Er gewann Titel, verlor Spiele, weinte im Stillen – aber immer, wenn Jürgen Klopp dachte, er könne nicht mehr, kam Emma mit ihrem alten Ball, legte ihn ihm vor die Füße und erinnerte ihn daran, warum man niemals aufgeben darf – klickt auf den Link, um das ganze Video zu sehen.

Er gewann Titel, verlor Spiele, weinte im Stillen – aber immer, wenn Jürgen Klopp dachte, er könne nicht mehr, kam Emma mit ihrem alten Ball, legte ihn ihm vor die Füße und erinnerte ihn daran, warum man niemals aufgeben darf – klickt auf den Link, um das ganze Video zu sehen.

Auf dem Platz ist Jürgen Klopp ein Vulkan. Er schreit, umarmt Spieler, lacht und weint in Sekundenschnelle. Doch nur wenige wissen, dass er zu Hause ein ruhiger Mann ist. Nur eine Freundin wartet immer an der Tür: seine Labrador Retriever-Hündin Emma.

Als Liverpool in der Champions League eine schwere Niederlage erlitt, kam Klopp zurück, zog seine Schuhe aus und setzte sich auf den Boden. Emma rannte leise herbei und legte ihm den alten Ball hin. Worte waren nicht nötig. Er brach in Tränen aus.

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Jürgen Klopp ist für viele der Inbegriff von Leidenschaft. Er schreit, er lacht, er lebt Fußball wie kaum ein anderer. Doch wer den Trainer nur an der Seitenlinie kennt, kennt nur die Hälfte seines Herzens. Die andere Hälfte liegt auf vier Pfoten – und heißt Emma.

Emma, eine gelbe Labradorhündin, begleitet Klopp seit seinen Tagen in Mainz. Sie war schon da, bevor er den Sprung zu Borussia Dortmund schaffte, und sie blieb, als er nach Liverpool ging. „Sie ist mein Ruhepol“, sagte Klopp einmal. „Wenn alle reden, schweigt sie. Und genau das brauche ich.“

Die Geschichte zwischen Klopp und Emma begann unspektakulär: Er adoptierte sie als Welpen von einem Freund. Doch über die Jahre wurde Emma mehr als nur ein Haustier. Sie wurde ein stiller Zeuge seines Lebens – seiner Siege, seiner Niederlagen, seiner Zweifel.

2015, nach einer Serie bitterer Niederlagen mit Dortmund, stand Klopp kurz vor dem Burnout. „Ich hatte das Gefühl, nichts mehr geben zu können“, erzählte er später. In jener Zeit zog er sich oft in sein Haus im Sauerland zurück. Dort wartete Emma. Jeden Morgen saß sie vor seiner Tür, Schwanz wedelnd, mit einem alten Tennisball im Maul. „Ich wollte nicht reden, nicht denken. Aber Emma hat mich gezwungen, rauszugehen. Sie hat mich buchstäblich zurück ins Leben geführt.“

Als Klopp nach Liverpool wechselte, sorgte er dafür, dass Emma mitkommt – inklusive eigenem Sitz im Privatjet. Mitarbeiter erzählen, dass Klopp vor jedem großen Spiel eine Runde mit Emma spazieren geht, egal, ob es regnet oder schneit. „Sie erinnert ihn daran, dass der Ball nur ein Spiel ist“, sagt ein Assistent. „Und dass das Leben größer ist als ein Ergebnis.“

2019, nach dem verlorenen Champions-League-Finale gegen Real Madrid, erlebte Klopp einen seiner stillsten Momente. „Ich kam nach Hause und fühlte mich leer. Kein Wort konnte das beschreiben“, sagte er in einem Interview. Doch kaum öffnete er die Tür, stand Emma da – mit dem alten Ball im Maul. Sie legte ihn vor seine Füße und wartete. Klopp saß auf dem Boden, lachte und weinte zugleich. „Da habe ich begriffen: Das Spiel ist verloren, aber nicht alles.“

Seitdem nennt er Emma scherzhaft seine „Co-Trainerin für das Herz“. Sie ist Teil seiner Routine, Teil seines Lebens, Teil seiner Philosophie. Wenn er morgens um sechs joggen geht, läuft sie neben ihm. Wenn er Interviews gibt, liegt sie oft hinter der Kamera, ruhig und aufmerksam.

„Sie ist die Einzige, die mich nie kritisiert“, sagt Klopp mit seinem typischen Grinsen. Doch in Wahrheit steckt dahinter mehr: eine leise, tiefe Dankbarkeit.

Emma ist inzwischen älter geworden. Ihre Schnauze ist grau, ihre Schritte langsamer. Aber Klopp sagt, solange sie an seiner Seite ist, erinnert sie ihn daran, warum er diesen Sport liebt. Nicht wegen des Geldes. Nicht wegen der Pokale. Sondern wegen der Leidenschaft, die auch in einem stillen Moment weiterlebt – wenn ein Hund, der nichts verlangt, einfach nur da ist.

Vielleicht ist das das Geheimnis des Erfolgs von Jürgen Klopp: ein Herz, das lauter schlägt, weil es weiß, wann es still sein muss. Und irgendwo in diesem Gleichklang hört man es noch immer leise schnaufen – das Atmen von Emma, seiner treuesten Freundin.

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