🚹 SPOILER-ALARM! Sie können Staffel 7 von Virgin River kaum erwarten? Netflix liefert mit „Sullivan’s Crossing“ eine brandneue Kleinstadtromanze – machen Sie sich bereit fĂŒr bekannte Tropen, neue Herzensbrecher und emotionale Wendungen von Robyn Carr!

Achtung, „Virgin River“-Fans! Falls euch das Warten auf Staffel 7 schon unertrĂ€glich lang vorkommt, könnt ihr euch auf fantastische Neuigkeiten freuen: Netflix hat gerade zwei komplette Staffeln der perfekten Serie hinzugefĂŒgt, um euch die Tage bis zum nĂ€chsten Update von Virgin River zu vertreiben! Das ist ein echter KnĂŒller fĂŒr Fans, die sich nach der einzigartigen Mischung aus Romantik, Drama und Kleinstadtcharme sehnen.

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Der spannende Neuzugang ist „Sullivan’s Crossing“, eine Serie, die in den USA auf The CW und in Kanada auf CTV ausgestrahlt wird. Was diese Serie fĂŒr „Virgin River“-Fans besonders spannend macht? Sie basiert auf einer Buchreihe von niemand Geringerem als der „Virgin River“-Autorin Robyn Carr! Und wie Sie gleich feststellen werden, haben diese beiden Serien viel gemeinsam, was „Sullivan’s Crossing“ zum idealen Begleiter macht.

Klingt Ihnen das bekannt? „Sullivan’s Crossing“ handelt von einer jungen Medizinerin, die nach einer persönlichen Tragödie, die ihr Leben erschĂŒttert, die drastische Entscheidung trifft, die geschĂ€ftige Großstadt hinter sich zu lassen. Dieses verheerende Ereignis treibt sie dazu, einen Neuanfang zu suchen, der sie in eine malerische Kleinstadt fĂŒhrt. Wie es das Schicksal will, verliebt sie sich in einen attraktiven Einheimischen – der Beginn einer fesselnden neuen Romanze. Die Parallelen zu Mel Monroes Reise in „Virgin River“ sind auffĂ€llig und gewollt, denn beide Serien behandeln Carrs typische Themen Heilung, Neuanfang und die Suche nach Liebe an unerwarteten Orten.

Wir möchten zwar nicht zu sehr in spezifische Handlungsspoiler fĂŒr „Sullivan’s Crossing“ eintauchen (denn Sie wollen die Nuancen selbst entdecken!), können Ihnen aber versichern, dass es zwischen den beiden Serien „so viele weitere Parallelen, wiederkehrende Themen und Ă€hnliche Vibes“ gibt. Wenn Sie sich nach der typischen „Virgin River“-Mischung aus hinreißender Romantik, prickelnden Wendungen und gemĂŒtlichem Kleinstadtdrama sehnen, dann ist „Sullivan’s Crossing“ genau das Richtige fĂŒr Sie. Die Serie verspricht dieselbe wohltuende und doch dramatische RealitĂ€tsflucht, die „Virgin River“ zu einem weltweiten PhĂ€nomen gemacht hat.

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Trotz gemeinsamer DNA und Themen ist „Sullivan’s Crossing“ alles andere als eine Kopie von „Virgin River“. Es ist faszinierend zu beobachten, wie Robyn Carr, die Autorin beider Serien, ihre gewĂ€hlten Stilmittel auf unterschiedliche Weise erkundet und so neue Perspektiven und einzigartige Charakterentwicklungen bietet. „Sullivan’s Crossing“ dreht sich insbesondere um die junge Neurochirurgin Maggie (Morgan Kohan). Ihr Leben nimmt nach einer beruflichen Tragödie eine unerwartete Wendung – ein verheerendes Ereignis, das ihre Praxis aus den Fugen bringt und sie verzweifelt „auf die Suche nach einem Neuanfang“ schickt. Diese Suche fĂŒhrt sie zurĂŒck in ihre Heimatstadt, einen Ort, den sie vermutlich hinter sich gelassen hat, wo sie sich auf eine Reise der WiederannĂ€herung an ihren entfremdeten Vater Sully (Scott Patterson) begibt, einen beliebten Star aus „Gilmore Girls“. Wie von Robyn Carrs ErzĂ€hlungen nicht anders zu erwarten, sprĂŒhen auch hier die romantischen Funken, als Maggie eine Romanze mit Cal Jones (Chad Michael Murray) beginnt, einem bekannten Gesicht fĂŒr Fans von Teenie-Dramen der 2000er und dem Inbegriff eines „Teenie-Schwarms“. Cal kam, wie Maggie, mit seinem eigenen GepĂ€ck in diese malerische Stadt und wollte seine „herzzerreißende Vergangenheit“ hinter sich lassen. Das verspricht eine vielschichtige Romanze, die auf gemeinsamer Verletzlichkeit und der Hoffnung auf einen Neuanfang aufbaut.

Wie man dieser detaillierten Beschreibung unzweifelhaft entnehmen kann, besitzt „Sullivan’s Crossing“ eine „extreme ‚Virgin River‘-AtmosphĂ€re“. Dank der Anwesenheit von Chad Michael Murray und Scott Patterson bringt die Serie jedoch „ein bisschen mehr Millennial-Flair“ in die Formel. Dies verleiht der Serie eine etwas andere Note, behĂ€lt aber gleichzeitig den Kern von Carrs ErzĂ€hlkunst bei. „Sullivan’s Crossing“ war in den USA bisher nur auf der Website und App von The CW verfĂŒgbar, was sein Netflix-DebĂŒt zu einem bedeutenden Ereignis macht. Die breitere VerfĂŒgbarkeit soll eine „willkommene Gelegenheit fĂŒr ein breiteres Publikum“ sein, dieses romantische Drama zu entdecken und darin einzutauchen.

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Das Netflix-DebĂŒt hat bereits Wirkung gezeigt! Nur einen Tag nach der Veröffentlichung beim Streaming-Giganten ist „Sullivan’s Crossing“ in die Netflix TV Top 10 eingestiegen, was auf seine sofortige PopularitĂ€t und die klare Nachfrage nach dieser Art von gefĂŒhlvollem Kleinstadt-Storytelling hindeutet. Doch Vorsicht fĂŒr alle, die eine Serie am StĂŒck sehen wollen: Wer Staffel 1 und 2 schnell durchschaut, sollte sich die The CW App herunterladen, um Staffel 3 zu sehen, da sie noch nicht auf Netflix verfĂŒgbar ist.

Und wer das Warten scheut: Achtet auf euer Sehtempo! Staffel 3 von „Sullivan’s Crossing“ feierte im Mai in den USA Premiere, und es sind noch zwei Folgen auf The CW ĂŒbrig, das Finale ist fĂŒr den 16. Juli (in der Vergangenheit) geplant. Noch spannender fĂŒr Fans der Serie: Staffel 4 ist offiziell in der Pipeline! Robyn Carr selbst kĂŒndigte die VerlĂ€ngerung der Serie in einem Facebook-Post im Juni an und versicherte damit, dass Maggies Reise und das Leben der Bewohner von „Sullivan’s Crossing“ weitergehen werden.

Was die Originalserie „Virgin River“ betrifft, warten die Fans immer noch gespannt auf den Veröffentlichungstermin der 7. Staffel. Die Besetzung feierte Ende Juni das Ende der Dreharbeiten zur 7. Staffel, was hoffentlich bedeutet, dass eine offizielle VeröffentlichungsankĂŒndigung bald bevorstehen sollte. „Virgin River“ schwankte im Netflix-Veröffentlichungsplan in der Vergangenheit etwas, wobei neue Staffeln im Laufe der Jahre im Winter, Sommer und Herbst Premiere feierten. Normalerweise vergeht zwischen den neuen Staffeln etwa ein Jahr mit etwas Abstand, wobei Staffel 6 zuletzt im Dezember 2024 Premiere feierte. Mit der im Oktober 2024 angekĂŒndigten VerlĂ€ngerung um Staffel 7 etablierte sich „Virgin River“ als eine der am lĂ€ngsten laufenden und erfolgreichsten Serien von Netflix und reiht sich damit in eine Reihe mit anderen Streaming-Giganten wie „Grace & Frankie“ (sieben Staffeln), „Orange Is the New Black“ (sieben Staffeln), „Élite“ (acht Staffeln) und „Big Mouth“ (acht Staffeln).

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WĂ€hrend du also geduldig auf das nĂ€chste Kapitel von Mels und Jacks Geschichte wartest, bietet „Sullivan’s Crossing“ die perfekte BrĂŒcke, um die „Virgin River“-förmige Leere zu fĂŒllen. Tauche ein, mach es dir gemĂŒtlich und verliebe dich in eine ganz neue Kleinstadt!

👉 Freust du dich schon darauf, „Sullivan’s Crossing“ zu schauen, wĂ€hrend du auf die 7. Staffel von „Virgin River“ wartest? Welche anderen Serien fangen deiner Meinung nach den perfekten Robyn-Carr-Vibe ein? Teile deine Meinung unten! 👇

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