Heidi Klum spricht über ihre Kindheit und unschöne Erfahrungen in der Schule. Imago Images
Heute ist Heidi Klum ein internationaler Star. In der Schule wurde das spätere Model von ihren Klassenkameraden jedoch oft gehänselt.
Es gibt heute wohl kaum jemanden in Deutschland, der Heidi Klum (52) nicht kennt. Auch international machte die GNTM-Chefin als Model und TV-Host Karriere. Doch während sie heute ein gefeierter Star ist, sah ihre Schulzeit anders aus. Die Model-Mama spricht jetzt über Mobbing in der Schule.
Heidi Klum mit Tochter Leni Imago Images
Heidi Klum wurde als Kind wegen ihres Namens gehänselt
Heidi Klum, die in Bergisch-Gladbach aufwuchs, liebt Bayern. So wie ihre Familie. Daher kommt auch der eher süddeutsche Vorname “Heidi”. “Meine Mutter hat mich nicht umsonst Heidi genannt”, erklärt die GNTM-Chefin im Interview mit “Bild” als sie ihre Jodel-Künste beweist.
Doch mit ihrem Namen war Heidi Klum, die gerade mit alten Familienaufnahmen begeisterte, lange nicht zufrieden. “Als ich klein war, bin ich deswegen oft gehänselt worden. So Sachen wie: Wo sind der Peter und Alm-Öhi? Wo sind deine Ziegen? Früher mochte ich meinen Namen nicht. Heute denke ich: Der Name passt perfekt zu mir.”
Was Heidi Klum unter dem Dirndl nicht tragen wird
Heidi Klum, die bald auf ProSieben ihre eigene TV-Wiesen – das “Heidi Fest” – feiert, schwärmt vom Bavarian Way of Life. “Wir waren schon ganz oft zusammen hier [im Münchner Hofbräuhaus]. Ich liebe es, meinen Mann in Lederhosen zu sehen. Und er mich im Dirndl. Das Hofbräuhaus ist für mich das Herz von München. Es steht für das Heimische, Urige. Wie man sich Deutschland eben vorstellt”, so Heidi. Zudem liebe sie die Berge, das Essen, die Kultur, die Mode. Und offenbar die Musik: Denn Heidi Klum hat ein Duett mit einem Schlagerstar aufgenommen.
Nur mit einer Trachten-Tradition wird sie wohl brechen – und zwar wegen ihrem Mann Tom Kaulitz (36). Unterhosen mit knielangem Bein wird sie unter ihrem Dirndl nicht tragen: “Das will ich meinem Mann dann doch nicht antun.”