Die politischen Gewissheiten der Bundesrepublik lösen sich im Herbst 2025 in atemberaubendem Tempo auf. Was sich derzeit im Herzen der deutschen Demokratie, im Bundestag, abspielt, ist mehr als nur eine Regierungskrise – es ist der offenkundige Zerfall einer politischen Ordnung, die jahrzehntelang als unerschütterlich galt. Die Koalition stolpert von einem PR-Desaster in das nächste, während sich die sogenannten Volksparteien in einem offenen Machtkampf aufreiben, der nur einen lachenden Dritten kennt: die Alternative für Deutschland (AfD).
Ein Paukenschlag in den Umfragen: Die AfD sprengt alle Rekorde
Die neuesten Zahlen des NTV Trendbarometers des Forza-Instituts vom Ende September 2025 sind ein politischer Paukenschlag, der die Republik in ihren Grundfesten erschüttert. Die AfD hat einen nie dagewesenen Rekordwert erreicht: satte 27 Prozent. Damit liegt sie nicht nur stabil, sondern mit einem Vorsprung von drei Prozentpunkten erstmals so deutlich vor der Union, die nur noch klägliche 24 Prozent zusammenkratzt. Dies ist der größte Abstand, den die AfD auf Bundesebene jemals zur CDU/CSU verzeichnen konnte.
Während die Union unter Friedrich Merz weiter abrutscht und gegenüber der Vorwoche einen weiteren Punkt verliert, präsentiert sich die AfD als Fels in der Brandung. Die Botschaft ist unmissverständlich: Die AfD wird von den Bürgern als die Kraft wahrgenommen, die für sichere Grenzen, weniger Bürokratie und eine Wiederbelebung der Wirtschaftskraft steht. Die Stabilität der AfD in einem Umfeld panischer Unsicherheit ist ihr größtes Kapital.
Die Kanzlerin-Prophezeiung: Alice Weidel 2029?
Die Spekulationen gehen längst über die aktuellen Umfragewerte hinaus und münden in einer geradezu chirurgisch präzisen Analyse des Hauptstadtjournalisten Gabor Steingart. In seinem „Pionier-Newsletter“ lässt Steingart eine politische Bombe platzen: Er prophezeit, dass Alice Weidel 2029 als Kanzlerin in den Bundestag einziehen wird.
Diese Vorhersage ist keine bloße Provokation, sondern das Ergebnis einer nüchternen Betrachtung der politischen Dynamik. Steingart legt offen, warum der von SPD, CDU und Grünen forcierte „Kampf gegen Rechts“ und die verbissene „Brandmauer“ ein gigantisches Eigentor sind. Die konsequente Ausgrenzung – keine Ausschussvorsitze, keine Koalitionen, kaum Talkshow-Auftritte – bewirkt exakt das Gegenteil des Beabsichtigten: Sie verleiht der AfD einen Märtyrerstatus.
Steingart argumentiert messerscharf: „Denk- und Sprechverbote passen nicht zur Demokratie, nicht einmal im Umgang mit ihren Gegnern.“ Diese Tabuisierung macht die AfD für eine wachsende Zahl von Menschen, die sich von den Altparteien nicht mehr gehört fühlen, zur einzigen echten Opposition. Der Beweis für diese These liefert die Jugend: Bei den 18- bis 24-Jährigen ist die AfD inzwischen die klare Nummer 1. Die junge Generation, die früher als unpolitisch abgetan wurde, wählt die AfD, weil sie die Nase voll hat von den Ausreden und leeren Versprechen des Establishments.
Sparen am Schwächsten Glied: Der Skandal der Pflegebedürftigen
Parallel zur politischen Selbstzerfleischung der etablierten Kräfte offenbart die Regierung eine schockierende Prioritätensetzung. Während man Milliarden in internationale Klimahilfe fließen lässt – Gelder, die von Generationen von Beitragszahlern erwirtschaftet wurden – plant das Gesundheitsressort drastische Kürzungen bei den Schwächsten der Gesellschaft.
Die Bundesregierung diskutiert ernsthaft die Streichung des Pflegegrades 1. Das betrifft 860.000 Menschen, oft Senioren, die auf diese niedrigste Pflegestufe angewiesen sind. Diese Unterstützung, im Wert von rund 130 Euro im Monat, ermöglicht elementare Hilfen wie Einkaufsservice oder Haushaltshilfen. Für viele ältere Menschen, die jeden Cent zweimal umdrehen müssen, ist dies ein Lebensretter. Die Begründung: Man müsse sparen.
Die Empörung ist immens und berechtigt. Wie kann eine Regierung verkünden, sparen zu müssen, während sie gleichzeitig internationale Prestigeprojekte weiterfinanziert? Die Bürger, die jahrzehntelang in dieses System eingezahlt haben, stehen mit leeren Händen da. Diese Politik des Verrats wird durch weitere Vorschläge abgerundet: die Streichung von Zahnbehandlungen und Kieferorthopädie aus der gesetzlichen Krankenversicherung, die Erhöhung der Erbschaftssteuer und die Abschaffung des Ehegattensplittings, während die Finanzierung von NGOs unantastbar bleibt. Es wirkt, als hätten SPD und Union ein Programm gestartet, um sich so schnell wie möglich unbeliebt zu machen.
Absurdität als Regierungsprogramm: Das Social-Media-Verbot
Der Gipfel der politischen Absurdität ist erreicht, wenn die Altparteien verzweifelt versuchen, die Symptome ihres Versagens zu bekämpfen, anstatt die Ursachen zu beheben. Die Union denkt ernsthaft über Altersgrenzen für Social Media nach, die unter 16-Jährige treffen sollen. Der kaum verhohlene Grund: Die Jugend wählt zunehmend die AfD. Die Idee ist eine hilflose Reaktion auf den Verlust der politischen Kontrolle über die jungen Wähler.
In einer „Hart aber fair“-Talkshow wurde die Idee sogar auf die Spitze getrieben: Ein Podcaster schlug ein Social-Media-Verbot für über 60-Jährige vor, da diese angeblich anfällig für Desinformation seien. Die Ironie ist beißend: Die ältere Generation ist traditionell die Kernwählerschaft der CDU. Wenn diese Wähler ihre Informationsquellen verlieren, könnten sie zwar nicht mehr AfD-Inhalte sehen, aber auch die Tagesschau nicht mehr – eine verzweifelte Strategie, die den Vertrauensverlust nur noch beschleunigt.
Die Zensur des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks
Der ultimative Skandal, der das Bild der bröckelnden Demokratie vervollständigt, findet in den Sendeanstalten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks statt. Eine schockierende Bilanz zeigt, dass seit der letzten Bundestagswahl in 163 Talkshows von ZDF und ARD genau ein einziger AfD-Gast geladen war.
Im Vergleich: Die SPD war 77 Mal, die CDU/CSU 106 Mal, die Grünen 43 Mal und die Linke 25 Mal vertreten. Die AfD, die laut Umfragen aktuell die stärkste politische Kraft ist, wird fast komplett ausgegrenzt. Dies ist kein Zufall, sondern eine bewusste Zensur. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk, finanziert durch Zwangsgebühren aller Bürger, fungiert als Zensurwachhund, der verhindern soll, dass die AfD ihre Positionen in der Breite verbreitet. Die Angst ist groß, dass die Mehrheit der Menschen erkennt: Die AfD spricht aus, was viele denken.
Der Höhepunkt dieses politischen Theaters war die Verleihung eines Landesverdienstordens an Angela Merkel durch Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) in Mecklenburg-Vorpommern. In den Augen vieler Bürger, die das Erbe der Ära Merkel kritisch sehen, war dies perfekter Wahlkampf für die AfD, da es die wahrgenommene Selbstgerechtigkeit und Abgehobenheit der politischen Elite zementiert.
Die Stimme der Vernunft
Die AfD ist die vielseitigste Partei, die Deutschland je gesehen hat, weil sie die Probleme der Menschen ernst nimmt. Sie wird von der Jugend, von Arbeitern, Unternehmern, Migranten und Senioren gewählt. In diesem politischen Wahnsinn, in dem die Regierung bei den Schwächsten spart, während sie Milliarden für internationale Eliten ausgibt, und versucht, die Bürger durch Social-Media-Verbote zu kontrollieren, wird die AfD zur Stimme der Vernunft.
Die etablierten Parteien versinken in ihrem eigenen Chaos und beweisen Tag für Tag, dass sie keine Antworten, sondern nur Ausreden haben. Die Menschen sind nicht dumm. Sie sehen, was los ist, und wählen die Partei, die sich um sie kümmert – nicht um die Interessen von Lobbyisten oder internationalen Eliten. Deutschland steht an einem Wendepunkt. Die Zeichen stehen auf einen fundamentalen politischen Wandel.