Mit 79 Jahren bricht Anni-Frid Lyngstad endlich ihr jahrzehntelanges Schweigen – und was sie enthüllt, erschüttert die Welt zutiefst. Hinter dem Glanz der ABBA-Ära verbirgt sich ein Schmerz, den niemand kannte, und eine Wahrheit, die alles, was wir glaubten zu wissen, infrage stellt.

Mit 79 Jahren bricht Anni-Frid Lyngstad endlich ihr jahrzehntelanges Schweigen – und was sie enthüllt, erschüttert die Welt zutiefst. Hinter dem Glanz der ABBA-Ära verbirgt sich ein Schmerz, den niemand kannte, und eine Wahrheit, die alles, was wir glaubten zu wissen, infrage stellt.

Mit 79 Jahren bricht Anni-Frid Lyngstad ihr Schweigen – die tragische Wahrheit hinter dem Glanz von ABBA

Sie war die Stimme, die Millionen berührte. Ihr Lächeln, ihre Ausstrahlung, ihre Stimme – all das machte Anni-Frid Lyngstad, die Welt nur als „Frida“ kennt, zu einer der leuchtendsten Figuren der Popgeschichte. Doch hinter dem Glanz der Bühne, hinter den funkelnden Kostümen und den ewigen Hits von ABBA, verbarg sich ein Leben, das von Verlust, Einsamkeit und unausgesprochenem Schmerz geprägt war. Jetzt, mit 79 Jahren, bricht sie ihr Schweigen – und was sie offenbart, erschüttert die Welt.

Frida, geboren 1945 in Norwegen als Tochter einer jungen Mutter und eines deutschen Soldaten, trug das Stigma ihrer Herkunft schon als Kind. Nach dem Krieg galt sie als „Kind des Feindes“. Ihre Mutter floh mit ihr nach Schweden, wo sie kurz darauf starb. Frida war erst zwei Jahre alt. Von diesem Moment an war ihr Leben von einem Gefühl der Verlorenheit geprägt – einem leisen Schmerz, der sie nie ganz losließ.

In den 1970er Jahren wurde sie zur Ikone. Zusammen mit Agnetha Fältskog, Björn Ulvaeus und Benny Andersson eroberte sie mit ABBA die Welt. „Dancing Queen“, „Mamma Mia“, „The Winner Takes It All“ – Songs, die wie Hymnen der Freude klingen, aber für Frida oft das Gegenteil bedeuteten. „Ich habe auf der Bühne gelächelt, während in mir alles zerbrach“, sagt sie heute leise.

Denn hinter dem Erfolg tobten Stürme. Die Beziehung zu Benny Andersson, ihrem Bandkollegen und späteren Ehemann, war leidenschaftlich – und zerstörerisch. „Wir waren verliebt in die Musik, aber nicht immer füreinander“, gesteht sie. Als die Ehe zerbrach, brach auch ABBA auseinander. Millionen trauerten um die Band – doch niemand ahnte, dass Frida um viel mehr trauerte: um die Liebe ihres Lebens, um ihr inneres Gleichgewicht, um sich selbst.

Nach dem Ende von ABBA zog sie sich zurück. Sie suchte Frieden in der Schweiz, weit weg von Blitzlichtern und Schlagzeilen. Dort fand sie Liebe – und wieder Verlust. Ihr dritter Ehemann, Prinz Heinrich Ruzzo Reuss von Plauen, starb 1999 an Krebs. Nur ein Jahr zuvor hatte sie ihre Tochter Lise-Lotte bei einem Autounfall verloren. Zwei Schicksalsschläge, die sie fast zerbrachen. „Ich hatte das Gefühl, dass das Leben mich bestrafen wollte“, sagt Frida heute.

In langen Jahren der Stille zog sie sich in sich selbst zurück. Musik, einst ihr Trost, wurde zur Last. „Ich konnte keine Lieder mehr hören. Alles erinnerte mich an etwas, das ich verloren hatte.“ Freunde berichten, sie habe tagelang geschwiegen, oft allein in den Bergen spaziert, weit entfernt von allem, was nach Ruhm klang.

Und doch: Sie überlebte. Leise, ohne Drama, ohne Selbstmitleid. Heute, mit 79, blickt sie mit erstaunlicher Klarheit zurück. „Ich habe gelernt, dass man das Licht nur sehen kann, wenn man die Dunkelheit akzeptiert“, sagt sie. Worte, die zeigen, wie tief sie ihre Narben trägt – und wie viel Frieden sie endlich gefunden hat.

Als ABBA 2021 mit dem Album Voyage ihr überraschendes Comeback feierte, war Frida zunächst zögerlich. „Ich wusste nicht, ob ich das kann – noch einmal in die Vergangenheit zurückkehren.“ Doch sie tat es – nicht aus Nostalgie, sondern aus Liebe. „ABBA ist ein Teil meiner Seele. Ich wollte mich versöhnen – mit der Musik, mit den Erinnerungen, mit mir selbst.“

Heute lebt sie zurückgezogen in der Schweiz, umgeben von Natur und Stille. Sie liest viel, malt, hört ab und zu Klassik. Ihr Blick auf das Leben hat sich verändert. „Früher dachte ich, Erfolg sei das, was bleibt. Jetzt weiß ich: Frieden ist das, was zählt.“

Was sie nun nach Jahrzehnten des Schweigens sagt, berührt tief. „Ich habe mein ganzes Leben lang versucht, jemandem Freude zu bringen. Aber manchmal vergisst man dabei, sich selbst zu retten.“ Diese Worte sind keine Klage, sondern ein Bekenntnis – zu einem Leben voller Höhen und Tiefen, das sie dennoch als Geschenk betrachtet.

Fans auf der ganzen Welt reagieren bewegt auf ihre Offenheit. „Sie war immer die Starke, die Elegante – und jetzt zeigt sie uns, dass Stärke auch bedeutet, Schmerz zu zeigen“, schreibt jemand auf Social Media.

Frida Lyngstad ist heute mehr als nur ein Teil einer legendären Band. Sie ist eine Frau, die den Mut hatte, durch Dunkelheit zu gehen – und mit Würde daraus hervorzugehen. Ihre Geschichte ist eine Erinnerung daran, dass hinter jedem Applaus eine Stille wartet. Und dass manchmal gerade in dieser Stille die wahre Musik beginnt.

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