Eine Serie, so grausam, düster und unvorhersehbar, dass selbst hartgesottene Netflix-Fans sprachlos bleiben: Niemand hatte sie auf dem Radar, doch plötzlich reden alle darüber. Kritiker warnen, Zuschauer feiern – und jetzt fragst du dich garantiert, ob du wirklich bereit bist.


© Netflix / Consuelo Oppizzi

In den letzten Jahren feierten einige Produktionen aus Argentinien internationalen Erfolg auf Netflix. So nun auch im Fall von “Im Dreck”.

Ihr seid Fans von Serien wie “Oz – Hölle hinter Gittern” oder “Prison Break”? Dann dürfte die neue argentinische Netflix-Serie “Im Dreck” womöglich genau die richtige Produktion für euren nächsten Serien-Abend sein. Aktuell streamen zahlreiche Nutzer*innen die Folgen, wie die Streaming-Charts verraten.

Beim Gefängnistransport nach La Quebrada geraten fünf frisch inhaftierte Frauen in eine bedrohliche Lage, die sie untrennbar zusammenschweißt. In der Haft sehen sie sich einem harten Regime und rivalisierenden Gruppen gegenüber, die das Leben hinter Gittern bestimmen. Geprägt von ihrer Vergangenheit entdecken die Frauen dabei eigene Stärken, Schwächen und neue Wege, sich in der Gefängniswelt zu behaupten.

“Im Dreck” begleitet ihre Verwandlung zur Gruppe „Las embarradas“, die ums Überleben kämpft, ihre Stellung behauptet und an der Hoffnung auf Freiheit festhält – getragen von der Sehnsucht nach Verbindung zur Außenwelt und offenen Fragen aus dem Leben davor.

“Im Dreck” wurde von Sebastián Ortega (“Gemelas”) entwickelt, der die Serie gemeinsam mit anderen Autor*innen zu Papier brachte. Sie startete am 14. August 2025 auf Netflix.

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