„Mit 81 gibt Mick Jagger ENDLICH zu, was wir alle vermutet haben – eine schockierende Enthüllung, die seine Fans in Staunen versetzt und die Welt der Musikgeschichte auf den Kopf stellt.“

„Mit 81 gibt Mick Jagger ENDLICH zu, was wir alle vermutet haben – eine schockierende Enthüllung, die seine Fans in Staunen versetzt und die Welt der Musikgeschichte auf den Kopf stellt.“

„Mick Jagger: Die Geschichte hinter dem Rockstar-Mythos“

Wenige Rocklegenden haben so kühn und chaotisch gelebt wie Mick Jagger. Vom Frontmann der Rolling Stones bis zum Mitverfasser einiger der größten Hymnen des Rock und Vater von acht Kindern mit fünf Frauen, ist Jaggers Leben voller Skandale und Überraschungen. Hinter seinen elektrisierenden Auftritten verbirgt sich ein Mann, der jahrzehntelang den Balanceakt zwischen Ruhm, Abhängigkeiten, belasteten Beziehungen und Entscheidungen meisterte, die Fans und Bandkollegen gleichermaßen schockierten. Heute, nach mehr als 60 Jahren auf der Bühne und 81 Jahren Leben, hebt Jagger endlich den Vorhang über Wahrheiten, die lange vermutet, aber selten ausgesprochen wurden. Tauchen wir ein in die außergewöhnliche Reise eines Mannes, der die Musik verändert hat und nun offenbart, was ihn wirklich geprägt hat.

Aufstieg aus Dartford

Geboren am 26. Juli 1943 in der kleinen englischen Stadt Dartford, Kent, kam Michael Philip Jagger in eine von Unsicherheit geprägte Welt. Der Zweite Weltkrieg tobte noch immer und warf Schatten der Angst und des Durchhaltevermögens über Großbritannien. Sein Vater, Basil Joe Jagger, verkörperte Disziplin und Struktur, arbeitete als Sportlehrer und wurde dafür bekannt, Basketball an britischen Schulen eingeführt zu haben. Seine Mutter, Eva Ansley Mary, brachte Wärme und Lebendigkeit ins Haus. Als Friseurin von Beruf trug sie den mutigen Geist ihrer Heimat Sydney, Australien, in sich sowie eine Leidenschaft für konservative Politik, die auf ihre eigene Weise die Weltanschauung ihres Sohnes prägen sollte.

Gemeinsam gaben sie dem jungen Mick und seinem jüngeren Bruder Chris eine Mischung aus strenger Führung und Raum für Neugier mit auf den Weg. Von frühester Kindheit an schien Musik ganz selbstverständlich Teil von Jaggers Leben zu sein. Anders als viele seiner Zeitgenossen aus musikalischen Familien kam Micks Begeisterung für Klänge von innen heraus. Er trat dem örtlichen Kirchenchor bei – nicht weil es jemand von ihm verlangte, sondern weil er das Singen liebte. Die BBC mit ihrem formellen Programm und Radio Luxemburg mit seiner gewagten Auswahl an amerikanischem Rhythm and Blues wurden zu seinen inoffiziellen Lehrern. Er hörte nicht nur zu, er studierte, imitierte, träumte.

Ein entscheidender Moment kam 1950, als der sechsjährige Mick an der Wentworth Primary School begann. Dort traf er auf Keith Richards, einen Klassenkameraden, der seine wachsende Faszination für Musik teilte. Ihre Freundschaft war sofort da, gebaut auf gemeinsamen Interessen und den einfachen Freuden der Kindheit. Zusammen spielten und sprachen sie über die Musik, die sie begeisterte.

Die Geburt der Rolling Stones

Der wahre Wendepunkt kam jedoch am 17. Oktober 1961. Während Mick auf Bahnsteig zwei des Bahnhofs Dartford wartete, sah er ein vertrautes Gesicht – Keith Richards. Drei Jahre waren vergangen, seit sie sich zuletzt gesehen hatten, doch die Verbindung war sofort wieder da. Mick trug unter dem Arm ein paar seiner wertvollsten Platten, darunter Alben von Chuck Berry und Muddy Waters. Keiths Augen leuchteten auf. Dieses zufällige Treffen war nicht nur ein Wiedersehen alter Freunde, es war die Wiederbelebung einer musikalischen Partnerschaft, die bald die Rockgeschichte verändern sollte.

Bald schlossen sie sich mit Dick Taylor zusammen und gründeten The Blues Boys. Doch es dauerte nicht lange, bis das Trio um Brian Jones und Ian Stewart erweitert wurde, und die Rolling Stones waren geboren. Was als lockere Jamsessions begann, entwickelte sich zu einem elektrisierenden Klang, der die Musiklandschaft für immer prägen sollte.

Die Geschichte der Rolling Stones: Aufstieg, Verlust und Skandal

Die Rolling Stones wuchsen rasch von hoffnungsvollen Newcomern zu globalen Rockikonen heran. Ihre erste Show als „The Rolling Stones“ fand am 12. Juli 1962 im Marquee Club in London statt. Schnell sprach sich ihr Ruf für rauhe und elektrisierende Auftritte herum. In den folgenden Jahren etablierten sie sich als die antithetischen Rebellen zu den Beatles, und ihre Zusammenarbeit mit dem Manager Andrew Oldham half, ihr rebellisches Image zu formen.

Ihr Songwriting erlebte einen revolutionären Aufschwung, als Jagger und Richards begannen, ihre eigenen Songs zu schreiben. Klassiker wie „The Last Time“ und das bahnbrechende „(I Can’t Get No) Satisfaction“ festigten ihren Ruf und ihren Status als Rockrebellen. Die Songs sprachen den Frust einer Generation an und machten die Stones zu einer Stimme der jungen, ungehorsamen Jugend.

Doch der Ruhm brachte auch Skandale mit sich. 1967 wurden Jagger und Richards nach einem Drogenrazzia in Keith Richards’ Haus verhaftet. Die Schlagzeilen verstärkten das „Outlaw“-Image der Stones und ließen die Band noch mehr in den Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion rücken. Ein weiteres tragisches Ereignis trat 1969 ein, als der Mitbegründer der Band, Brian Jones, aufgrund persönlicher und beruflicher Probleme die Band verließ. Kurz darauf wurde er tot in seinem Pool aufgefunden – ein Verlust, der die Band tief erschütterte.

Die 1980er Jahre: Der Bruch der Glimmer Twins

Mit dem Beginn der 1980er Jahre kamen tiefere Spannungen zwischen Jagger und Richards auf. Mick Jaggers Entscheidung, eine Solokarriere zu starten, führte zu einem Bruch in der Beziehung der beiden Musiker. Richards fühlte sich von Jagger im Stich gelassen, was zu öffentlich ausgetragenen Konflikten führte. Richards bezeichnete Jagger in seiner Autobiografie als „Brenda“ und kritisierte ihn scharf für sein Verhalten. Die 80er Jahre waren geprägt von einer unruhigen Dynamik zwischen den beiden, die jedoch nie vollständig zerbrach. Sie waren, wie Richards es ausdrückte, keine Freunde mehr, sondern „Brüder“ – für immer durch die Musik verbunden.

Persönliche Beziehungen und Verlust

Mick Jaggers Privatleben war ebenso turbulent wie seine Karriere. Seine Beziehungen zu verschiedenen Frauen und seine Rolle als Vater waren häufig Schlagzeilen wert. 1969 erlebte Jagger einen persönlichen Verlust, als seine Freundin, die Sängerin Marianne Faithfull, eine Fehlgeburt hatte. Dies stellte einen Wendepunkt in ihrer Beziehung dar und führte zu einer Reihe von instabilen Partnerschaften.

In den folgenden Jahren hatte Jagger mehrere bedeutende Beziehungen, unter anderem zu Bianca Pérez-Mora Macías, mit der er 1971 heiratete und die Mutter seiner Tochter Jade wurde. Doch auch diese Ehe zerbrach, und Jagger fand sich erneut in turbulenten Beziehungen wieder, insbesondere mit dem Supermodel Jerry Hall, mit der er vier Kinder hatte.

Der tiefste persönliche Verlust kam jedoch 2014, als seine langjährige Partnerin, die Designerin L’Wren Scott, plötzlich starb. Der Verlust traf Jagger schwer, und erstmals zeigte der sonst so verschlossene Frontmann eine seltene Verletzlichkeit in der Öffentlichkeit.

Ein neues Kapitel

Im Jahr 2016, mit 73 Jahren, begrüßte Jagger sein achtes Kind mit der Balletttänzerin Melanie Hamrick. Diese Erfahrung als älterer Vater war für Jagger ungewohnt und brachte ihn dazu, das Leben aus einer neuen Perspektive zu betrachten. In Interviews sprach er darüber, wie er sich mehr entspannte und seinen Sohn in seinem eigenen Tempo unterstützte.

Heute, mit 88 Jahren, reflektiert Mick Jagger über sein Leben und seine Karriere. Er spricht offen über die Realität des Ruhms und die Einsamkeit, die ihn oft begleiteten. Seine Beziehung zu Keith Richards, die über die Jahre hinweg durch Rivalität und Konflikte geprägt war, bleibt eine der stärksten und komplexesten seiner Karriere.

Mick Jaggers Geschichte ist eine von Talent, Unruhe und Verwandlung. Er hat die Musiklandschaft verändert und seine eigene Legende geschaffen. Doch hinter der Fassade des Rockstar-Mythos verbirgt sich ein Mann, der genauso mit den Schattenseiten des Ruhms und der persönlichen Verluste zu kämpfen hatte wie jeder andere. Was ist euer Lieblingslied oder Moment der Rolling Stones? Schreibt es in die Kommentare und vergesst nicht, zu liken, zu teilen und unseren Kanal zu abonnieren für mehr Geschichten aus der Welt der Musik.

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