“Schock! Unfassbares Drama um Alice Weidel: Geheime Enthüllungen, nächtliche Razzien und ein mysteriöser Verrat erschüttern Deutschland – ihre Karriere steht vor dem Abgrund, Freunde wenden sich ab, und das Internet explodiert vor Wut, Angst und Spekulationen.”

Hass, Bedrohung und das Leben im Ausnahmezustand

Was mit Alice Weidel passiert, ist erschütternd. Die AfD-Politikerin steht im Zentrum einer eskalierenden Gewalt- und Hasskampagne, die nicht nur sie selbst, sondern die Demokratie in Deutschland betrifft. In Hannover und Berlin tauchten Aufkleber auf, die offen zu Mord an Weidel aufriefen – ein direkter Angriff auf eine führende Politikerin. Besonders brisant: Die Aufkleber trugen das Logo der Linksjugend Solid, der Jugendorganisation der Linkspartei. Die Polizei ermittelt, doch die Partei streitet jede Verantwortung ab.

Diese Vorfälle sind keine Einzelfälle. Sie spiegeln ein Klima wider, in dem politische Gegner offen bedroht und eingeschüchtert werden. Ähnlich wie nach dem Brandanschlag auf das Auto des AfD-Abgeordneten Bernt Baumann, dessen Wohnadressen auf linken Portalen veröffentlicht wurden, zeigen diese Aktionen, wie politisch motivierte Gewalt in Deutschland zunehmend ein Problem wird. Baumann selbst berichtet von ständigen Anschlägen auf sein Haus und die Angst, die seine Familie begleitet.

Die Parallelen zu internationalen Vorfällen wie dem mutmaßlichen Anschlag auf den US-Aktivisten Charlie Kirk, der auf offener Bühne erschossen wurde, sind alarmierend. Die Botschaft hinter den Aufklebern gegen Weidel ist klar: Solche Taten können auch in Deutschland passieren. Die Sicherheitslage für Weidel ist so ernst, dass sie ihre Wahlkampftour in Nordrhein-Westfalen abbrechen und in ein Safehouse evakuieren musste. Ihr Personenschutz umfasst mittlerweile ein Dutzend Sicherheitskräfte, Drohnen und spezialisierte Ausrüstung – eine Realität, die an DDR-Methoden erinnert und demokratische Grundwerte infrage stellt.

Weidel lebt seit Jahren unter massivem Polizeischutz. Jede Bewegung, jeder Ausflug mit den Kindern ist überwacht und abgesichert. Für ihre Partnerin Sarah Bossard, die zuvor ein ruhiges Leben in der Schweiz führte, ist dies eine extreme Belastung. Freunde berichten, dass Sarah oft nachts wach liegt, zusammenzuckt bei jedem Geräusch und das Gefühl hat, „wie eine Gefangene“ zu leben.

Die Beziehung zwischen Weidel und Bossard begann trotz ihrer Unterschiede: Weidel als politische Spitzenkraft, Bossard als weltoffene Schweizerin mit Liebe zur Kunst. Doch die politische Realität überschattete das Familienleben: Geburtstagsfeiern unter Polizeischutz, Spielplatzbesuche mit Bodyguards, keine spontanen Ausflüge – Privatsphäre wurde zur Ausnahme. Ihre gemeinsamen Kinder wachsen unter ständiger Überwachung auf, und Sarah musste häufig die Rolle der Alleinerziehenden im Ausnahmezustand übernehmen.

Die Belastungen zeigen Wirkung: 2019 berichteten Insider von Spannungen in der Beziehung. Sarah fühlte sich zunehmend isoliert, während Weidel politische Siege feierte. Kurz vor der Europawahl sprach Sarah erstmals offen darüber, dass sie „wie in einem Käfig“ leben. „Ich wollte eine Familie, kein Schlachtfeld“, soll sie gesagt haben. Ihr Wunsch: ein normales Leben für ihre Kinder ohne Angst und Bedrohung. Doch Weidel bleibt gefangen im politischen Kosmos, der keine Schwäche erlaubt.

Dieser Fall wirft die Frage auf, ob Politik und Privatleben strikter getrennt werden sollten und welchen Preis Partnerinnen und Partner von Spitzenpolitikern zahlen müssen. Die Polizei ermittelt weiterhin, doch der gesellschaftliche Diskurs ist gefragt: Wir dürfen nicht zulassen, dass Hass und Gewalt die politische Kultur dominieren.

Alice Weidel steht in Gefahr, aber ihre Entschlossenheit bleibt ungebrochen – und diejenigen, die hinter ihr stehen, müssen aufmerksam und laut sein, um ihr ein sicheres Umfeld zu sichern.