Inka Bause verrät kleine Details aus ihrem Liebesleben. Darauf achtet sie bei ihrer Partnerwahl besonders genau.
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Inka Bause im Schlager.de-Interview Teil 2
Seit 2005 hilft Inka Bause einsamen Landwirten einen Partner zu finden. Selbst ist die Moderatorin von „Bauer sucht Frau“ aber single. Im Gespräch mit „Neue Post“ verrät die Schlagersängerin, wann sie das letzte Mal so richtig Schmetterlinge im Bauch hatte. Doch daraus wurde nichts, denn: Es war „ein sehr prominenter Mensch war, der verheiratet war und Kinder hatte.“
Inka Bause: „Ich verliebe mich nicht so schnell“
Obwohl Inka Bause angetan von ihm war, wurde es dann doch nichts – das Ganze war ihr zu heikel. Wer genau der prominente Mann ist, behält die 56-Jährige aber für sich. „Ich verliebe mich nicht so schnell. In meinem Leben ist das vielleicht dreimal passiert“, gesteht Bause. Die Männer seien alle komplett unterschiedlich gewesen. Viel wichtiger als das reine Verliebtsein sei ihr eine besondere Verbindung – eine Seelenverwandtschaft, wie sie zugibt.
Mit dem „Traumschiff“-Produzenten Wolfgang Rademann (†81) habe sie diese Connection gefühlt, verliebt sei sie in ihn aber nicht gewesen. Es ging ihr viel mehr um die unglaubliche Nähe, die sie mit ihm hatte: „Diese Art von Verbindung, dieses Gefühl, als würde man sich schon seit hunderttausend Jahren kennen – das ist für mich das Schönste überhaupt.“ Genau das sucht sie für ihre zukünftige Beziehung und würde es gerne noch mal erleben.
Inka Bause: Ihr Glück ohne Mann
Zuletzt war Inka Bause laut „Bild“ mit dem Politiker Stefan Gebhardt liiert, hat sich aber 2011 nach zwei Jahren Beziehung wieder getrennt. Ihre längste offizielle Beziehung hatte die Schlagersängerin mit dem Sänger und Komponisten Hendrik Bruch. Nach der Trennung im Jahr 2005, nach 18 Jahren Beziehung, blieben sie bis zu seinem Tod 2016 eng verbunden. Ein Grund dafür war die gemeinsame Tochter Anneli.
Schon seit 15 Jahren lebt Inka glücklich als Single. „Mir will keiner glauben, dass mein Leben auch ohne Mann total erfüllt, glücklich und komplett ist“, erklärte sie der „Bild“ in einem Interview.