Schock bei der Hochzeit – K9-Hund Leo rettet Braut vor einer tödlichen Vergiftung, doch was er danach im Festsaal entdeckte, ließ Gäste und Ermittler sprachlos zurück. War es Eifersucht, ein alter Familienfluch oder ein gezielter Mordplan? Nur wer weiterliest, erfährt die ganze Wahrheit…

Schock bei der Hochzeit – K9-Hund Leo rettet Braut vor einer tödlichen Vergiftung, doch was er danach im Festsaal entdeckte, ließ Gäste und Ermittler sprachlos zurück. War es Eifersucht, ein alter Familienfluch oder ein gezielter Mordplan? Nur wer weiterliest, erfährt die ganze Wahrheit…

Es sollte der schönste Tag ihres Lebens werden. Die 27-jährige Anna Gruber stand in der prächtig geschmückten Orangerie eines Landhotels in Bayern, bereit, „Ja“ zu sagen. Freunde und Familie waren versammelt, Musik spielte leise im Hintergrund, und das Licht der Nachmittagssonne brach sich in den Kristallgläsern. Niemand ahnte, dass dieser Tag beinahe in einer Tragödie geendet hätte – und dass ein K9-Hund namens Leo die Hauptrolle spielen würde.

Leo, ein belgischer Malinois mit fünf Jahren Diensterfahrung, war offiziell als Sicherheitshund für die Veranstaltung engagiert worden. In einer wohlhabenden Familie wie der von Annas Ehemann Markus war Diskretion oberstes Gebot – Leo und sein Hundeführer, Oberkommissarin Sabine Roth, waren als unauffällige Sicherheitsmaßnahme eingeplant.

Kurz vor dem Anschneiden der Hochzeitstorte fiel Sabine auf, dass Leo ungewöhnlich unruhig war. Er fixierte den Tisch, auf dem die Torte stand, knurrte leise und zog an der Leine. „Er reagierte auf etwas, das ich selbst nicht riechen konnte“, erinnert sich Sabine.

Die Torte war ein aufwendig gestaltetes Meisterwerk, drei Stockwerke hoch, verziert mit essbaren Blumen. Doch als Sabine Leo näher kommen ließ, begann er heftig zu bellen und versuchte, mit der Pfote an den unteren Rand zu kratzen.

Sabine entschied, die Torte diskret aus dem Saal zu entfernen. Ein vor Ort anwesender Notarzt führte einen Schnelltest durch – das Ergebnis war schockierend: Spuren von Thallium, einem hochgiftigen Schwermetall, das schon in kleinsten Mengen tödlich sein kann.

Die Gäste waren fassungslos. Anna, die bereits ein kleines Stück probiert hatte, wurde sofort ins Krankenhaus gebracht. Glücklicherweise hatte sie nur eine minimale Menge aufgenommen und konnte nach einer Nacht unter Beobachtung entlassen werden.

Doch das war erst der Anfang. Während die Polizei den Saal absicherte, zog Leo Sabine plötzlich in Richtung der Geschenketische. Dort entdeckte er ein unscheinbares, in goldfarbenes Papier gewickeltes Päckchen. Darin: eine kleine Holzschatulle mit einem Samtbeutel – gefüllt mit einem weißen Pulver. Laboranalysen bestätigten später, dass es sich um die gleiche Substanz handelte, die in der Torte gefunden wurde.

Die Ermittlungen nahmen eine dramatische Wendung, als man feststellte, dass das Päckchen unter den Geschenken platziert worden war, nachdem die Gäste bereits Platz genommen hatten. Überwachungskameras zeigten eine Person in der Uniform des Catering-Teams – doch das Gesicht war unter einer Mütze verborgen.

Noch mysteriöser wurde es, als in einem Nebenraum des Festsaals ein alter, verschlossener Briefumschlag gefunden wurde. Darin befand sich ein vergilbtes Familienfoto: Annas Großmutter als junge Frau – neben einem Mann, der später wegen Mordes verurteilt worden war. Auf der Rückseite stand in krakeliger Schrift: „Es wiederholt sich. Passt auf.“

War dies ein Hinweis auf eine alte Familienfehde? Oder handelte es sich um einen kaltblütigen Mordanschlag aus Eifersucht? Die Polizei befragte mehrere Gäste, darunter eine Ex-Freundin des Bräutigams, die vor Jahren unter mysteriösen Umständen die Beziehung beendet hatte.

Leo wurde inzwischen von allen Seiten gelobt. „Ohne ihn hätten wir nicht nur eine Tragödie erlebt, sondern möglicherweise nie erfahren, wer hinter dem Anschlag steckt“, so Sabine Roth.

Noch am selben Abend durchsuchte die Polizei das Catering-Unternehmen. Dort fanden sie Uniformen, die der auf dem Video getragenen identisch waren – doch keine eindeutigen Beweise, wer sie an jenem Tag benutzt hatte.

Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen. In der Zwischenzeit wird Leo in der Presse als „der Hund, der die Braut rettete“ gefeiert. Anna und Markus haben ihre Flitterwochen verschoben und leben vorübergehend an einem unbekannten Ort, bis klar ist, ob noch Gefahr droht.

Viele Fragen bleiben: Wer wollte Anna vergiften? Welche Rolle spielt das rätselhafte Familienfoto? Und ist der Täter noch immer auf freiem Fuß?

Eines jedoch steht fest: Ohne K9-Hund Leo hätte dieser Hochzeitstag in einer Katastrophe geendet.

Sehen Sie sich das volle Video an.

 

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