🔥 Katastrophe bei der Klub-WM! Messi am Boden – Streit in der Kabine, gebrochene Versprechen, Tränen im Hotelzimmer 😢 Was steckt wirklich hinter dem Desaster von Inter Miami? War es Verrat aus dem Inneren? Zufall oder geheime Absprache? 😱👉 Lies mehr im ersten Kommentar 👇👇
Gegen den Champions-League-Sieger aus Paris ist Inter Miami chancenlos. Das US-Team wird phasenweise vorgeführt. Bereits nach 45 Minuten ist die Partie entschieden.
Lionel Messis Inter Miami ist bei der Klub-WM im Achtelfinale gegen Paris St. Germain ausgeschieden. Das US-Team unterlag dem Champions-League-Sieger aus der französischen Hauptstadt mit 0:4.
Schon im ersten Durchgang deutete sich schnell an, wer das Spielfeld als Sieger verlassen würde. João Neves brachte PSG bereits nach sechs Minuten in Führung. Der Portugiese war es auch, der eine Sturm- und Drang-Phase seines Teams kurz vor der Halbzeit einleitete.
Neves zum Zweiten (39. Minute), Tomas Avilés per Eigentor (44.) und der Ex-Dortmunder Achraf Hakimi (45.+3.) sorgten im Mercedes-Benz Stadium von Atlanta binnen weniger Minuten für klare Verhältnisse. Miami, das neben Weltstar Lionel Messi mit den ehemaligen Barcelona-Spielern Luis Suárez, Sergio Busquets und Jordi Alba in der Startelf begann, hatte dem Pariser Starensemble nichts entgegenzusetzen.
Im zweiten Durchgang verwalteten die Franzosen die Partie, Trainer Luis Enrique brachte nach einer guten Stunde zudem Ousmane Dembélé in die Partie. Das von Javier Mascherano trainierte Miami bemühte sich um Schadensbegrenzung, ein eigener Treffer sollte dem Außenseiter aber nicht mehr gelingen. So endete die Partie wie die erste Halbzeit.
Bayern könnte Paris‘ kommender Gegner sein
Während das Turnier nun für Miami und Zuschauermagnet Messi beendet ist, geht es für PSG am kommenden Samstag (18 Uhr deutscher Zeit) gegen den Sieger der Partie Bayern München vs. Flamengo Rio de Janeiro. Die Brasilianer und der deutsche Rekordmeister duellieren sich am Sonntagabend um 22 Uhr.
Während Klub-Legende Thomas Müller darauf hofft, dass die Partie gegen Flamengo nicht seine letzte im Bayern-Trikot sein wird, steht bereits fest, dass für Leroy Sané nach dem Sonntagabend keine weiteren Einsätze für die Münchner hinzukommen werden.
„Er hat ganz lange auf dem Platz gesessen nach dem Training“, berichtete Bayern-Trainer Vincent Kompany am Samstagabend (Ortszeit) im Hard Rock Stadium. Trainiert hatte das Münchner Team am Vormittag noch im Basiscamp in Orlando.
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Am Montag endet der Vertrag von Sané. Er wechselt dann nach fünf Jahren München ablösefrei aus der Bundesliga in die Türkei zum Champions-League-Teilnehmer Galatasaray Istanbul.
Messis Miami scheitert deutlich bei der Klub-WM – und doch scheint die Niederlage mehr als nur ein sportliches Desaster zu sein. Hinter den Kulissen des glamourösen Teams von Inter Miami, wo Fußball und Showbiz ineinanderfließen, bahnt sich offenbar eine Krise an, die selbst den größten Star der Welt nicht unberührt lässt.
Es begann mit einem Abend in Doha, als Inter Miami gegen den japanischen Klub Urawa Red Diamonds antrat. Auf dem Papier schien das Spiel machbar. Doch schon nach 20 Minuten wirkte Messi nervös, seine Pässe ungenau, seine Bewegungen schwerfällig. Zuschauer im Stadion und Millionen an den Bildschirmen spürten: Etwas stimmt nicht. Doch niemand ahnte, wie tief das Problem wirklich ging.
Nach dem Schlusspfiff – 0:3, eine klare, fast demütigende Niederlage – blieb Messi lange allein auf dem Feld. Die Kameras fingen einen Moment ein, der sofort viral ging: Messi blickte in den Himmel, dann auf den Boden, als suche er dort Antworten. Später im Hotel kam es laut Insidern zu einem hitzigen Streit zwischen ihm und Trainer Tata Martino. Thema: fehlende Vorbereitung, schlechte Kommunikation, aber auch persönliche Enttäuschungen. „Er fühlte sich verraten“, sagte ein Mitarbeiter anonym gegenüber El Diario Deportivo.

Doch wer hat ihn verraten? Einige Stimmen behaupten, der Bruch begann schon Wochen zuvor. Gerüchte über interne Spannungen mit David Beckham, dem Besitzer von Inter Miami, machten die Runde. Es hieß, Messi wollte mehr Einfluss auf Transfers, während Beckham eine Balance zwischen „Entertainment und sportlichem Erfolg“ suchte. Das Ergebnis: ein Kader ohne klare Struktur, ein Star ohne Richtung.
Ein Video, das kurz nach dem Spiel im Netz auftauchte, zeigt Messi im Hotelgang – allein, ohne Security, das Handy in der Hand. Sein Gesicht wirkt leer. Minuten später verschwindet er in seinem Zimmer, begleitet nur von seinem engsten Freund und ehemaligen Barca-Kollegen Jordi Alba. In den sozialen Medien spekulierten Fans wild: Gab es Tränen? Gab es einen Abschiedsbrief?
Ein Insider aus dem Teamhotel bestätigte gegenüber einer argentinischen Zeitung, dass Messi „emotional am Boden“ gewesen sei. „Er sprach von Müdigkeit, von Druck, von dem Gefühl, gegen Windmühlen zu kämpfen“, hieß es. War dies ein Hinweis darauf, dass Messi an ein Ende denkt – nicht nur mit Inter Miami, sondern vielleicht mit seiner gesamten Karriere?
Andere Beobachter führen das Desaster auf taktische Gründe zurück. Martino habe sich zu sehr auf Messis individuelle Klasse verlassen, ohne ein funktionierendes Mannschaftsgefüge aufzubauen. Doch auch das erklärt nicht die auffallende Kälte zwischen den Spielern. Gonzalo HiguaÃn, der das Spiel von der Tribüne aus verfolgte, schrieb kryptisch auf X: „Manchmal verlieren nicht die Schwachen, sondern die Ehrlichen.“
Ein Satz, der wie ein Stich wirkte – und Fragen aufwarf. Wer war unehrlich? Wer hatte etwas zu verbergen?
Ein Reporter des spanischen Senders La Sexta behauptet, er habe vor dem Turnier Dokumente gesehen, die auf Unstimmigkeiten in der Prämienverteilung hinweisen. Einige Spieler sollen Bonuszahlungen zugesagt bekommen haben, die später „aus logistischen Gründen“ ausblieben. Messi, der stets für Fairness kämpfte, soll darüber ausgerastet sein. Sein Vertrauen in das Management – zerstört.
In den sozialen Netzwerken verbreiten sich derweil Theorien über mögliche Manipulationen. Ein Videoanalyse-Kanal behauptet, die japanischen Spieler hätten „auffällig viele Freiräume“ gehabt, während Miami seltsam passiv blieb. War es Überforderung – oder mehr?
Während offizielle Stellen schweigen, wächst der Druck auf Messi. Fans fragen: Warum spielt er weiter, wenn der Traum zerbricht? Ist das noch Leidenschaft – oder ein Vertrag, den er erfüllen muss?
Messis Frau Antonela wurde am nächsten Tag allein am Flughafen von Miami gesichtet, sichtbar niedergeschlagen, ohne Ehering. Sofort explodierten die Schlagzeilen: Krise nicht nur auf dem Platz, sondern auch privat? Freunde des Paars dementierten – aber der Zweifel bleibt.

Und so steht Messi, der Mann, der einst alles gewann, plötzlich da wie ein Gefangener seiner eigenen Legende. Sein Lächeln wirkt erzwungen, seine Interviews leer. Nur einmal, als er gefragt wurde, ob er ans Aufhören denke, sagte er leise: „Vielleicht ist es Zeit, wieder zu fühlen, nicht nur zu funktionieren.“
Ein Satz, der tiefer geht als jede Taktikanalyse. Denn vielleicht geht es längst nicht mehr um Fußball. Vielleicht geht es um einen Menschen, der zwischen Ruhm, Druck und Erwartungen fast vergessen hat, wer er selbst ist.
Das Desaster der Klub-WM war dann vielleicht kein Unfall, sondern ein Signal – ein Weckruf. Doch ob Messi ihn hören wird, bleibt die große Frage. Und irgendwo, in einem stillen Hotelzimmer in Miami, weiß er es wohl selbst am besten.
