Ibiza – Nahezu täglich begeistert das „SAT.1 Frühstücksfernsehen“ die Zuschauerinnen und Zuschauer vor den Bildschirmen. Nun überrascht eine Moderatorin des beliebten Teams mit Neuigkeiten aus ihrem Privatleben: Sie ist mit ihrer Familie nach Ibiza ausgewandert.
Seit Oktober 2014 moderiert Merkau das Sat.1-„Frühstücksfernsehen“ – meist an der Seite von Matthias Killing. © IMAGO/Future Image
In einem Video auf ihrem Instagram-Account verkündet Alina Merkau (39) jetzt, dass sie und ihre Familie Deutschland verlassen haben. „Nach langer Vorbereitung verlassen wir heute für ein Jahr Deutschland und verlagern den Lebensmittelpunkt nach Ibiza”, schreibt die Moderatorin unter ihrem Beitrag. Im Clip erklärt sie außerdem, dass ihre beiden Kinder dort die Schule beziehungsweise die Kita besuchen werden.
„Frühstücksfernsehen“-Moderatorin Alina Merkau wandert aus
„Wir haben einfach schon ewig lange darüber nachgedacht, mal ein kleines Abenteuer zu starten”, so Alina Merkau. Sie und ihr Mann haben bisher noch nie in einem anderen Land gelebt und haben sich nun bewusst dafür entschieden. Nach einer Woche Urlaub auf der Mittelmeerinsel wird die Familie beginnen, ihren Alltag dort zu gestalten. „Das wird großartig! Es wird auch herausfordernd! Aber: Yolo”, zeigt sich Alina Merkau optimistisch.
In den Kommentaren wird schnell deutlich: Fans und auch Kollegen aus der Medienbranche freuen sich für Alina Merkau und ihre Familie. „Oh wow! Das klingt so spannend! Ich freue mich für euch, habt eine gute und intensive Zeit!”, kommentiert etwa ein Fan. „… und du hast es nicht weit zu mir rüber nach Mallorca”, freut sich wiederum Reality-TV-Darstellerin Daniela Katzenberger (38).
Auch Karen Heinrichs (51), ebenfalls Moderatorin beim „SAT.1 Frühstücksfernsehen“, zeigt ihre Freude: „Ganz ganz viel Freude Das wird toll!”, kommentiert die 51-Jährige. Wie es mit Alina Merkaus Moderationsjob beim „Frühstücksfernsehen“ weitergeht, verrät die 39-Jährige übrigens auch: „Weil jetzt doch so viele fragen, natürlich bleibe ich beim ‚Frühstücksfernsehen‘! Niemals würde ich das sein lassen…“
