Skandal in der 2. Bundesliga! 😱 Ex-Schiedsrichter Manuel Gräfe rastet aus, nachdem der umstrittene Elfmeter für Schalke gegen Hannover gepfiffen wurde. „Das ist ein Witz!“, schimpfte er live im TV – und plötzlich steht wieder die große Frage im Raum: Wird Schalke vom VAR bevorzugt? Oder steckt mehr dahinter, als man denkt? ⚡ Was Gräfe wirklich enthüllt und wie die Liga reagiert – klickt jetzt, um das ganze Video zu sehen 👇👇
Es war ein Samstagnachmittag, wie ihn die Fans der 2. Bundesliga kennen – doch diesmal verwandelte sich die Veltins-Arena in Gelsenkirchen in den Schauplatz einer hitzigen Schiedsrichterdebatte. In der 78. Minute des Spiels zwischen Schalke 04 und Hannover 96 zeigte Referee Daniel Siebert auf den Punkt: Elfmeter für Schalke. Doch kaum war die Entscheidung gefallen, brach ein Sturm los – und mittendrin: Ex-FIFA-Schiedsrichter Manuel Gräfe.
„Das war niemals ein Elfmeter“, donnerte Gräfe im „Sportstudio“ am Abend. „Ein leichter Kontakt reicht nicht. Der Spieler fällt schon, bevor er getroffen wird.“ Seine Worte schlugen Wellen. Innerhalb weniger Minuten trendete #Gräfe auf X (ehemals Twitter). Viele Fans teilten seine Meinung: Der Strafstoß sei eine Fehlentscheidung gewesen – und das zugunsten eines Traditionsklubs, der ohnehin ständig im Fokus steht.
Doch was war passiert? In der Szene drang Schalkes Stürmer Terodde in den Strafraum ein, Hannovers Verteidiger Börner stellte den Körper – und Terodde ging zu Boden. Schiedsrichter Siebert zeigte sofort auf den Punkt, der VAR überprüfte kurz – und bestätigte. Schalke verwandelte und gewann am Ende 2:1. Für Hannover ein herber Rückschlag – für die Diskussion um den Videoassistenten neues Brennmaterial.
Gräfe, seit Jahren bekannt für seine scharfen Analysen, sparte nicht mit Kritik: „Das ist symptomatisch. Wenn Schalke involviert ist, wird sofort gepfiffen. Wo bleibt die Linie? Wo bleibt die Neutralität?“ Damit traf er einen Nerv. Schon in den vergangenen Wochen häuften sich umstrittene Entscheidungen, die in sozialen Medien als „Schalker Bonus“ verspottet wurden.
Der DFB reagierte ungewöhnlich schnell. In einer kurzen Mitteilung hieß es: „Die Szene wurde gemäß den aktuellen Richtlinien korrekt bewertet. Ein Kontakt lag vor.“ Doch das beruhigte niemanden. Ganz im Gegenteil – viele empfanden die Erklärung als arrogantes Abwinken. Kommentator Florian König sagte während der „Doppelpass“-Sendung: „Man kann das so sehen, aber Gräfe hat recht – es fehlt die Konsistenz.“

In Fankreisen kochte die Stimmung über. Auf Schalke jubelten die Anhänger über drei Punkte, während Hannover-Fans Transparente mit der Aufschrift „VAR = Schalke-Hilfe?“ entrollten. In Foren tauchten sogar alte Spielszenen auf, die zeigen sollten, dass Schalke häufiger von strittigen Pfiffen profitiert habe. „Zufall oder System?“ fragte die „Bild“ am Sonntag.
Gräfe ließ nicht locker. „Ich sage nicht, dass jemand absichtlich bevorzugt wird“, stellte er klar, „aber wenn eine Mannschaft regelmäßig solche Pfiffe bekommt, muss man sich fragen, warum.“ Er forderte mehr Transparenz: öffentliche Erklärungen der VAR-Teams, klare Kommunikation, und endlich Konsequenzen bei Fehlentscheidungen.
Auch ehemalige Profis meldeten sich zu Wort. Mario Basler sagte im Podcast: „Wenn Gräfe so schimpft, hat er meistens recht. Der hat Ahnung und Rückgrat.“ Und tatsächlich: In seiner aktiven Zeit galt Gräfe als einer der präzisesten und mutigsten Referees Deutschlands – einer, der auch mal gegen den Strom pfiff.
Für Schalke-Trainer Karel Geraerts war die Aufregung dagegen übertrieben. „Es war Kontakt, der Schiri hat entschieden, fertig“, sagte er kühl. Doch in der Pressekonferenz danach sah man ihm an, dass die Diskussion auch in seiner Kabine Spuren hinterließ.

Die DFB-Schiedsrichterkommission kündigte an, die Szene intern zu analysieren. Doch egal, welches Ergebnis folgt – der Schaden ist angerichtet. Einmal mehr steht der VAR als Symbol für Inkonsequenz und Verwirrung da.
Am Ende bleibt das Bild eines Spiels, das nicht wegen seiner Tore, sondern wegen seiner Kontroversen in Erinnerung bleibt. Und Manuel Gräfe? Er wird auch weiterhin unbequem bleiben – ein Mann, der lieber aneckt, als schweigt, wenn er Ungerechtigkeit wittert.