Schockierende Enthüllung! Beunruhigende Details im Autopsiebericht von Robert Redford – Was wurde über die Hollywood-Legende aufgedeckt, das die Welt erschüttert?
Am 16. September 2025 erschütterte die Nachricht von Robert Redfords Tod ganz Hollywood und die Welt. Mit 89 Jahren verließ der legendäre Schauspieler, Filmemacher und Umweltschützer, der mehr als sechs Jahrzehnten Glanz auf der Leinwand hinterlassen hatte, seine geliebte Familie und seine Heimat in Utah. Sein sanfter Tod im Schlaf vermittelte der Öffentlichkeit das Bild eines friedlichen und würdevollen Abschieds. Doch nur wenige Stunden später geriet alles ins Wanken, als seine Obduktionsakte durchgesickert war. Die nüchternen und trockenen Details der forensischen Berichte entpuppten sich plötzlich als stiller Bericht über jahrelange, stille Kämpfe mit schweren Krankheiten, die Redford über Jahre hinweg ertragen hatte.
Zunächst wurde allgemein angenommen, dass Redford friedlich eingeschlafen war. Doch der durchgesickerte Bericht enthüllte eine andere Wahrheit: ein Leben des Kampfes gegen chronische Krankheiten. Bereits im März 2018 wurde Redford an der Mayo-Klinik in Minnesota mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) diagnostiziert, nachdem er während einer Wohltätigkeitsgala schwere Atemnot erlitten hatte. COPD tritt oft bei langjährigen Rauchern auf, und Redford, der in den 1960er Jahren das Bild des eleganten Gentlemen mit Zigarette im Mund kultivierte, hatte unwissentlich seiner Gesundheit großen Schaden zugefügt. Obwohl er in den späten 90er Jahren mit dem Rauchen aufhörte, hatten die Schäden an seinen Lungen bis zum Lebensende Bestand.
Seit 2019 war Redford auf ein persönliches Sauerstoffgerät angewiesen und verbrachte viele Nächte mit einer Beatmung. Die Obduktionsakte verzeichnete mindestens 27 Krankenhauseinlieferungen aufgrund akuter Atemnot, was zu Behandlungskosten in Höhe von bis zu 1,2 Millionen Dollar führte – eine Zahl, die zuvor nie bekannt gemacht worden war, da Redford stets bemüht war, seine körperlichen Schwächen vor der Öffentlichkeit zu verbergen.
Auch sein Herz war von schweren Schäden betroffen. Die Akte dokumentierte drei leichte Herzinfarkte – einen im Sommer 2021, einen weiteren 2023 und den letzten Anfang 2024. Obwohl die Ärzte empfahlen, Stents zu verwenden, lehnte er dies ab und setzte stattdessen auf Medikamente, um die Schmerzen zu lindern. Diese Entscheidung spiegelte seinen Wunsch wider, sich nicht öffentlich mit seiner Schwäche auseinanderzusetzen.
Besonders eindrucksvoll war ein Vorfall während eines Abendessens auf seiner Farm in Utah, bei dem Redford plötzlich an seiner Brust griff und bleich wurde. Als seine Tochter besorgt nachfragte, wie es ihm gehe, antwortete er schwach, es liege wohl am salzigen Essen und setzte das Gespräch fort, als sei nichts geschehen.
Die Gesundheitsprobleme Redfords verschlechterten sich von Jahr zu Jahr, und 2023 hatte er beinahe 15 kg verloren. Sein zunehmend eingefallenes Gesicht machte ihn für viele kaum noch erkennbar, doch seine Leidenschaft für das Kino blieb ungebrochen. Anfang 2024 nahm er noch einmal am Sundance Film Festival teil, nicht als Abschied, sondern als Symbol für die Standhaftigkeit eines Mannes, dessen Körper zerfiel, der Geist jedoch fest und unbeirrt blieb.
In den letzten Monaten seines Lebens war Redford rund um die Uhr von Pflegern betreut, und die medizinischen Kosten stiegen auf 2,5 Millionen Dollar. Doch die obduktionsmedizinischen Details erschütterten die Öffentlichkeit erneut. In seinem Blut wurden ungewöhnlich hohe Konzentrationen von Morphin und Benzodiazepinen gefunden. Zwar waren diese nicht direkt für seinen Tod verantwortlich, doch sie zeigten, dass er jahrelang auf Schmerz- und Beruhigungsmittel angewiesen war, um die anhaltenden Schmerzen zu lindern, die ihn quälten.
Eine Quelle aus dem medizinischen Umfeld verriet, dass Redford seinem Privatarzt anvertraut hatte: „Ich fürchte den Tod nicht. Ich fürchte nur, jeden Morgen aufzuwachen und einen neuen Tag voller Schmerzen beginnen zu müssen.“
Besonders schockierend waren auch die geheimen und teils redigierten Teile seiner Krankenakte. Einige Details, insbesondere in Bezug auf die Medikamente, die er in seinen letzten Lebensmonaten einnahm, wurden bewusst verändert oder verschwiegen. Einige glaubten, seine Familie habe seinen Ruf schützen wollen, während andere spekulierten, dass sensible Informationen absichtlich unterdrückt wurden.
Die Enthüllungen führten zu einer Welle von Spekulationen und Theorien. Trotz der Schmerzmedikation und der fortschreitenden körperlichen Schwäche war Redford eine der letzten großen Hollywood-Legenden, und sein Leben war geprägt von einer einzigartigen Mischung aus äußerem Glanz und innerem Kampf. Doch trotz all der Schwierigkeiten und Geheimnisse, die die Öffentlichkeit erst posthum erfuhr, bleibt Redfords Erbe als Filmemacher und Aktivist unvergessen.