Heidi Klum und Henry Samuel
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Die Entertainment-News im GALA-Ticker: Heidi Klum zelebriert Sohn Henry auf die süßeste Weise +++ Harald Schmidt über die Liebe zwischen Julia Klöckner und Jörg Pilawa.
Heidi Klum feuert Sohn Henry an
So schnell ändert sich das! Statt selbst über den Laufsteg zu laufen, nimmt Heidi Klum, 52, in der Front Row Platz, um den besten Blick auf ihren Sohn Henry Samuel, 19, zu erhaschen, der in New York für die Marke “Kith” läuft. Die Fashion Week beginnt im Big Apple zwar erst in einem Monat, aber schon jetzt kann das junge Model sein Talent unter Beweis stellen. Eine besondere Ehre, denn die Show des amerikanischen Labels findet erstmals seit 2019 statt.
Henrys Modelwalk wird somit nicht nur von seiner Mutter gefeiert, sondern auch von dem Label. Auf Instagram teilt Heidi Klum ihre Sicht der Dinge und nimmt die Fans mit zu dem Auftritt ihres Sohnes. Zu einem Karussell-Post, der als Erstes den 19-Jährigen in einem lässigen Jeans-Outfit zeigt, schreibt sie: “So viele wunderschöne Models auf dem @kith-Laufsteg in New York heute Abend, aber ich habe nur Augen für dich.”
Recht hat sie, denn natürlich macht der eigene Sohn für seine Mama immer den besten Job! Weitere Aufnahmen des Tages zeigen Musiker, die für gute Stimmung zur Show sorgen sowie die 52-Jährige, die sich im rückenfreien Kleid auf den Weg in den Backstage-Bereich macht – sicherlich, um ihrem Sohn zu gratulieren.
Harald Schmidt über Julia Klöckner und Jörg Pilawa: “Diese Liebe tut der Republik gut”
Die Liebe zwischen CDU-Politikerin Julia Klöckner, 51, und TV-Moderator Jörg Pilawa, 59, sorgt nicht nur für Schlagzeilen, sondern auch für leise Begeisterung – zumindest bei Harald Schmidt, 68. Der Entertainer zeigt sich geradezu entzückt über das frische Glück der beiden Promis. “Diese Liebe tut der Republik gut”, erklärte Schmidt gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Schon bei der Premiere der Nibelungen-Festspiele in Worms am 1. Juli habe er gespürt, dass bei Klöckner etwas in der Luft lag: “Kurzes Hallo. Und ich glaubte schon zu spüren, dass sie schwebt, in gewisser Weise.”
