„Politisches Erdbeben in Europa: 35 % gegen 23 %! Ursula von der Leyen steht unter Schock – die dramatische Wende, die das Machtgefüge der EU erschüttert und ein neues Zeitalter der Unsicherheit einläutet.“

Peter Hahne sorgt für Aufsehen: „Wir leben in einem Land, in dem Macht vor Recht geht!“
Ein Video, das in den sozialen Medien viral geht, zeigt den ehemaligen ZDF-Moderator und Publizisten Peter Hahne mit einer leidenschaftlichen Rede, die Deutschland spaltet. Zwischen Applaus, Empörung und Zustimmung spricht er über Politik, Migration, Meinungsfreiheit – und zieht dabei Parallelen zur DDR, die viele Zuschauer schockieren.
In einer Zeit, in der viele Bürger das Vertrauen in die Politik verlieren, trifft Hahne einen Nerv. Mit klaren Worten rechnet er mit der Regierung, der Bürokratie und dem Zustand des Landes ab. „Sind wir denn verrückt geworden?“, ruft er ins Publikum. „2015 hieß es, sie kommen, um unsere Renten zu sichern. Heute sichern unsere Rentner ihr Wohlfühlen in Deutschland!“ Seine Worte hallen nach – laut, direkt und voller Wut.
Hahne attackiert in seiner Rede nicht nur die aktuelle Regierung, sondern auch die Altparteien. CDU, SPD, Grüne – niemand bleibt verschont. „Die Menschen, die es die ganze Zeit verkackt haben, wollen uns jetzt erklären, dass sie es besser machen. Und wir sind so blöd und glauben es!“ Ein Satz, der unter den Zuschauern Jubel auslöst – und gleichzeitig zeigt, wie tief der Frust vieler Bürger reicht.
Besonders scharf äußert er sich über die Migrationspolitik. „Wenn ein schlauer Ministerpräsident kommt und sagt, in einem Dorf mit 60 Einwohnern sollen 500 Asylanten untergebracht werden – dann lohnt sich jeder Widerstand!“, ruft er. Der Applaus ist laut, doch seine Worte spalten. Kritiker sehen darin Populismus, Anhänger applaudieren seiner „Ehrlichkeit“.
In der Rede spricht Hahne auch von Angst – Angst vor Repressionen, Angst vor Überwachung, Angst, überhaupt noch offen reden zu dürfen. „Wenn man heute bestimmte Zitate bringt, steht der Verfassungsschutz vor der Tür“, sagt er. „Wir leben in einem Land, in dem Macht vor Recht geschieht.“ Für viele klingt das wie eine gefährliche Übertreibung, für andere wie die bittere Wahrheit.
Der ehemalige Journalist, der in der DDR aufwuchs, spricht offen über seine Vergangenheit. Er erzählt, wie seine Eltern ihre Bäckerei verloren, weil sie Christen waren, wie er selbst nicht studieren durfte. Diese biografischen Details machen seine Worte glaubwürdig – zumindest für jene, die in ihm einen Mahner gegen das Vergessen sehen. „Wir müssen kämpfen gegen das Vergessen“, sagt er mehrmals. „Denn wer vergisst, macht dieselben Fehler wieder.“
Hahne kündigt an, am 27. September in Plauen zu sprechen – ein symbolischer Ort, wie er betont. Dort habe der Widerstand gegen das DDR-Unrecht begonnen. „Das war nicht Leipzig, das war nicht Berlin – das war Plauen im Vogtland!“, ruft er und erinnert an die ersten Montagsdemonstrationen von 1989.

Auch Bundespräsident Steinmeier bekommt sein Fett weg. Ohne Umschweife fragt Hahne ins Publikum: „Was haltet ihr von unserem Bundespräsidenten?“ Seine Beobachtung: „Ich habe keinen einzigen Menschen getroffen, der positiv über ihn gesprochen hat.“ Eine provokante Behauptung, die sofort in sozialen Medien diskutiert wird.
Zum Ende seiner Rede wird Hahne symbolisch. Er spricht von Deutschland, das „keine Abrissbirne, sondern eine Kettensäge“ brauche – eine Metapher für radikale Veränderung. „Wir haben in Deutschland höchstens Kettenraucher, aber keine Kettensägen“, sagt er mit einem Lächeln, das zwischen Ironie und Ernst pendelt.
Für viele Zuschauer ist Peter Hahne eine Stimme, die ausspricht, was andere nur denken. Für Kritiker ist er ein Demagoge, der alte Ängste bedient und Grenzen überschreitet. Doch eines steht fest: Seine Worte polarisieren wie selten zuvor. Auf Plattformen wie YouTube und Telegram wird die Rede millionenfach geteilt. Unter den Kommentaren finden sich Worte wie „endlich einer, der sich traut“ – aber auch „gefährlich und spalterisch“.
Trotz aller Kontroversen spricht Hahne ein Thema an, das in Deutschland viele beschäftigt: das Gefühl, nicht mehr gehört zu werden. Seine Rede ist eine Mischung aus Wut, Enttäuschung und Patriotismus – und sie zeigt, wie tief die gesellschaftlichen Gräben geworden sind.
Zum Schluss richtet er sich direkt an die Zuschauer: „Teilen Sie dieses Video, wenn Sie Frieden wollen. Wir brauchen Meinungsvielfalt und Mut, die Wahrheit zu sagen.“ Seine Botschaft ist klar: Widerstand beginnt mit dem Wort.
Ob man ihn nun liebt oder ablehnt – Peter Hahne hat wieder einmal geschafft, das Land in Aufruhr zu versetzen. Zwischen Demokratie und Provokation, Wahrheit und Übertreibung, Nostalgie und Zorn – seine Rede bleibt ein Spiegel der Zeit.
Und während viele über seine Thesen streiten, bleibt eines sicher: Peter Hahne ist wieder da – laut, unbequem, unüberhörbar.