des Partners Wolf Biermann auf dem Spiel stand. Die âOperation Abtreibungâ war demnach Teil eines gröĂeren, komplexen Schachzugs der Stasi, um die Familie zu spalten und die Ausreise Biermanns vorzubereiten. Die Tochter wurde dabei als Kollateralschaden einkalkuliert.
Dieser âVerratâ trieb einen tiefen, nie heilenden Keil zwischen Mutter und Tochter, der schlieĂlich dazu fĂŒhrte, dass Nina mit 18 Jahren aus dem Haus geworfen wurde. Die wilde Karriere, die schrillen KostĂŒme und die provokanten Auftritte in der Bundesrepublik waren demnach nicht nur Kunst, sondern eine exzessive Therapie â der Versuch, den Schmerz, die Angst und das GefĂŒhl der Ausgeliefertheit auf der BĂŒhne zu verarbeiten.
WAS WIRD WIRKLICH ĂBER DIE VERLORENE JUGEND ZURĂCKGEHALTEN?
Nina Hagens Beichte legt offen, dass ihr Hit âDu hast den Farbfilm vergessenâ (den sie mit der Gruppe Automobil aufnahm) nicht nur ein Schlager war, sondern ein symbolischer Schrei nach Farbe und Freiheit in einem grauen, gebrochenen Land. Der Ruhm wurde zum Fluch, weil er die stĂ€ndige Ăberwachung durch die Stasi nur verstĂ€rkte und die Wunden des Verrats vertiefte.
Der Schmerz ihrer verlorenen Jugend, die von Misstrauen, politischer Verfolgung und dem grausamen Missbrauch in einem polnischen Krankenhaus geprĂ€gt war, ist nun, mit 70 Jahren, an die OberflĂ€che gekommen. Nina Hagen ist nicht lĂ€nger die skandalöse Punkerin, sondern eine traumatisierte Frau, die Gerechtigkeit fĂŒr das Kind in sich sucht.
Die Veröffentlichung der Dokumente wird nicht nur die Geschichte der Familie Hagen umschreiben, sondern auch ein neues Licht auf die dunklen Methoden der DDR-Diktatur werfen, die bereit war, selbst MĂŒtter gegen ihre Töchter auszuspielen. Das zitternde GestĂ€ndnis der Ikone ist der Anfang einer spĂ€ten Abrechnung.