„Die unbekannten Geheimnisse von Reinhold Messner – welche Rolle spielte er wirklich bei Laura Dahlmeiers Unfall? War er nur ein zufälliger Beobachter oder wusste er mehr, als er zugibt? Was wurde verschwiegen, und warum ist die Wahrheit so gefährlich?“
Das düstere Geheimnis von Reinhold Messner und Lauras Tod: Ein Bergsteigerdrama, das alles in Frage stellt
Reinhold Messner ist ein unsterblicher Name in der Welt des Bergsteigens. Als der erste Mensch, der alle 14 Achttausender ohne Sauerstoff bestieg, gilt er als Ikone, als unerschrockener Pionier, der sich den unbezwingbaren Felsen der Welt stellte. Doch als die berühmte Olympiasiegerin und aufstrebende Bergsteigerin Laura Dahlmeier unter mysteriösen Umständen ums Leben kam, begannen seltsame Gerüchte, die sich um Messner rankten und die gesamte Bergsteigerwelt erschütterten.
Lauras letzte Begegnung mit Messner: Warnungen und Drohungen
Wenige Monate vor Lauras Tod hatte sie ein privates Gespräch mit Reinhold Messner in Bozen, wo er ein berühmtes Bergsteigermuseum betreibt. Nach diesem Treffen kehrte Laura in ungewöhnlicher Stimmung nach Hause zurück. In ihrem Tagebuch schrieb sie: „Messner warnte mich, es gibt Dinge, die du besser nicht wissen solltest. Nicht alle Berge bestehen nur aus Fels und Eis. Es gibt Dinge, die vergraben sind und wenn du sie ausgräbst, ist deine ganze Karriere vorbei.“ Diese Worte ließen Laura aufhorchen – sie ahnte, dass mehr hinter Messners Erfolgen und seiner Legende steckte, als es den Anschein hatte.
Kurz darauf erhielt Laura eine anonyme E-Mail, die alte Dokumente zu Messners Expeditionen in den 1980er Jahren enthielt. Die Papiere berichteten von Zusammenarbeit mit Fernsehsponsoren und von riskanten Entscheidungen, bei denen Messner bereit war, sein Leben für dramatische Aufnahmen zu riskieren. Besonders beunruhigend war eine handgeschriebene Notiz: „Wenn die Wahrheit ans Licht kommt, werden die Mythen zusammenbrechen.“ Laura begann zu vermuten, dass Messner nicht nur ein legendärer Bergsteiger war, sondern auch in gefährliche Geschäfte verwickelt war, bei denen die Sicherheit der Menschen kommerziellen Interessen untergeordnet wurde.
Ein bedrohliches Gespräch und eine letzte Warnung
Im Juni 2025 nahm Laura an einer Konferenz in München teil, bei der Reinhold Messner Ehrengast war. Ein Zeuge berichtete, dass er ein heftiges Gespräch zwischen den beiden im Flur gehört habe. „Du lässt sie nur für eine Dokumentation sterben. Das nennst du Ruhm“, sagte Laura laut. Messner antwortete ruhig, aber kühl: „Du bist zu jung, um die Kompromisse zu verstehen. Aber wenn du weitermachst, wird es Konsequenzen haben.“ Diese Aussage, die für Außenstehende nur wie eine Mahnung klang, klang für Laura wie eine Drohung. Sie hatte den Verdacht, dass sie in etwas Größeres verwickelt war – ein Netz aus Geheimnissen, das nicht ans Licht kommen durfte.
Der mysteriöse Tod von Laura Dahlmeier
Am 28. Juli 2025, beim Besteigen des 6.069 Meter hohen Leila-Gipfels im Karakorum, kam es zu einem tragischen Unfall. Laura und ihre Begleiterin Marina Eva gerieten in einen Felssturz. Laura wurde schwer verletzt und blieb am Unfallort eingeklemmt, während Marina ein Notsignal senden konnte und am nächsten Tag gerettet wurde. Doch ein Zeuge, ein Einheimischer, erinnerte sich, Laura und Thomas Huber kurz vor dem Aufstieg im Wettersteingebirge gesehen zu haben. Besonders auffällig war, dass Thomas Laura einen ungewöhnlich schweren Rucksack gab, der etwas anderes als Kletterausrüstung zu enthalten schien.
Am nächsten Morgen wurde Lauras Leiche am Grund einer Schlucht gefunden. Ihre Freunde, die sie begleiteten, überlebten, aber niemand konnte eine zufriedenstellende Erklärung liefern. Die Polizei beschlagnahmte Lauras Handy, doch viele wichtige Nachrichten waren plötzlich gelöscht. Auch eine Halskette, die Laura immer bei sich trug, fehlte am Unfallort. Ihre enge Freundin, die die Nachrichten auf dem Handy gesehen hatte, berichtete, dass Laura eine Reihe von Warnungen an einen Reporter geschickt hatte, aber niemand erwähnte diese mehr in der öffentlichen Diskussion.
Der Verdacht gegen Messner: Was weiß er wirklich?
Die Gerüchte über Messners Rolle in Lauras Tod begannen, sich immer weiter zu verbreiten. Mehrere Zeugen behaupteten, Messner sei zur gleichen Zeit im Wettersteingebirge gesehen worden und habe Lauras Gruppe mit einem Fernglas beobachtet. Ein Einheimischer, Johann Mosa, erinnerte sich klar daran, dass er Messner auf dem Weg gesehen hatte, doch als er näher kam, drehte dieser sich blitzschnell weg. Die Polizei hat dieses Detail jedoch nie bestätigt.
Die Frage, die die Kletterwelt und die Öffentlichkeit beschäftigt, ist, ob Messner mehr über Lauras Tod weiß, als er zugibt. Hat er etwa versucht, die Wahrheit zu verschleiern, um seine eigene Vergangenheit zu schützen? Der öffentliche Eindruck von Messner nach dem Tod von Laura war kühl und distanziert. In einem kurzen Interview sagte er nur: „Klettern ist immer riskant. Es ist bedauerlich, dass Laura das durchmachen musste. Sie war eine Kämpferin, und ich respektiere sie.“ Doch viele bemerkten, dass sein Blick dabei kalt und ohne jede Spur von Emotionen war.
Das verschwundene Material: Ein verschlüsseltes Geheimnis?
Gerüchten zufolge besaß Messner einst eine Festplatte mit unveröffentlichtem Filmmaterial, das die wahren Hintergründe seiner Expeditionen enthüllen könnte. Berichten zufolge soll Laura durch einen ehemaligen Crew-Mitglied Zugang zu dieser Festplatte erhalten haben, was sie in große Gefahr brachte. Auf den Aufnahmen könnte sich zeigen, dass Messners Besteigungen nicht immer so legendär waren, wie es die Öffentlichkeit vermutete – manche der dramatischsten Szenen könnten inszeniert worden sein, mit einem hohen Preis für die Beteiligten.
Kurz vor ihrem Tod soll Laura, in einer dringenden Nachricht an die Investigativjournalistin Elena Krüger, geschrieben haben: „Wenn ich nicht zurückkomme, schau in meinen roten Rucksack. Darin sind Kopien von Dokumenten, die Messner betreffen. Glaubt nichts in der Presse.“ Doch der Rucksack, der für die Polizei und auch für das Rettungsteam von zentraler Bedeutung gewesen wäre, verschwand spurlos – und mit ihm das vermeintlich entscheidende Material.
Ein Bergsteigergeheimnis, das die Welt erschüttert
Laurs Tod und die geheimen Machenschaften, die sie zu enthüllen versuchte, werfen einen düsteren Schatten auf die Legende von Reinhold Messner. War Laura ein weiteres Opfer eines Systems, das kommerzielle Interessen über das Leben seiner Teilnehmer stellt? War ihr Tod Teil eines größeren Spiels, das von Messner und anderen beeinflusst wurde? Die Fragen bleiben offen, und während die Kletterwelt schweigt, suchen die Ermittler weiter nach Antworten.
Messner selbst hat sich nie offiziell zu den immer lauter werdenden Gerüchten geäußert. Aber der ständige Schatten von Lauras Tod und der fehlende Zugang zu den entscheidenden Beweisen lassen die Öffentlichkeit nicht los. War ihr Tod ein tragischer Unfall, oder wurde sie zum Schweigen gebracht, um ein gefährliches Geheimnis zu bewahren?