Schockierende Enthüllung: Deutsche Leichtathletin Heimlich Beim Sex Gefilmt – „Gefühl völliger Machtlosigkeit“! Wie Ein Gefährliches Video Ihr Leben Und Ihre Karriere Für Immer Veränderte

„Gefühl völliger Machtlosigkeit“:Leichtathletin heimlich beim Sex gefilmt

Zoë Sedney (hier 20 Jahre) verpasste die Olympischen Spiele 2024 in Paris

Zoë Sedney (hier 20 Jahre) verpasste die Olympischen Spiele 2024 in Paris

Foto: picture alliance / ANP

Ein Video zerstörte fast ihr Leben.

Die holländische Leichtathletin Zoë Sedney (23) nahm als großes Talent und U18- und U20-Vize-Europameisterin 2020 an den Olympischen Spielen in Tokio teil. Beim 100-Meter-Hürdenlauf (Siegerin: Jasmine Camacho-Quinn aus Puerto Rico) schied sie allerdings mit 13,03 Sekunden im Vorlauf aus. 2024 in Paris wollte sie wieder bei Olympia dabei sein, doch es kam nicht dazu. Weil ein Teamkollege sie heimlich beim Sex filmte!

Simona Cinà starb unter mysteriösen Umständen auf Sizilien.

Rückblick: Sedney bereitet sich auf ihre zweiten Olympischen Spiele vor. Plötzlich wird sie vom Verband zu einem Treffen gebeten. Gegenüber „Runner‘s World“ erklärt sie nun: „Ich hatte keine Ahnung, worum es ging. Während des Treffens wurde mir mitgeteilt, dass ein Athlet aus der Gruppe eine anonyme Anzeige erstattet hatte. Sie sagten, ich sei in einer privaten Situation gefilmt worden, als ich mit einem meiner Trainingspartner intim war und dass diese Bilder verbreitet worden seien.“ Sie selbst wusste nichts von den Aufnahmen, eine Erlaubnis zur Verbreitung hatte sie demzufolge auch nicht gegeben.

Die Leichtathletin: „Du weißt nicht, was mit dir passiert. Ich war so verletzlich. Schrecklich.“

Der Kollege, der sie filmte, musste das Sportzentrum Papendal verlassen. Wenige Monate nach dem Ausschluss aber kehrte er zurück. Sedney: „Es gab kein offenes und ehrliches Gespräch, keine ehrliche Erklärung oder Stellungnahme. Nichts war passiert, was mir den Eindruck vermittelt hätte, dass er an sich arbeitet und aus der Situation gelernt hat. Ich konnte auf keinen Fall wieder mit ihm trainieren.“ Sie fasst den Entschluss, zu gehen.

Sedney: „Ich war wütend. Ein Gefühl völliger Machtlosigkeit. Ich werde nicht schnell wütend. Ich unterdrücke oft meine Emotionen.“

Nach den Skandalen gibt sie zunächst auf. Sie zieht zurück nach Zoetermeer bei Den Haag. Die Olympiateilnehmerin gibt zu: „Ich verfiel in eine Depression. Ich nahm Antidepressiva, weil es einfach nicht gut lief. Ich fühlte mich nur wohl, wenn ich nichts tat, nicht unter Menschen war, nicht rausgehen musste, einfach nichts.“

Sedney bei Olympia in Tokio

Sedney bei Olympia in Tokio

Foto: zfsedney/Instagram

Langsam erholt sie sich, kehrt zur Leichtathletik zurück. Sie gibt zu: „Was mir am meisten geholfen hat, ist Vergebung. Ich bin Christin und glaube, dass es nicht meine Aufgabe ist, zu urteilen.“

Und: „Ich kann ehrlich sagen, dass ich noch nie in meinem Leben glücklicher war. Ich fühle mich gut.“

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