Die Luft in dem ruhigen Zimmer, in dem sie heute sitzt, scheint dicker, aufrichtiger zu sein als der Scheinwerferstaub, der sie jahrzehntelang umgab. Cornelia Froboess, die Frau, die das kollektive Lächeln der jungen Bundesrepublik verkörperte, ist 82 Jahre alt. Die „kleine Connie“, der Wirbelwind, der in einem grauen Nachkriegsdeutschland plötzlich ein buntes Versprechen auf eine bessere Zukunft machte – „Pack die Badehose ein“ – hat ihr Leben lang eine Rolle gespielt, die sie nun, im Herbst ihres Lebens, endgültig ablegen will. Was sie jetzt in dieser späten Klarheit ausspricht, ist mehr als nur eine Anekdote aus dem Showgeschäft; es ist ein tief bewegendes, ehrliches Geständnis, das mit dem romantisierten Bild einer ganzen Ära bricht: Der Preis für die öffentliche Ikone „Connie“ war oft das Leben der privaten, ernsten und suchenden „Cornelia“.
Dieses Geständnis, das Jahrzehnte der Vermutungen und des stillen Leidens beendet, wird zur Abrechnung. Fünf Namen, fünf Gesichter, fünf Stationen ihres Lebens, die sie nicht aus Hass verachtet, sondern weil sie ihr entweder unbewusst den Weg versperrten oder ihr gnadenlos den Spiegel vorhielten. Die „Verachtung“, wie Froboess es heute mit nüchterner Ruhe nennt, richtete sich nicht gegen die Menschen, sondern gegen die Rollen, in die sie gepresst wurde, und gegen die Industrie, die ihr Menschsein gegen ein Markenprodukt eintauschte.

Der goldene Käfig und die zerbrochene Seele
Cornelia Froboess wurde am 12. Juni 1945 in Bremen geboren und wuchs in Berlin auf. Sie war nie nur ein Kinderstar; sie war ein Trostpflaster, eine Projektionsfläche. Mit acht Jahren sang sie den Hit, der sie für immer der Nation übereignete. Von diesem Moment an gehörte sie dem Radio, den Produzenten, den Schlagzeilen. Während die Welt in ihr eine Welt sehen wollte, die sie in sich selbst nicht mehr fand, verspürte Cornelia einen inneren Riss. „Ich war überall und nirgends“, sagt sie heute. „Jeder kannte mich, aber niemand wusste, wer ich bin.“ Die Mischung aus unschuldigem Kind und verführerischer Teenagerin verkaufte sich hervorragend, zerriss sie aber innerlich. Während ganz Deutschland „Connie“ liebte, gab es die andere, die ernsthafte Cornelia, die Bücher verschlang, Theatertexte studierte und nicht nur singen, sondern verstehen wollte.
Mit 82 Jahren, nach einem Leben zwischen Blitzlichtgewitter und Bühnendunkel, nach unzähligen Preisen und Momenten, in denen sie fast verschwunden wäre, spricht sie das Geheimnis aus, das sie jahrzehntelang mit sich herumtrug: Das goldene Image war ein Käfig. Und in diesem Käfig traf sie auf fünf Schlüsselfiguren, die diesen Schmerz unerträglich machten.
Peter Kraus – Der Junge, der ihr Lächeln stahl
Für die Welt waren sie das Traumpaar. „Connie und Peter“, die Gesichter, die den deutschen Schlager in ein unschuldiges Märchen verwandelten. Im Kino küssten sie sich schüchtern, ihr Lächeln war der Inbegriff der Nachkriegsjugend. Doch hinter diesem schönen Bild lag die verletzlichste Wahrheit ihres jungen Lebens. Peter Kraus war der erste Mensch, der Connie das Gefühl gab, unsichtbar zu sein.
Sie standen 1958 das erste Mal gemeinsam vor der Kamera. Während die Regie „Lächeln, tanzen, verliebt schauen“ forderte, folgten sie den Anweisungen. Es war ihr Geschäft, aber es war auch ihre gestohlene Jugend. Für Peter war es Routine. Er war der Lässige, der Charismatische, der wusste, dass sein Grinsen im Publikum Explosionen auslösen würde. Für Connie, die Jüngere, die Sensiblere, die noch nicht fertige Künstlerin, war es anders. Sie stand neben ihm wie eine Prinzessin, die ihren eigenen Thron nicht wählen durfte.
Der erste tiefe Riss entstand bei den Dreharbeiten zu „Wenn die Conny mit dem Peter“. In einer Szene sollte Connie ihm widersprechen. Ein kleiner filmischer Aufstand. Doch am Set passierte, was sie nie vergaß: Peter lachte laut, während Connie versuchte, ernst zu spielen. Sein Lachen riss die Crew mit, es machte ihre ernste Bemühung klein. Als sie ihn später leise bat: „Könntest du das bitte lassen, ich verliere sonst den Faden“, sah er sie an, grinste und sagte den verletzendsten Satz: „Conny, es ist nur ein Film. Nimm es nicht so ernst.“ Connie nahm alles ernst: die Musik, die Arbeit, sich selbst. Und Peter nahm nichts ernst.
Während die Presse das Duo feierte, wuchs in ihr der Schmerz. Sie war talentierter, vielseitiger, künstlerisch ambitionierter, aber er war beliebter. Er war der Held, sie die süße Zugabe. Bei einer Premiere hörte sie einen Produzenten: „Sie ist gut, aber ohne ihn wäre sie uninteressant.“ Sie lächelte professionell und zerbrach innerlich.
Der Bruch kam, als sie Ende der 60er Jahre Cornelia sein wollte, Theater spielen, ernst genommen werden. Bei einem gemeinsamen Interview fragte man, wer der größere Star sei. Peter grinste und sagte: „Na, wer denn wohl?“ Das Publikum lachte, sie nicht. Im Spiegel erkannte sie später, dass er der Grund war, warum sie immer die „kleine Connie“ blieb.
„Er hat mir nichts Schlimmes angetan“, sagt sie heute. „Aber er nahm mir den Platz, den ich mir nie zu nehmen traute. Peter Kraus war nicht mein Feind. Er war mein Käfig. Golden, ja, aber ein Käfig, in dem ich nicht wachsen konnte.“ Es war der Schmerz, neben jemandem zu stehen, der immer glänzte, auch wenn sie brannte. Peter Kraus symbolisierte die Fessel der Oberflächlichkeit.

Gus Backus – Der Mann, der sie zum Lächeln zwang
Bevor Cornelia Froboess wusste, wer sie wirklich war, stand sie neben Gus Backus, dem amerikanischen „Sunny Boy“ des deutschen Schlagers. Er prägte ihre Karriere und erstickte sie gleichzeitig. Mit seinem Akzent und seinem Dauergrinsen verzauberte er das Publikum und drückte Connie in eine Rolle, aus der sie nicht entkommen konnte.
Als sie ihn mit 17 traf, war er schon ein Star, voller Charme. Die Produzenten wussten sofort: „Ihr zwei, das wird funktionieren.“ Und es funktionierte zu gut. Sie waren das Leinwand-Traumpaar, die perfekte Miniaturfamilie der Fröhlichkeit. Doch je mehr die Welt sie liebte, desto mehr verschwand Connie hinter ihm. Backus war der Profi, der die Bühne wie Luft zum Atmen brauchte.
Hinter den Kulissen zeigte sich seine wahre Seite: Er brauchte Aufmerksamkeit. Wenn sie sang, machte er Grimassen; wenn sie tanzte, übertrieb er die Schritte; wenn sie redete, unterbrach er sie mit einem Witz. Im Fernsehen wirkte es charmant. Auf Connie wirkte es wie ein unbeweglicher Schatten. Als sie ihn einmal leise bat, nicht alles zu überstrahlen, zwinkerte er: „Ach Connie, das Publikum will Spaß, spiel doch mit.“ Dieser Satz – „spiel doch mit“ – verfolgte sie jahrelang.
Immer wenn sie versuchte, aus dem Schema des „süßen Mädchens“ auszubrechen und Rollen mit Tiefe zu fordern, kam Backus mit seiner Leichtigkeit, die jedes ernste Moment zerstäubte. Bei einer Probe wagte sie es, emotionaler zu spielen. Backus lachte laut: „Wir drehen einen Schlagerfilm! Keine Seifenoper.“ Die Crew lachte, der Regisseur schmunzelte. Connie stand da und spürte, wie ihr die Basis unter den Füßen wegrutschte.
Der Moment der Erkenntnis kam 1962 bei einer Abendveranstaltung. Backus nahm den Preis für das „Traumpaar der Jugend“ entgegen und sagte lachend: „Und ohne mich wäre Connie bestimmt heute schon verheiratet mit einem braven Berliner Jungen.“ Das Publikum jubelte, Connie lächelte. Innerlich stürzte etwas in sich zusammen. Sie begriff: Gus sah sie nicht als gleichwertige Künstlerin, sondern als Requisite.
„Gas war nie böse“, erklärt Connie heute. „Er war nur immer da, zu laut, zu präsent, zu fröhlich, und ich musste immer lächeln, damit er noch heller strahlen konnte.“ Es war der Überdruss, die Erschöpfung einer jungen Frau, die im Scheinwerferlicht ertrank, weil ein anderer immer die Sonne spielen musste. Backus war das Symbol einer Zeit, in der Conny’s Wert daran gemessen wurde, wie gut sie neben einem Mann funktionierte, nicht an ihrer Kunst.
Vivi Bach – Die Frau, die sie durch Mühelosigkeit unsichtbar machte
Es gibt Rivalinnen, die nicht kämpfen, nicht schreien, und gerade deshalb am meisten verletzen. Für Connie Froboess war Vivi Bach, die dänische Bardot, diese Begegnung. Elegant, mit dieser lässigen skandinavischen Kühle, füllte sie jeden Raum. Im Gegensatz zu Connie, die sich ihr Licht erarbeiten musste, brachte Vivi ihres einfach mit.
Connie war anfangs beeindruckt. Vivi war größer, internationaler, schien alles ohne Anstrengung zu bekommen, wofür Connie kämpfte. Man stellte die beiden gern nebeneinander: Vivi, die glamouröse Europäerin; Connie, das Berliner Mädchen. Das war der erste Stich. Vivi war keine Intrigantin; sie war professionell, fair, höflich. Und gerade deshalb tat sie weh.
Immer wenn Connie sprach, hörte man Vivi zu. Immer wenn Connie sich bemühte, wirkte Vivi mühelos. Es war nicht, was Vivi tat, es war, wie alle auf sie reagierten. Ein Redakteur sagte beiläufig: „Wenn Vivi im Bild ist, brauchen wir Connie eigentlich nicht.“ Ein Satz, der Connie noch Jahrzehnte später in den Ohren klingelte.
Der wahre Bruch kam während einer großen Samstagabendshow. Im Programm stand Conny’s Name kleiner gedruckt, fast wie ein Zusatz zu Vivi’s Solo. Während der Generalprobe fragte der Regisseur: „Wer ist nach Vivi dran?“ Ein Assistent rief zurück: „Ach, die kleine Connie.“ Die „kleine Connie“ mit fast 20 Jahren, mit erfolgreichen Filmen, die Vivi nie erreicht hatte. Vivi hörte es, blickte kurz zu Connie und sagte sanft: „Ach, mach dir nichts draus, die meinen das nicht so.“ Dieses sanfte Mitleid war ein Schlag. Es zeigte ihr, dass Vivi in einer anderen Liga spielte, in die Connie nicht eingeladen war.
Allein im Kostümraum, während Vivi’s Lachen und die Komplimente durch die Gänge wehten, dachte Connie: „Vielleicht werde ich niemals mehr sein als das Mädchen neben ihr.“ Sie sah sich im Spiegel und fragte sich: „Werde ich überhaupt gesehen oder nur benutzt?“
„Ich verachtete Vivi nicht als Mensch“, gesteht Connie mit 82. „Ich verachtete, dass die Welt neben ihr keinen Platz für mich sah. Wäre Vivi gemein gewesen, hätte ich kämpfen können. Aber Vivi war strahlend, freundlich, sanft. Gegen so jemanden kann man nur verschwinden.“ Vivi Bachs Existenz weckte in Connie die Klarheit, dass sie ihren Wert nicht im Schatten einer anderen Frau suchen durfte.
Heidi Brühl – Die Freundin, die zur goldenen Vergangenheit wurde
Rivalinnen können auch Freundinnen sein. Heidi Brühl und Connie Froboess waren beides: Kinderstars, Lieblinge der Nation, die ihre Geheimnisse in den Pausen zwischen Tanznummern teilten. Doch Freundschaften im Showgeschäft sind dünnes Glas.
Als Heidi Brühl mit „Wir wollen niemals auseinandergehen“ einen Hit landete, änderte sich alles. Plötzlich sprach man von Heidi, der Erwachsenen, der Reifen, der Frau. Connie blieb das Mädchen, die, die immer lacht, die Süße, die nicht ernst ist. Es war nicht Heidi, die den Riss zog, es war die Welt. Doch Connie spürte ihn.
1960 standen sie wieder gemeinsam vor der Kamera. In einer Pause sagte ein Reporter beiläufig laut genug: „Heidi, wie fühlte es sich an, neben der kleinen Connie zu stehen?“ Heidi lächelte höflich und sagte nichts. Dieses Schweigen traf Connie wie eine Ohrfeige. Schweigen war manchmal lauter als jede Lüge.
Der Konkurrenzkampf war still, aber grausam. Connie drehte einen Film, Heidi einen besseren. Connie sang ein Lied, Heidi ein Anspruchsvolleres. Connie wurde gefeiert, Heidi wurde respektiert. Das war der eigentliche Unterschied. Anerkennung ist die gefährlichste Währung für eine Künstlerin, die versucht, erwachsen zu werden.
Der endgültige Bruch kam 1969 bei einer Veranstaltung in Hamburg. Ein Moderator machte einen dummen Witz: „Heidi, du bist die Zukunft. Connie, du bist unsere goldene Vergangenheit.“ Das Publikum lachte, Heidi lächelte, Connie erstarrte. Ihr gesamtes Lebenswerk wurde auf eine reduzierte Vergangenheit reduziert. Sie verließ die Veranstaltung früh, ohne sich zu verabschieden.
„Manchmal tut nicht das weh, was jemand sagt“, reflektiert Connie, „sondern was jemand nicht sagt.“ Sie war nie neidisch auf Heidi, aber sie verachtete, dass sie immer wieder neben ihr gemessen wurde. „Sie war nicht schuld“, sagt Connie mit 82, „aber sie war der Maßstab, den ich nie erreichen durfte.“ Heidi war die Frau, die die Branche als reif deklarierte, während man Connie in der Schuluniform beließ. „Ich verachtete nicht die Person, ich verachtete die Projektion.“ Heidi Brühl starb 1991. Platz 2 gehört dem Schmerz, von jemandem überholt zu werden, den man einst Freundin nannte.
Gitte Hænning – Die Frau, die ihr den Spiegel vorhielt
Es gibt Konkurrentinnen, die einen zwingen, sich selbst anzusehen. Gitte Hænning war genau das für Connie Froboess: die Frau, die ihr zeigte, was sie selbst nie wagte zu sein, und die sie deshalb schmerzhaft intensiv „verachtete“.
Als Connie Gitte 1964 traf, war Gitte bereits eine Macht. Blond, strahlend, mit einer unbändigen Freiheit und einem Selbstbewusstsein, das Connie nie gelernt hatte. Gitte brachte Unverfrorenheit. Sie nahm sich die Bühne, weil sie es sagte, nicht, weil man es ihr erlaubte.
Bei einer Fernsehaufnahme in Baden-Baden war Gitte der Hauptakt, Connie sollte „die Stimmung auflockern“. Schon der Plan war eine Beleidigung. Gitte betrat die Bühne mit einer Energie, die den Raum elektrisierte. Sie war laut, frech, selbstsicher – der Sound einer neuen Zeit. Connie wusste hinter der Bühne: Dies war der Beginn des Endes ihrer Ära.
Während der Probe legte Gitte Connie fast freundschaftlich eine Hand auf die Schulter und sagte den Satz, der Connie brach: „Mach dir keine Sorgen, Connie. Es gibt Platz für euch alle. Die Süßen und die Starken.“ Nicht die Künstlerinnen, nicht die Frauen – die Süßen. Dieses Wort warf Connie zurück in ihren Käfig aus Kinderrollen, aus Songs, die sie nie hatte wählen dürfen. Für Gitte war Connie eine Fußnote, ein liebenswertes Andenken.
Wenn Connie sang, hörte man Niedlichkeit. Wenn Gitte sang, hörte man Kraft. Wenn Connie lachte, war sie süß. Wenn Gitte lachte, war sie frei. Das tat weh, unbarmherzig weh.
Im Hotelzimmer bei einem Musikfestival sah Gitte Connie, die schlicht geschminkt und müde war, an und sagte: „Du solltest nicht versuchen, wie ich zu sein. Die Leute mögen dich so, wie du bist.“ Es war nicht böse gemeint, aber es war grausam. Denn Connie versuchte nicht, wie Gitte zu sein, sie versuchte, endlich sie selbst zu sein.
„Ich verachtete Gitte nicht, weil sie besser war“, gesteht Connie mit 82. „Ich verachtete sie, weil sie frei war, und ich war es nicht.“ Gitte lebte mit einer Angstlosigkeit, die Connie bewunderte und zugleich fürchtete. Während Connie in Rollen gepresst wurde, wählte Gitte ihre Rollen. Gitte war das Spiegelbild einer Version von Cornelia, die nie existieren durfte. Deshalb steht Gitte Hænning auf Platz 1 dieser Liste: nicht als Feind, sondern als Konfrontation, als schmerzhafte Wahrheit.
Die Freiheit der Cornelia
Heute sitzt Cornelia Froboess in ihrem hellen Zimmer, der Blick klarer als jemals zuvor. Sie hat Jubel, Filmsets, Lichter und zu lange Schatten erlebt. Und plötzlich spricht sie den entscheidenden Satz aus, nicht mit Wut, sondern mit müder, ehrlicher Ruhe: „Ich war nie Connie, ich war immer Cornelia. Ich habe nur zu spät gelernt, dass ich wählen darf.“
Sie denkt an Peter Kraus, Gus Backus, Vivi Bach, Heidi Brühl, Gitte Hænning. Fünf Spiegel, in denen sie sich selbst verlor und wiederfand. „Ich verachtete sie nie als Menschen“, wiederholt sie. „Ich verachtete die Rollen, in denen wir gefangen waren.“ Ein Journalist fragte sie einmal: „Bereuen Sie etwas?“ Sie lächelte, diesmal ohne Pose. „Ja“, sagte sie. „Dass ich so lange gebraucht habe, Cornelia zu werden.“
Sie steht auf, öffnet das Fenster. Die Luft ist kühl, aber freundlich. „Ich war immer mehr“, flüstert sie. „Und jetzt darf ich es endlich sein.“ In diesem Moment ist sie nicht mehr die „kleine Connie“, nicht der Schlagerstar, nicht die Filmheldin. Sie ist einfach sie selbst. Und das ist ihr größtes, ihr befreiendstes Geständnis.
