Sophia Thomalla nennt Ana Ivanović einen „Teufel“ – Zerbrach hier ihr Glück mit Alexander Zverev?
Wenn Liebe, Ruhm und Eifersucht aufeinanderprallen, entstehen Schlagzeilen, die ganz Deutschland bewegen. Genau das passiert nun im Umfeld von Sophia Thomalla: Die Schauspielerin und Moderatorin soll in einem vertrauten Gespräch über Ana Ivanović, die ehemalige serbische Tennis-Queen und Ehefrau von Fußballstar Bastian Schweinsteiger, schockierende Worte gefunden haben.
Der Grund: Thomalla ist überzeugt, dass Ivanović auf subtile Weise ihr persönliches Glück mit Tennis-Star Alexander Zverev zerstört hat. Das Wort, das Thomalla laut Insidern dafür wählte, ist so drastisch wie eindeutig – sie bezeichnete die Serbin als „Teufel“.
Die Ausgangslage: Thomalla und Zverev – ein Traumpaar?
Seit Jahren sorgt Sophia Thomalla immer wieder für Schlagzeilen mit ihren Beziehungen zu bekannten Persönlichkeiten. Mit Alexander „Sascha“ Zverev, Deutschlands Nummer eins im Tennis, schien sie erstmals einen Partner gefunden zu haben, der nicht nur glamourös, sondern auch auf internationalem Parkett erfolgreich war.
Das Paar präsentierte sich verliebt, innig und medienwirksam. Ob auf roten Teppichen, bei Tennis-Turnieren oder in den sozialen Medien – Thomalla und Zverev wirkten wie ein echtes Power-Couple. Für Fans und Beobachter stand fest: Hier könnten zwei zusammenfinden, die füreinander bestimmt sind.
Doch hinter den Kulissen brodelte es offenbar schon länger.
Der „Einfluss“ von Ana Ivanović
Insider berichten, dass Ana Ivanović eine nicht unerhebliche Rolle in der Beziehungskrise zwischen Thomalla und Zverev gespielt haben soll. Ivanović, einst selbst Tennis-Weltranglistenerste, ist nicht nur mit Bastian Schweinsteiger verheiratet, sondern bewegt sich weiterhin in denselben Kreisen wie viele aktive Tennisspieler.
Genau dort soll es laut Thomalla zu subtilen Eingriffen gekommen sein. Ivanović habe in vertrauten Runden und im Hintergrund „Zweifel gesät“ – sowohl an Zverevs Karriereplanung als auch an seiner Partnerwahl. Offiziell äußerte sich die Serbin nie öffentlich negativ über Thomalla, doch allein das Gefühl, dass hinter ihrem Rücken Fäden gezogen werden, reichte, um die Schauspielerin schwer zu treffen.
Thomallas drastische Worte
Dass Thomalla kein Blatt vor den Mund nimmt, ist längst bekannt. Doch ihre angebliche Aussage, Ivanović sei ein „Teufel“, überrascht selbst hartgesottene Boulevard-Beobachter.
Ein Insider schildert:
„Sophia hat das im privaten Kreis gesagt. Sie fühlte sich hintergangen und war überzeugt, dass Ana bewusst Zwietracht gestiftet hat. Für Sophia war klar: Das, was sie mit Sascha hatte, hätte Bestand haben können – wenn nicht Einflüsse von außen alles vergiftet hätten.“
Diese Worte sind nicht nur eine scharfe Attacke auf Ivanović, sondern auch Ausdruck einer tiefen Enttäuschung über das, was Thomalla als „zerstörtes Glück“ empfindet.
Zerbrochene Träume
Für Thomalla ist die gescheiterte Beziehung zu Zverev ein besonders bitterer Schlag. Während viele ihrer früheren Lieben – darunter Rammstein-Sänger Till Lindemann oder Torwart Loris Karius – immer wieder für mediale Wirbel sorgten, hatte die Verbindung zu Zverev eine andere Dimension.
Hier ging es nicht nur um Glamour, sondern auch um die Möglichkeit einer Zukunft, die mit gemeinsamen Erfolgen, einer Familie und einer stabilen Partnerschaft verbunden war. Dass all dies nun Vergangenheit ist, macht die Enttäuschung noch größer.
Zverevs Rolle in dem Drama
Und was sagt Alexander Zverev dazu? Offiziell hält sich der Tennisstar bedeckt. In Interviews äußert er sich zu privaten Angelegenheiten nur selten. Doch Gerüchte besagen, dass auch er zunehmend zwischen den Stühlen stand.
Einerseits die Liebe zu Thomalla, andererseits der Einfluss seiner sportlichen Umgebung, in der Persönlichkeiten wie Ivanović weiterhin eine gewichtige Rolle spielen. Für Zverev, dessen Karriere nach wie vor im Fokus steht, war es möglicherweise einfacher, Konflikte zu vermeiden, als Stellung zu beziehen.
Genau das könnte Thomalla jedoch als fehlende Unterstützung empfunden haben – ein weiterer Nagel im Sarg ihrer Beziehung.
Ana Ivanović – die stille Spielerin im Hintergrund?
Für viele Beobachter kommt die Rolle von Ana Ivanović überraschend. Die ehemalige Tennisspielerin gilt seit ihrer Hochzeit mit Bastian Schweinsteiger als zurückgezogen, bodenständig und frei von Skandalen. Ihr Image: freundlich, sympathisch, familienorientiert.
Doch gerade dieser Kontrast macht Thomallas Vorwurf so brisant. Wenn jemand wie Ivanović im Hintergrund tatsächlich Intrigen gesponnen haben sollte, wäre das ein radikaler Bruch mit ihrem öffentlichen Bild. Bisher schweigt die Serbin jedoch zu den Vorwürfen.
Reaktionen in den sozialen Medien
Wie immer, wenn Prominente aufeinanderprallen, reagierten die sozialen Netzwerke sofort. Unter Hashtags wie #TeamSophia und #TeamAna diskutieren Fans, wer in diesem Drama die Wahrheit spricht.
Thomalla-Anhänger betonen ihre Direktheit und glauben, dass sie niemanden grundlos als „Teufel“ bezeichnen würde.
Kritiker werfen ihr hingegen vor, wieder einmal durch provokante Aussagen Aufmerksamkeit zu suchen.
Ivanović-Fans verteidigen die Serbin leidenschaftlich und verweisen auf ihr makelloses Auftreten in den letzten Jahren.
Das Ergebnis: eine aufgeheizte Debatte, die zeigt, wie sehr beide Frauen die Menschen bewegen – auf sehr unterschiedliche Art und Weise.
Was bedeutet das für Thomalla?
Ob die drastischen Worte ein Befreiungsschlag oder ein Fehler waren, wird die Zukunft zeigen. Fakt ist: Sophia Thomalla hat es erneut geschafft, im Zentrum der medialen Aufmerksamkeit zu stehen.
Für ihre Karriere als Moderatorin und Schauspielerin bedeutet die Schlagzeile vorerst keinen Bruch, denn Provokationen gehören fast schon zu ihrem Markenzeichen. Doch privat dürfte der Bruch mit Zverev und die Enttäuschung über den angeblichen Einfluss von Ana Ivanović tiefe Spuren hinterlassen.
Fazit: Eine Dreiecks-Geschichte voller Emotionen
Die Geschichte um Sophia Thomalla, Alexander Zverev und Ana Ivanović zeigt einmal mehr, wie eng Liebe, Karriere und öffentliche Wahrnehmung miteinander verflochten sind.
Ob Ivanović tatsächlich eine aktive Rolle beim Zerbrechen der Beziehung spielte oder ob Thomallas Worte vor allem Ausdruck verletzter Gefühle sind – sicher ist: Die Schlagzeile „Sophia nennt Ana einen Teufel“ wird so schnell nicht vergessen werden.
Für die einen ist es ein klarer Angriff, für die anderen ein Symbol für Thomallas schonungslose Ehrlichkeit. Und für Zverev? Er bleibt – wie so oft – schweigend im Hintergrund.
Eines steht fest: Die Dreiecks-Konstellation sorgt für Gesprächsstoff, nicht nur in Boulevardmagazinen, sondern auch in der Öffentlichkeit. Und sie beweist erneut, dass hinter den glänzenden Fassaden von Promi-Beziehungen oft Konflikte brodeln, die größer sind, als man es auf den ersten Blick ahnt.