Drama im Hause Fischer: Heftiger Ehekrach kurz nach der Geburt von Helenes zweitem Kind!

Helene Fischer hatte gerade ihr zweites Kind zur Welt gebracht, als sie einen heftigen Streit mit Thomas Seitel hatte. Der erste Schrei des Babys halte durch den Kreissaal eines Münchenner Krankenhauses. Helene Fische war erschöpft. Ihr blondes Haar war schweißnass, doch ihre Augen funkelten vor Glück.

 Neben ihr hielt Thomas Seite die Hand seiner Frau fest, sein Gesicht angespannt, aber auch von unbeschreiblicher Freude durchdrungen. Nach Monaten des Wartens hatten sie ihr zweites Kind bekommen, ein winziges Mädchen mit rosiger Haut und leicht geöffneten Augen, als wolle sie die Welt erblicken. “Sie ist so wunderschön”, flüsterte Helene mit erstickter Stimme.

Tränen strömten ihr über das Gesicht, nicht vor Schmerz, sondern vor purem Glück. Thomas beugte sich hinunter, um seiner Tochter einen Kuss auf die Stirn zu geben und sah Herne dann liebevoll an. Ich bin so stolz auf dich. Du hast das Beste gemacht. Als die Krankenschwester das Baby kurz darauf zur Untersuchung abholte, wurde es still im Zimmer.

Helene lehnte sich auf dem Bett zurück und versuchte tief durchzuatmen. Ein Gefühl des Friedens stick in ihr, vermischt mit Angst vor der Zukunft. Seit der Geburt ihres ersten Kindes hatte sich ihr Leben stark verändert und nun mit der Ankunft ihres zweiten Kindes wußte sie, dass die Herausforderungen noch größer werden würden.

Thomas setzte sich neben das Bett und hielt die Hand seiner Frau. “Wir sind eine perfekte Familie. Ich verspreche immer für dich und die Kinder da zu sein. Helene lächelte schwach, doch tief im Inneren war sie sich nicht ganz sicher. In letzter Zeit hatten sie und Thomas kleinere Konflikte gehabt. Sie waren nie in einen großen Streit ausarteten, aber sie schwählten wie ein Feuer, das nur darauf wartete zu entbrennen.

 Im Moment wollte Helena einfach nur den glücklichen Moment genießen. Sie wollte nicht an die Meinungsverschiedenheiten denken, an den Streit über die Arbeit, über familiäre Verpflichtungen oder gar daran, dass Thomas manchmal eifersüchtig auf ihre brillante künstlerische Vergangenheit war. Die Krankenschwester drehte sich um und reichte das Baby.

 Sie drückte ihre Tochter an ihre Brust und spürte die leichte zitternde Wärme. Eine weitere Träne des Glücks kullerte über ihre Wange. Pun. Thomas betrachtete diese Szene, sein Herz erfüllt von Liebe. Sanft legte er seiner Frau die Hand auf die Schulter und flüsterte. Das wird ein neu Anfang für uns. Punkt. Helena nickte, doch in ihrem Herzen brodelte eine namenlose Sorge.

 Sie ahnte, dass dieses Kind nicht nur Freude bringen, sondern auch die Liebe und Verbundenheit zwischen ihnen auf die Probe stellen würde. Und sie hatte nicht damit gerechnet, dass nur wenige Tage später ein wahres Turm in diesem scheinbar glücklichen Haus ausbrechen würde. Heimkehr und die ersten Risse. Punkt. Nach drei Tagen im Krankenhaus durfte Herlene Fischer das Krankenhaus verlassen.

Sie hielt ihre neugeborene Tochter im Arm. Thomas neben ihr mit einer Tasche und einem strahlenden Lächeln. Die deutsche Presse hatte lautstark berichtet, dass Helene gerade ihr zweites Kind zur Welt gebracht hatte. Doch das Paar entschied sich, das Krankenhaus leise durch die Hintertür zu verlassen, um den Kameras zu entgehen.

Das Haus am Rande des Aes öffnete seine Arme, um die Familie willkommen zu heißen. Nala, die älteste Tochter, hatte die letzten Tage von ihrer Großmutter betreut und rannte nun zur Tür und rief. Mama, Papa, wo ist das Baby? Helene setzte sich und legte ihre Schwester sonst in Narlas Arme. Ihre Augen leuchteten, als sie sie sah.

 Und Thomas nutzte Gelegenheit, um ein paar Fotos mit seinem Handy zu machen. Dieser Moment war so warm wie das Bild einer perfekten Familie, doch die Freude wird nur kurz. Schon in der ersten Nacht machten sich Müdigkeit und Druck bemerkbar. Das kleine Mädchen weinte die ganze Nacht. Helene war erschöpft, hielt sie aber immer noch im Arm und versuchte sie zu trösten, doch sie hört nicht auf.

 Thomas half zunächst, doch mitten in der Nacht sagte er knapp: “Du solltest ihr mehr Milchnahrung geben, sonst kann die ganze Familie nicht schlafen.” Punkt Helene runzelte die Stirn und fühlte sich in ihrem Stolz verletzt. “Glaubst du, es ist einfach? Ich habe gerade entbunden. Der Arzt hat mir gesagt, ich soll ausschließlich stillen.

Punkt. Ich will nur das Beste für uns beide”, erwiderte Thomas ungeduldig. Er drehte sich um, legte sich aufs Bett und ließ Helene allein im Dunkeln mit dem Schrein ihres Babys zurück. In den folgenden Tagen wurde die Situation immer angespannter. Helene konnte kaum schlafen und Thomas war mit Ausbildungsverträgen und Salza Auftritten beschäftigt.

 Er war zwar noch zu Hause, aber oft in sein Handy oder seinen Computer vertieft und bereitete sich auf die Arbeit vor. Eines Nachmittags, nachdem Helen ihr Baby gerade ins Bett gebracht hatte, ging sie ins Wohnzimmer und sah Thomas per Videochit mit einem Partner. Er lächelte, sein Gesichtsausdruck entspannt, ganz anders als damals, als er seiner Frau gegenüber stand.

 Helene spürte, wie ihr Herz schmerzte. “Kannst du mir ein bisschen helfen?” “Ich bin so müde”, sagte sie mit zitternder Stimme. Thomas hob den Kopf und verzog das Gesicht. “Wir haben uns doch schon geeinigt. Ruhe dich aus und kümmere dich um die Kinder. Ich kümmere mich um die Arbeit. Mach es mir nicht noch schwerer.

Diese Worte trafen sie wie ein Messer. Helene biss sich auf die Lippe, weil sie nicht vor ihm weinen wollte. Doch sie fühlte sich gekränkt. Sie hatte gerade ihre Gesundheit geopfert, um da Last der Geburt zu tragen. Und nun schien Thomas sie nicht mehr wichtig zu nehmen. Nala rannte mit einer Puppe in der Hand aus dem Zimmer und wurde zufällig Zeuge in der angespannten Atmosphäre.

Das kleine Mädchen fragte unschuldig: “Mama, Papa, warum lächelt ihr beiden nicht mehr?” Die unschuldige Frage machte Helene sprachlos und Thomas leicht verwirrt. Sie schwiegen, doch tief in ihrem Inneren wussten beide, die ersten Risse waren sichtbar. Eine Wolke des Glückspunkt. In den ersten Wochen nach ihrer Rückkehr wurde die Stimmung in der Familie nicht so freudig, wie Helene es sich erträumt hatte, sondern zunehmend gedrückt.

Jeden Tag musste sie mit körperlicher und emotionaler Erschöpfung fertig werden. Die zweite Tochter weinte oft und ließ Helene nachts kaum schlafen. Auch Nala brauchte Aufmerksamkeit und bat ihre Mutter mit ihr zu spielen und ihr Schlaflieder vorzusingen wie zuvor. Helene versuchte ihre Mutterrolle zu übernehmen, doch es schien als ob sie alles allein schultern musste.

Thomas war zwar noch im Haus, aber mit den Gedanken woanders. Er unterhielt sich mit seinen Kollegen, besprach Auftritte und plante seine berufliche Zukunft. Eines Abends, als Helene gerade die Windeln ihres Babys wechselte, platzte sie heraus. “Weißt du, wie erschöpft ich bin, Thomas?” Thomas stellte seinen Laptop auf den Tisch und antwortete beiläufig.

Ich bin auch müde. Ich arbeite den ganzen Tag, um die Familie finanziell zu versorgen. Findest du das einfach? Helene drehte sich zu ihrem Mann um, ihre Augen müde und wütend. Wirtschaft ist wichtig, aber verstehst du, was diese Familie braucht? Ich brauche nicht viel Geld. Ich brauche dich hier wirklich da. Teilend.

Punkt. Thomas runzelte die Stirn, senkte die Stimme, aber voller Anspannung. “Du gibst mir immer die Schuld. Willst du, dass ich meine Karriere aufgebe?” “Ich verstehe den Druck nicht, unter dem du stehst.” Punkt. Dieser Satz rührte Helenehene zu trainen. Sie bat ihn nicht seine Karriere aufzugeben, aber sie hoffte zumindest auf eine Umarmung, ein aufmundendes Wort oder einfach eine ausgestreckte Hand, wenn sie zu müde war.

 In den folgenden Tagen herrschte Schweigen. Sie redeten immer weniger und wenn sie doch den Mund aufmachten, endeten sie oft mit harten Sätzen. Helene spürte, wie die Distanz wuchs. Nachts hielt sie ihr Kind in ihrem Zimmer, während Thomas allein im Wohnzimmer schlief. Sie sagte, sie wolle nicht von seinem Weinen gestört werden. Einmal hörte Heleninala ihre Puppe zuflüstern.

Mama ist oft traurig. Papa schimpft oft. Das Baby weint. Unser Haus ist nicht mehr glücklich. Punkt. Dieser unschuldige Satz schmerzte Hellenes Herz. Ihr wurde klar, dass nicht nur sie und Thomas von dem Konflikt betroffen waren, sondern dass auch die Kinder diesen Riss allmählich spürten. In einem Moment der Schwäche saß Helene vor dem Spiegel.

 Ihre Augen dunkel, ihr Gesicht blas. Sie erinnerte sich an die frühen Tage ihrer Liebe zu Thomas, als sie immer lachten und scherzten, als er immer sagte, er sei jederzeit für sie da. Alles schien so weit weg. Punkt und dann tief in ihrem Inneren schlich sich ein Zweifel ein. Liebte Thomas sie noch viel früher, oder sah er sie nach den Jahren des Bühnenraums, die allmählich verblassten?

 

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