Schlagerstar Andy Borg packt über Nachwuchs aus: „Meine Kinder bitten mich …“

Schlagerlegende Andy Borg spricht selten über seine Kinder, zu sehen sind sie nie. Jetzt enthüllt er Details über seine Sprösslinge Patrick und Jasmin.

Seit den 80ern ist Andy Borg nicht mehr aus der Schlagerwelt wegzudenken, seine Show „Schlager-Spaß mit Andy Borg“ erfreut sich riesiger Beliebtheit. In seiner Zeit im Rampenlicht war er nicht nur zweimal verheiratet, sondern wurde auch zweifacher Vater. Aus seiner ersten Ehe hat der Sänger zwei Kinder – doch die hält er aus der Öffentlichkeit raus. Sie seien normal und vernünftig.

Andy Borg ist vor der Kamera Zuhause – seine Kinder dagegen hält er aus der Öffentlichkeit raus. © Jan Woitas / dpa

Wer sind die Kinder von Andy Borg? Schlagerstar spricht Klartext

Im Interview mit der Abendzeitung München spricht Andy Borg ausführlich über seine Kinder – und warum man sie nie sieht. Er gibt dafür auch sich die Schuld: „Sie sehen am Beispiel ihres berühmten Papas, dass es auch nicht immer lustig ist, wenn man im Jahr für Auftritte über 100.000 Kilometer fährt.“ Das habe den Nachwuchs des Schlagerstars beeinflusst, meint er.

Seine Kinder Jasmin und Patrick seien „ganz normale, vernünftige Menschen, die ihr Leben leben“. „Meine Kinder bitten mich auch, dass ich nicht ganz so viel Privates preisgebe“, schildert er gegenüber der AZ. Die Kinder von Andy Borg, der bürgerlich Adolf Andreas Meyer heißt, haben Jobs außerhalb der Öffentlichkeit. So geht es allerdings auch vielen zukünftigen Promis, Schlagerstar Isi Glück hatte vor ihrer Karriere einen unauffälligen Beruf.

Keine Schlager-Rente in Sicht: Andy Borg plant noch langer „Schlager-Spaß“-Karriere

Das Leben von Andy Borg und seiner Frau Birgit sei abseits der „Schlager-Spaß“-Shows unspektakulär. Sie steht selbst nur selten im Rampenlicht, wie auch der eher unbekannte Carlos Lucio. Der Ehemann von Isi Glück zeigt sich nur selten vor der Kamera, obwohl er im gleichen Business arbeitet. Borgs Sohn Patrick wagte sich einmal ins Blitzlichtgewitter: 2012 begleitete er seinen Vater zu „Willkommen bei Carmen Nebel“.

Sollte eines seiner Kinder sich noch dazu entscheiden, in die Öffentlichkeit zu wollen, müssen sie sich keinen Zeitdruck machen. Der 64-Jährige plant nicht, in naher Zukunft die Rente anzutreten. Gegenüber der AZ verkündet er: „Ich bin schon so lange in einer glücklichen Lebensphase – privat wie beruflich.“ Daran will er in naher Zukunft nichts ändern.