Schock! Kreml sendet UNFASSBARE Botschaft an Alice Weidel – Was steckt hinter dieser geheimen Mitteilung, die die politische Landschaft erschüttert?

Schock! Kreml sendet UNFASSBARE Botschaft an Alice Weidel – Was steckt hinter dieser geheimen Mitteilung, die die politische Landschaft erschüttert?

Eine schockierende Nachricht, direkt aus dem Herzen Moskaus, schlägt wie eine Bombe in Berlin ein. Keine Raketen, keine Drohungen – nur Worte, schärfer als jede Klinge. Diese Worte sind nicht an Kanzler Friedrich Merz gerichtet. Nein, sie gelten einer Frau, die das politische Establishment in Panik versetzt hat. Alice Weidel, die Vorsitzende der AfD, ist das Ziel von etwas weit Gefährlicherem als bloßer politischer Opposition. Warum sie? Warum jetzt? Und noch beunruhigender – warum schweigen die Mainstream-Medien, als wären sie in ein Grab versunken?

Dies ist nicht irgendeine Nachricht. Dies ist ein politisches Erdbeben. Und sie kommt direkt von Sergei Lavrov, dem russischen Außenminister. Seine Worte waren nicht nur eine einfache Äußerung; sie waren eine donnernde Erklärung, die das Berliner System bis ins Mark erschüttert. Lavrov sagte: „Es sind nicht die Schlagzeilen der Tagesschau, die die Welt verändern. Es sind nicht die leeren Worthülsen der Merz-Regierung, die Geschichte schreiben werden. Es sind Momente wie dieser, wenn eine mutige Frau wie Dr. Alice Weidel für die Interessen ihres Landes kämpft, während andere die Interessen fremder Mächte vertreten.“

Das sind keine gewöhnlichen Worte – es ist ein Signal, eine Warnung aus dem Kreml an die deutsche Opposition und eine Herausforderung an das Establishment. Die Welt schaut zu. Die Welt sieht, wie Andersdenkende in Deutschland behandelt werden. Aber warum jetzt? Warum Alice Weidel?

Um dies zu verstehen, müssen wir tiefer graben.

In Nordrhein-Westfalen, dem bevölkerungsreichsten Bundesland Deutschlands, passiert etwas, das nicht ignoriert werden kann. Sieben AfD-Kandidaten sind kurz vor den Wahlen gestorben. Sieben! Ist das ein Zufall? Ein tragisches Unglück? Oder steckt etwas viel Dunkleres dahinter? Die Mainstream-Medien schweigen. Die Behörden winken ab und behaupten, es gebe keine Auffälligkeiten, keine Anomalien. Aber jeder mit offenen Augen sieht, dass fast die Hälfte der Toten aus einer einzigen Partei stammt – ausgerechnet jener Partei, die unter Dauerbeschuss steht. Dies hat einen Namen: Politische Säuberung.

Es ist eine schwere Anklage, aber was, wenn es wahr ist?

Sergei Lavrov hat diese Eskalation nicht übersehen. In einem Interview mit internationalen Journalisten sagte er, was sich in Deutschland kaum jemand traut zu sagen: Das Schweigen der Merz-Regierung angesichts dieser Todesfälle sei ein Vorbote eines totalitären Systems. Kein westlicher Politiker würde Deutschland so klar beurteilen. Doch Lavrov tut es, weil er weiß, was auf dem Spiel steht.

Und dann kommt der Satz, der alles verändert: „Ich beobachte die Arbeit von Dr. Alice Weidel mit großem Interesse.“ Das ist mehr als ein Kompliment. Es ist ein Signal an alle Patrioten in Europa. Die Welt wird sich nicht länger von westlicher Propaganda blenden lassen. Und während Merz schweigt, handelt eine andere politische Kraft. Dr. Alice Weidel, die Vorsitzende der AfD-Fraktion im Bundestag, zeigt, was Verantwortung bedeutet. Sie suchte den Dialog, um die Interessen Deutschlands zu vertreten und Wege zum Frieden zu finden.

Laut gut informierten Quellen traf Weidel nicht nur mit russischen Wirtschaftsvertretern auf einem Wirtschaftsforum zusammen, sondern hatte auch einen kurzen, aber bedeutungsvollen Austausch mit Wladimir Putin selbst. Offiziell ging es um die Zukunft der deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen und die katastrophalen Folgen der Sanktionen für den deutschen Mittelstand. Doch hinter den Kulissen ging es um etwas mehr: um Frieden.

Weidel machte klar, wo die AfD steht. Ein sofortiges Ende der Waffenlieferungen an die Ukraine, die den Krieg nur verlängern. Sofortige Friedensverhandlungen unter Einbeziehung aller Parteien. Ein Ende der selbstzerstörerischen Sanktionen. Und eine klare Absage an die Taurus-Marschflugkörper, die Deutschland zu einem direkten Kriegspartei machen würden. Das ist keine Kapitulation, das ist Vernunft. Das ist Politik für Deutschland, nicht für fremde Interessen.

Putin ging noch weiter. Mit brutaler Ehrlichkeit stellte er fest, dass Deutschland unter Merz kein neutraler Vermittler im Ukraine-Konflikt mehr ist. Deutschland liefert Panzer, unterstützt die Ukraine und wird so direkt in die Kampfhandlungen verwickelt. Seine Warnung war deutlich: Sollte die Taurus-Marschflugkörper geliefert werden, würde das die deutsch-russischen Beziehungen vollständig ruinieren. Das war kein Bluff. Das war ein Weckruf.

Wie kann man einen Krieg beenden, wenn man nicht einmal bereit ist zu reden? Wie kann man Frieden schaffen, wenn Diplomatie abgelehnt wird? Während Merz in Berlin schweigt, zeigt die AfD Mut. Tino Chrupalla, der AfD-Vorsitzende, traf sich zusammen mit Altkanzler Gerhard Schröder in der russischen Botschaft in Berlin. Diese Nachricht schlug ein wie eine Bombe. Die liberalen Medien konnten es nicht fassen, wie kann ein ehemaliger SPD-Kanzler sich mit der AfD treffen?

Doch lasst uns ehrlich sein – die SPD unter Schröder war eine Partei des Volkes. Sie setzte auf Diplomatie und wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Russland. Denkt an Nord Stream.

Heute unter Scholz und Klingbeil hat sich die SPD entfernt, sie ist zu einer Partei der Eliten geworden, die den Kontakt zum Volk verloren hat. Chrupalla gratulierte Schröder sogar öffentlich zu seinem 80. Geburtstag und lobte seine Verdienste. Als Kanzler setzte Schröder sich für eine strategische Partnerschaft mit Russland ein und ebnete den Weg für Nord Stream, die Lebensader der deutschen Industrie. Diese Worte trafen die Altparteien wie ein Schlag ins Gesicht. Nord Stream 2 wird heute als Fehler dargestellt, aber die Wahrheit ist, es war ein Projekt für Deutschlands Wohlstand – und die AfD ist die einzige Partei, die das offen sagt.

Sogar in Moskau trafen führende AfD-Mitglieder wie Chrupalla und Armin Paul Hampel den russischen Außenminister Lavrov. In einem Gespräch, das von Russland als sehr wichtig bezeichnet wurde, kritisierte Chrupalla die EU-Sanktionen und die Diffamierung der AfD in Deutschland. Lavrov lobte die AfD für ihren Einsatz für bessere Beziehungen und betonte, dass Russland mit allen wichtigen Kräften in Deutschland – insbesondere der AfD – im Kontakt steht.

Die Altparteien nennen das einen Skandal. Wir nennen es Diplomatie.

Während Merz Russland als Feind sieht, setzt die AfD auf Gespräche, auf Vernunft, auf Frieden. Und wisst ihr was das Beste ist? Russland nimmt die AfD ernst. Ernster als Merz.

Die Mainstream-Medien versuchten, die AfD als Putins Marionette darzustellen. Aber lasst uns die Heuchelei entlarven. Wer hat denn über Jahre die Wirtschaftsbeziehungen mit Russland gepflegt? Wer saß in den Aufsichtsräten russischer Energiekonzerne? Genau – Politiker von SPD und CDU. Die gleiche SPD, die heute die AfD verteufelt, hat unter Schröder Nord Stream vorangetrieben und die christlich-demokratische Union hat mit dazu beigetragen, dass Deutschland von russischem Gas abhängig wurde. Jetzt wollen sie der AfD vorwerfen, was sie selbst jahrelang gemacht haben. Das ist nicht nur heuchlerisch, das ist lächerlich.

Die Wahrheit ist, die Altparteien sind wütend, weil die AfD ihnen die Show stiehlt. Während Merz ignoriert wird, wird Weidel in Moskau als ernstzunehmende Partnerin empfangen. Die Gespräche der AfD mit Russland waren mehr als ein diplomatischer Akt. Sie waren ein innenpolitischer Geniestreich. Die sogenannte „Brandmauer“, diese Strategie der Altparteien, die AfD auszuschließen, ist endgültig zusammengebrochen.

Wie kann Merz behaupten, die AfD sei undemokratisch, wenn Russland sie als legitimen Partner behandelt? Wie will man die AfD isolieren, wenn sie international als zukünftige Regierungspartei wahrgenommen wird?

Weidels Besuch zeigt, dass die AfD keine Randerscheinung mehr ist. Sie ist die stärkste Oppositionskraft im Bundestag und sie wird international respektiert.

Die entscheidende Frage ist: Warum richtet der russische Außenminister seine Worte nicht an die deutschen Regierungsköpfe, sondern an die Chefin der größten Oppositionspartei? Weil in der Opposition noch so etwas wie politisches Rückgrat existiert. Weil Weidel sagt, was ist. Während Merz sich mit den Globalisten trifft und von einer neuen Weltordnung träumt, spricht Weidel von Grenzen, von Nationen, von Bürgerinteressen. Und das ist genau das, was Berlin, Brüssel und Washington nicht hören wollen.

Die Medien überschlagen sich mit Schlagzeilen. Lavrov lobt Rechtsextreme. Kein Wort zu den Hintergründen, kein Wort zu den Todesfällen, kein Wort zu der Ungeheuerlichkeit, dass ein demokratischer Diskurs in Deutschland nur noch stattfindet, wenn er der Regierungsideologie entspricht.

Doch die Bürger merken es, sie wachen auf. Die Zustimmung zur AfD steigt nicht trotz solcher Kampagnen, sondern wegen ihnen. Die Menschen spüren, dass diese Partei die Fragen stellt, die andere nicht einmal zu denken wagen. Warum bekommen Milliardenkonzerne Coronahilfen, aber Rentner müssen Flaschen sammeln? Warum wird bei jedem militärischen Konflikt reflexartig Russland zum Feind erklärt, ohne die eigene Rolle zu hinterfragen? Was, wenn Russland gar nicht der Aggressor ist, sondern sich dem Diktat der NATO nicht beugt?

Lavrovs Botschaft ist kein PR-Gag. Es ist der Versuch, Europa eine alternative Realität aufzuzeigen. Er spricht aus, was in deutschen Hinterzimmern gemurmelt wird: dass die Ukraine ein Spielball westlicher Interessen ist, dass die Regierung Kiews korrupt ist und dass dieser Freiheitskampf ein geopolitisches Bauernopfer auf dem Schachbrett Washingtons ist.

Und zurück zu Merz. Ein Kanzler, der wie ein Verwalter der EU-Agenda wirkt, keine Ideen hat, aber Milliarden ausgibt. Er stranguliert die Bürger mit Bürokratie, lässt Lobbygruppen freie Bahn und zeigt mit dem Finger auf Russland, während er seine eigene Inkompetenz hinter Pressekonferenzen versteckt.

Lavrovs Lob für Weidel ist für Merz nicht nur eine Provokation. Es ist ein Offenbarungseid. Es zeigt, dass selbst außerhalb Europas erkannt wird, wer in Deutschland Vision hat und wer nicht. Wer für die Bürger kämpft und wer für die Bürokratie. Wer sich gegen Massenmigration, ideologische Umerziehung und ökonomische Selbstaufgabe stellt und wer sich dem Zeitgeist ergibt, solange es der Macht dient.

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