RTL-Schock: Stella Stegmann ist die neue Bachelorette – Historische Bisexualität trifft auf vernichtende Fan-Kritik und Boykott-Drohungen wegen ihrer umstrittenen TV-Vergangenheit!

Stella Stegmann als erste bisexuelle Bachelorette: Ein Blick hinter die  Kulissen

Es ist die Nachricht, die die deutsche Reality-TV-Landschaft spaltet: Stella Stegmann (26) aus München ist die neue Bachelorette. Damit schreibt RTL Geschichte, denn Stegmann ist die erste bisexuelle Frau, die in der Kuppelshow nach der großen Liebe sucht – sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Was als progressiver und revolutionärer Schritt gefeiert werden sollte, gerät jedoch angesichts einer Welle der Empörung und vernichtenden Kritik der Fans zu einem PR-Desaster.

 

Die historische Chance und der gewaltige Backlash

 

Das Konzept, dass Stella Stegmann eine doppelte Auswahl treffen kann – eine Situation, die es in der Geschichte der Sendung noch nie gab – wird von der Enttäuschung der Zuschauer überschattet. Die Content Creatorin ist keine Unbekannte. Sie nahm bereits an der Dating-Show Too Hot to Handle (THTH) teil. Und genau diese TV-Vergangenheit lässt die Fans Sturm laufen.

Auf dem offiziellen Bachelor-Account hagelt es eine Lawine an negativen Kommentaren. Die Kritik ist in ihrer Intensität beispiellos:

Der Vorwurf des „Recyclings“: Viele Fans sind es leid, immer wieder bekannte Gesichter aus anderen Formaten zu sehen. „Warum nehmt ihr nicht auch mal jemand Unbekanntes bei den Frauen?“, lautet der verzweifelte Appell.
Die Persönlichkeits-Kritik: Stegmanns Auftritt in der Vergangenheit hat bei einem Großteil der Community einen schlechten Eindruck hinterlassen. Kommentare wie „Die kennt man doch schon, sie war doch schon bei THTH super nervig“ und „Absolut unpassende Person kommt aus einem echt unpassenden Format“ dominieren die Diskussionen.
Boykott-Drohungen: Die Enttäuschung ist so tief, dass viele Zuschauer ankündigen, die Staffel zu boykottieren. „Die erste Bachelorette-Staffel, die ich nicht gucken werde“, schreiben gleich mehrere User.

 

Gespaltene Meinungen: Konzept kontra Kandidatin

 

Während einige wenige Zuschauer das Konzept der bisexuellen Bachelorette als „mega“ und mutig loben, kann die Wahl der Hauptprotagonistin kaum weniger Anklang finden. Die Fans sind der Meinung, dass gerade die historische erste Staffel mit einer neuen, unverbrauchten und „normalen“ Frau hätte besetzt werden müssen, um dem Format frischen Wind zu verleihen.

Mit ihrem Engagement bei Too Hot to Handle – einer Sendung, die oft für Kontroversen sorgt – hat Stella Stegmann sich und den Zuschauern „keinen Gefallen getan“, so die Meinung vieler Kommentatoren. Die Wut konzentriert sich darauf, dass RTL eine historische Gelegenheit mit einer Kandidatin besetzt hat, deren Reputation in der Reality-Welt bereits vorbelastet ist.

Stella Stegmann muss sich nun dem wohl härtesten Gegenwind stellen, den jemals eine Bachelorette vor der Ausstrahlung erfahren hat. Ob sie es schafft, ihre Kritiker zu überzeugen und das Publikum trotz der Boykott-Drohungen vor den Fernseher zu locken, wird sich zeigen.

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