Schockierende Enthüllung: Sting, weltberühmter Rockstar, gesteht in einem seltenen Interview, dass er sich in die beste Freundin seiner Frau verliebt hat, eine bekannte Schauspielerin, die nun plötzlich im Rampenlicht steht und Fans weltweit rätseln, wie die leidenschaftliche Affäre wirklich begann und welche Folgen sie haben wird.

Sting: Der Weltstar lebt in zweiter Ehe. (Quelle: David Borrat)

Sie verliebten sich bei der Arbeit, heirateten jung und trennten sich im Streit. Stings Liebesleben war einst turbulent und bescherte den Fans sogar einen Welthit.

Seit 1992 ist Sting, der am heutigen Donnerstag seinen 74. Geburtstag feiert, mit Trudie Styler verheiratet. Die beiden führen eine Beziehung, die von außen oft als Bilderbuchehe beschrieben wird. Doch sie begann mit Turbulenzen. Als die beiden sich vor über 40 Jahren ineinander verliebten, war der Musiker mit der besten Freundin seiner heutigen Frau verheiratet: der nordirischen Schauspielerin Frances Tomelty.

Kennengelernt hatten sich Sting und Frances Tomelty 1974 bei den Proben zum Musical “Rock Nativity”. Sting war damals 23 Jahre alt, arbeitete als Bassist und Sänger und stand kurz vor dem Durchbruch mit seiner Band The Police. Tomelty war zwei Jahre älter und hatte sich bereits als Schauspielerin im Theater und Fernsehen einen Namen gemacht.

Sting und Trudie Styler: Die beiden sind seit 1992 verheiratet. (Quelle: IMAGO/Reynaud Julien/APS-Medias/ABACA)

Zwei Jahre nach ihrem Kennenlernen, am 1. Mai 1976, gaben sie sich das Jawort. Die Beziehung wurde damit auch öffentlich sichtbar. Zwar zeigten sie sich gemeinsam auf Veranstaltungen, doch im Gegensatz zu anderen Promipaaren hielten sie ihre Ehe weitgehend aus den Medien heraus.

Frances Tomelty: So sah die Schauspielerin 1985 aus. (Quelle: IMAGO / Cola Images)

Während ihrer gemeinsamen Jahre nahm Stings Karriere Fahrt auf. Mit The Police feierte er weltweite Erfolge, Songs wie “Roxanne” oder “Message in a Bottle” machten ihn zum Superstar. Tomelty blieb ihrer Karriere als Schauspielerin treu und war sowohl in Film- und Fernsehproduktionen als auch auf der Bühne erfolgreich.

Doch hinter den Kulissen geriet die Ehe zunehmend in Schieflage. Sting beschrieb sich später selbst als eifersüchtigen Kontrollfreak. Drogenkonsum und Unsicherheiten hätten seine Persönlichkeit in dieser Zeit stark geprägt. Sting und Frances Tomelty trennten sich 1982, im Jahr 1984 folgte die Scheidung – ausgelöst durch Stings Affäre mit Trudie Styler, der besten Freundin seiner Ehefrau. Immer häufiger zeigte sich der Sänger mit Styler in der Öffentlichkeit, sodass auch die Medien über die beiden berichteten.

Aus der Ehe mit Frances Tomelty stammen zwei Kinder: der 1976 geborene Sohn Joseph “Joe” Sumner, der als Musiker mit der Band Fiction Plane bekannt wurde und die 1982 geborene Tochter Fuchsia Katherine “Kate” Sumner, die eine Karriere als Schauspielerin einschlug. Mit Trudie Styler, die Sting 1992 heiratete, bekam er vier weitere Kinder: Brigitte “Mickey”, Jake, Eliot Paulina und Giacomo Luke.

In späteren Interviews reflektierte Sting offen über die Zeit in seiner ersten Ehe. Er sprach zum Beispiel mit der Zeitung “The Times” darüber, wie schwierig die Jahre mit Frances Tomelty gewesen seien, und bezeichnete die Trennung als Wendepunkt in seinem Leben.

Frances Tomelty: In der Serie “The Woman in the Wall” spielt sie eine Nonne. (Quelle: IMAGO / Everett Collection)

Den weltberühmten Song “Every Breath You Take” habe er ursprünglich als Liebeslied verstanden, später aber erkannt, dass er darin die dunklen Seiten seiner Persönlichkeit verarbeitet hatte. “Ich war damals in einem schlechten Zustand”, erklärte er rückblickend, “voller Unsicherheit und destruktivem Verhalten.”

Heute gilt Sting als einer der größten Musiker unserer Zeit. Er machte als Frontmann von The Police Karriere und ist seit Jahrzehnten auch als Solokünstler erfolgreich. Frances Tomelty wiederum ist bis heute als Schauspielerin aktiv und vor allem auf britischen Bühnen sowie in Film- und Fernsehproduktionen präsent. Zuletzt sah man sie in der sechsteiligen Serie “The Woman in the Wall”.

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