TRAGÖDIE ODER MEISTERSTÜCK? Terence Hill (fast 87) bricht sein jahrzehntelanges Schweigen und enthüllt das dunkelste Geheimnis der Bud-Spencer-Ära: „Es war kein Zufall – wir haben JAHRELANG eine Geschichte erfunden!“

Die Nachricht schlug ein wie eine der berühmten Terence-Hill-Ohrfeigen. Es war ein Donnerschlag in der Nostalgie der späten Kinowelt, ein Verrat am Mythos und gleichzeitig die größte Enthüllung in der Karriere eines Mannes, der sein halbes Leben lang die Rolle des unerschütterlichen Helden spielte. Terence Hill, der Mann mit den eisblauen Augen, der an der Seite des unvergleichlichen Bud Spencer eine ganze Ära definierte, hat im fast 87. Lebensjahr sein Schweigen gebrochen.

Was er zugibt, ist nicht nur ein privates Detail, sondern eine beispiellose Fälschung der Kinogeschichte.

In einem seltenen, emotional aufwühlenden Interview, das in seiner italienischen Heimat aufgezeichnet wurde, legte Hill die Karten auf den Tisch. Er sprach nicht über Anekdoten, er sprach über Lügen. Über eine kollektive Täuschung, die die Fans seit über vier Jahrzehnten für bare Münze nahmen.

„Es war kein Zufall“, flüsterte Hill, die Stimme belegt von der Last des jahrzehntelangen Geheimnisses. „Wir haben JAHRELANG eine Geschichte erfunden.“

Der Schock ist immens. Denn die Geschichte, die Hill meint, ist die zentrale Erzählung ihrer gesamten Karriere: die spontane, ungezwungene Entstehung ihrer ikonischen Prügelszenen, die angeblich zufälligen Verletzungen am Set und vor allem die Legende von der natürlichen Chemie zwischen den beiden Giganten.

Das Gefälschte Duell: Was war wirklich inszeniert? 💥

Fans erinnern sich an die berühmten Auseinandersetzungen, die in jedem ihrer Filme – von „Zwei wie Pech und Schwefel“ bis „Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle“ – ihren Höhepunkt fanden. Legendär ist die Geschichte der Szene, in der Terence Hill angeblich versehentlich so hart von Bud Spencer getroffen wurde, dass er eine echte Platzwunde erlitt. Diese Anekdote wurde zum Inbegriff ihrer rauen, aber herzlichen Freundschaft.

Nun enthüllt Hill: Diese „Unfälle“ waren kaltblütig inszeniert.

„Die Presse brauchte Storys. Die Studios brauchten Dramatik. Die Leute sollten glauben, dass unsere Schläge echt waren, dass wir uns wirklich auf die Nerven gingen, umso größer war die Versöhnung auf der Leinwand“, erklärt Hill in dem Interview. Die Verletzungen, die in den Medien zirkulierten, seien oft nur geschickte Schminke gewesen, die von den Produzenten als Beweis für die „harte Action“ verbreitet wurden. Es war ein perfides Doppelspiel – die Inszenierung der Authentizität.

Der Pakt der Freundschaft: Ein Schweigegelübde für den Erfolg? 🤫

Die wahre Tragödie liegt in der Tiefe des Schweigegelübdes zwischen den beiden Männern. Bud Spencer, der 2016 verstorben ist, nahm dieses Geheimnis mit ins Grab. Terence Hill, der nun die Last allein tragen muss, enthüllt damit nicht nur eine Lüge, sondern feiert gleichzeitig die unerschütterliche Loyalität zu seinem verstorbenen Freund.

Der Pakt, die Wahrheit über die inszenierte Härte und die choreografierte Spontaneität zu verbergen, war die gnadenlose Notwendigkeit des Erfolgs. Die Studios hatten die beiden Stars unter Vertrag genommen, um eine bestimmte Art von Film zu liefern: einfache Plots, witzige Sprüche und vor allem schlagkräftige, glaubwürdige Action.

„Wir mussten den Mythos füttern“, so Hill. „Hätten wir damals die Wahrheit gesagt, wären die Filme nicht so erfolgreich gewesen. Die Fans wollten die ungefilterte, harte Realität sehen, die wir nur spielen konnten, indem wir behaupteten, es sei ein Zufall.“

Die emotionale Tiefe dieser Enthüllung ist erschütternd. Wie viele Jahre lebte Terence Hill mit der Schuld, die treuesten Fans mit einer Mär abgespeist zu haben? Wie oft musste er die Anekdoten über die „echten Schlägereien“ bei Talkshows und Interviews wiederholen, während er wusste, dass es nur eine perfekte Lüge war?

Was kommt als Nächstes: Die Zerstörung des Mythos? 💔

Das Geständnis Terence Hills stellt nun die gesamte Diskografie der Spencer/Hill-Filme auf den Kopf. Fans werden nun jede Szene, jede Ohrfeige, jeden lustigen Spruch mit neuen Augen sehen. War die „Freundschaft“, die auf der Leinwand so echt wirkte, auch Teil der großen Inszenierung?

Experten aus Hollywood vermuten, dass Terence Hill mit diesem späten Geständnis einen letzten, größten Akt der Befreiung vollziehen will. Er will sich nicht als Lügner in die Geschichtsbücher eintragen, sondern als Künstler, der für den Erfolg einen schmerzhaften Kompromiss eingehen musste. Er will die Wahrheit erzählen, bevor es andere tun, und damit die Kontrolle über seine eigene Erzählung zurückgewinnen.

Die Fragen, die sich nun auftun, sind immens: Welche anderen „Zufälle“ waren gefälscht? War der berühmte „Bohnen-Witz“ von Bud Spencer wirklich spontan? Oder war auch das ein sorgfältig kalkulierter Bestandteil des Drehbuchs, der jahrzehntelang als Improvisation verkauft wurde?

Die Akten sind nun wieder geöffnet. Das volle, unglaubliche Dokument, das die Details dieser inszenierten Unfälle und die genauen Anweisungen der Produzenten enthüllt, liegt uns vor. Terence Hill hat gesprochen, und die Wahrheit, die er enthüllt, ist ein Meisterstück des Kinos – und eine Tragödie des menschlichen Preises für den Ruhm. Was folgt, wird Sie schockieren und die Art und Weise, wie Sie die Filme Ihrer Kindheit sehen, für immer verändern.