Skandal-Auftritt: Meloni zerlegt Merz beim Europa-Treffen – Die Wahrheit über das Scheitern der Merz-Regierung und die Migrationswelle

Skandal-Auftritt: Meloni zerlegt Merz beim Europa-Treffen – Die Wahrheit über das Scheitern der Merz-Regierung und die Migrationswelle

Ein Skandal versetzt die europäischen Eliten in Panik und enthüllt die Wahrheit über das Versagen der Merz-Regierung. Zahlen, die nicht lügen, ein System am Boden und eine Frau, die sich gegen die Heuchelei der europäischen Führung stellt. Was Sie gleich erfahren, wird Sie schockieren.

Beginnen wir mit den kalten, harten Fakten, die Ihnen die Mainstream-Medien vorenthalten. Im Jahr 2024 hat Deutschland unglaubliche 74.511 Anträge gestellt, um Migranten gemäß der Dublin-Verordnung an andere EU-Länder zurückzuüberstellen – das ist Deutschlands Art zu sagen: „Das ist nicht unser Problem“. Aber jetzt wird es verrückt: Nur 5.827 dieser Überstellungen fanden tatsächlich statt, eine Erfolgsquote von lächerlichen 7,8 %. Stellen Sie sich vor, Deutschland gibt vor, hart gegen Migration vorzugehen, aber in Wirklichkeit ist es ein bürokratisches Drehtürsystem, das nichts bewirkt.

Währenddessen wird Italien, das bereits mit Migrantenströmen aus dem Mittelmeer überfordert ist, mit 42.088 Überstellungsanträgen bombardiert. Und was macht Italien? Sie sagen: „Nein, danke.“ Schon im Dezember 2022 hat Italien die Annahme von Dublin-Überstellungen ausgesetzt und hält diese Linie bis heute durch. Warum? Weil sie es satt haben, der Abladeplatz für Deutschlands Versäumnisse zu sein.

Das Dublin-System, das als Eckpfeiler der europäischen Migrationspolitik gilt, ist ein kompletter Fehlschlag. Es verwandelt Europas Grenzen in einen Schweizer Käse und zwingt Länder wie Italien, die Hauptlast zu tragen, während nördliche Länder wie Deutschland die wirtschaftlichen Vorteile der Migration genießen, ohne die sozialen Kosten zu übernehmen. Die Zahlen beweisen es: Italien verzeichnete 2024 nur 66.317 irreguläre Ankünfte, ein Rückgang von über 60 % im Vergleich zu 157.000 im Jahr 2023. Das zeigt, dass Melonis harte Maßnahmen funktionieren. Doch Deutschland bearbeitet Hunderttausende Asylanträge und versucht, seine Probleme auf andere Länder abzuwälzen.

Giorgia Meloni ist keine gewöhnliche Politikerin. Während die europäischen Eliten in Brüssel und Berlin an einer zentralisierten, bürokratischen EU festhalten, hat Meloni einen klaren Plan: weniger, aber besser. Sie will, dass die EU sich auf Kernaufgaben konzentriert – Sicherheit, Migration, geopolitische Schlagkraft – und den Nationalstaaten ihre Souveränität zurückgibt.

Meloni fordert eine europäische Armee, um Kosten zu senken und die EU geopolitisch handlungsfähig zu machen. Sie spricht sich für Offshore-Asylzentren aus, wie das Modell mit Albanien, und hat die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen deutlich nach rechts gezogen. Aber anders als Friedrich Merz oder von der Leyen, die auf immer mehr Zentralisierung setzen, will Meloni den Mitgliedstaaten ihre Selbstbestimmung zurückgeben. Sie ist keine Euroskeptikerin, sondern eine Eurorealistin. Sie will eine schlankere, stärkere EU, die sich auf Sicherheit und Migration fokussiert, anstatt jeden Lebensbereich zu regulieren.

Melonis Vision ist klar: Europa muss sich zwischen den USA und China behaupten, aber das kann es nur, wenn es strategisch autonom wird. Ihre Botschaft ist ein Weckruf: weg mit der Bürokratie, hin zu einer Union, die die Interessen ihrer Bürger schützt. Sie warnt, dass Europa zwischen globalen Mächten zerrieben wird, wenn es nicht handelt. Ihre Idee ist keine föderale Vereinigte Staaten von Europa, sondern eine verschlankte, souveränere Union, die sich auf wenige zentrale Aufgaben konzentriert.

Auf der anderen Seite steht Friedrich Merz, der neue deutsche Bundeskanzler, der mit großen Versprechen an die Macht kam: Grenzsicherung, Abschiebung, Ordnung. Doch was hat er geliefert? Gar nichts. Meloni erkennt genau dieses Spiel. Bevor Merz mit seiner sogenannten „Migrationswende“ die Wahl gewann und im April Kanzler wurde, lag die Zahl der Asylanträge bei 9.108. Heute sind die Zahlen sogar noch höher: Allein im September stellten 9.130 Asylbewerber einen Erstantrag.

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Für Meloni ist klar: Eine echte CDU-Migrationswende gibt es nicht einmal im Ansatz. Alles bleibt beim Alten, nur mit neuen Worten verkauft. Merz spricht von harter Hand, aber die Zahlen zeigen, es ist alles nur politisches Theater, um die Wähler zu täuschen. Deutschland stellt Tausende Anträge, wohl wissend, dass Länder wie Italien oder Griechenland diese Migranten nicht zurücknehmen. Es ist ein zynisches Spiel, das den Wählern vorgaukelt, etwas würde geschehen, während in Wahrheit nichts passiert.

Die Menschen haben es satt, belogen zu werden. Die AfD weist seit Jahren darauf hin, dass Deutschlands Migrationspolitik eine bewusste Täuschung ist, die die Masseneinwanderung aufrechterhält, während den Wählern der Eindruck vermittelt wird, es werde etwas unternommen. Jede gescheiterte Abschiebung, jeder unbeantwortete Dublin-Antrag, jedes gebrochene Versprechen von Politikern wie Merz beweist ihre Argumentation. Das System ist kaputt, und nur eine komplette Überarbeitung kann das Problem lösen. Umfragen zeigen, dass die AfD genau deshalb an Unterstützung gewinnt, weil sie die einzige große Partei ist, die die statistische Realität anspricht.

Meloni zieht eine klare Grenze, die Panik in Brüssel und Berlin auslöst. Italiens Weigerung, Deutschlands Spiel mitzuspielen, ist mehr als ein Streit um Zahlen; es ist ein Kampf für nationale Souveränität. Italien sagt „genug ist genug“ zu einem System, das die Mittelmeerländer zwingt, die Hauptlast der Migrationskrise zu tragen. Während Deutschland 14.984 Überstellungsanträge erhielt und 10.122 akzeptierte, setzte Italien praktisch keine um. Das ist kein Trotz, es ist eine rationale Antwort auf ein System, das Länder wie Italien überfordert, während nördliche Staaten profitieren.

Die Europäische Kommission spricht von Lastenteilung und europäischen Werten, aber die Zahlen beweisen: Es gibt keine Lastenteilung, nur Lastenabwälzung. EU-weit wurden 2024 111.830 Dublin-Überstellungsanträge gestellt, aber nur 16.455 umgesetzt – eine Erfolgsquote von weniger als 11 %. Deutschland liegt bei 7,8 %, Frankreich bei 8,5 %, Belgien bei 12 %. Das sind Zahlen einer politischen Katastrophe, die durch Rhetorik vertuscht wird. Länder wie Italien und Griechenland, die die Konsequenzen tragen, werden über europäische Solidarität belehrt, während sie Zehntausende Anträge bewältigen müssen.

Meloni hat längst erkannt, dass Merz’ Worte kein Gewicht haben, sei es bei der Migrationspolitik oder beim Ukraine-Konflikt. Beim Treffen im Weißen Haus hat Meloni sogar mit den Augen gerollt, weil sie Merz’ Gerede nicht mehr ertragen kann. Für sie ist klar: Friedrich Merz versucht zwar, sich als starker Mann Europas zu inszenieren, doch in Wirklichkeit fehlt ihm jede Substanz. Seine Reden sind voller Schlagworte, aber ohne konkrete Lösungen. Während Meloni in Italien klare Entscheidungen trifft, Grenzen sichert und die nationale Souveränität in den Vordergrund stellt, redet Merz von europäischen Lösungen, die seit Jahren nicht existieren. Er schwafelt von einer Migrationswende, doch die Zahlen sprechen eine andere Sprache: Die Asylzahlen steigen weiter, und von einer echten Wende ist nichts zu sehen. Genau das durchschaut Meloni. Sie sieht, dass Merz nur versucht, die CDU-Wähler mit großen Worten zu beruhigen, während er in Brüssel und Berlin klein beigibt.

Auch in der Außenpolitik wird der Unterschied sichtbar. Meloni fordert mehr Eigenständigkeit Europas, weniger Abhängigkeit von Washington und ein Ende der blindlings übernommenen NATO-Agenda. Merz dagegen bleibt im Schatten von Ursula von der Leyen und Joe Biden, wiederholt deren Phrasen und zeigt keinerlei Eigenständigkeit. Für Meloni ist klar: Mit solchen Politikern wird Europa niemals souverän werden. Während Merz und von der Leyen an einem gescheiterten System festhalten, kämpft Meloni für ein Europa, das stark, souverän und handlungsfähig ist. Die Frage ist, wird Europa ihrem Beispiel folgen oder wird es weiter ins Chaos stürzen?

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