Nach dem schrecklichen Unfall seines Sohnes ringt Kastelruther-Spatzen-Star Norbert Rier mit den Emotionen. Zum ersten Mal spricht er offen über die dramatischen Stunden nach dem Unglück, die endlosen Sorgen im Krankenhaus und den bewegenden Moment, als endlich Hoffnung auf Genesung aufkam.

Alexander Rier, Sohn von Kastelruther Spatzen-Sänger Norbert Rier, hatte einen schweren Unfall. Wie es ihm heute geht…

© IMAGO / Bildagentur Monn

Kastelruther Spatzen: 40 Jahre Volksmusik-Ikone

Description: Ein Überblick über die erfolgreiche Karriere der Kastelruther Spatzen, ihre Geschichte, Mitglieder, Erfolge und ihr soziales Engagement im Bereich der Volksmusik aus Südtirol.

Norbert Rier hat den Albtraum aller Eltern erlebt: Sein Sohn Alexander hatte kürzlich einen schweren Unfall, mitten in der Nacht, mit dem Auto. Wie durch ein Wunder überlebte er den Crash. Ein Schock für alle Eltern!

Norbert Rier in Sorge

Als sorgender Vater macht sich der Kastelruther Spatzen-Sänger so seine Gedanken, wie er im Gespräch mit Martina Mack verrät: „Er war nachts unterwegs, was genau passiert ist, weiß man nicht, vielleicht war es eine Art Sekundenschlaf, einen Moment der Unachtsamkeit. Jedenfalls hat er sich überschlagen, das Auto war Totalschaden und er hat sich eine Gehirnerschütterung und eine Verletzung an der Schulter zugezogen. Das hätte auch ganz anders ausgehen können.“

Doch Norbert ist zuversichtlich und verliert nicht den Mut: „In diesem Fall ist wirklich ein Wunder geschehen. Alexander hatte einen sehr aufmerksamen Schutzengel. Ich bin davon überzeugt, dass Schutzengel immer an unserer Seite sind und auf uns aufpassen. Es gibt ja auch diesen schönen Spruch: Fahre nicht schneller, als dein Schutzengel fliegen kann. Den sollte man beherzigen und es nicht herausfordern“, sinniert der 64-Jährige.


Norbert Rier und sein Sohn Alexander. Beide hat es in die Musikbranche verschlagen. © IMAGO / HOFER

Alexander Rier: So geht es ihm

Die Sorgen sind noch nicht ausgestanden. Alexander scheint noch nicht wieder vollständig genesen: „Er ist noch immer im Krankenstand und muss sich schonen. Arbeiten kann er noch nicht, das Schlüsselbein hat sich etwas verschoben. Schulterverletzungen dauern lange und sind hartnäckig. Das wird schon wieder werden, aber er wird sicher noch lange daran denken und hat hoffentlich auch etwas daraus gelernt“, so Norbert. Hoffen wir mal, dass Alexander bald wieder gesund auf den Beinen steht. Gute Besserung!

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